Grundloser Kolk, Mölln
02.08.2011 um 00:04Ein schöner See im Wald - das gibt es in Nordhessen alle paar Kilometer mal.
"Blaukorn" passt zwar von den Inhaltsstoffen her zum beschriebenen Erbrechen, als industriell hergestellter "Mehrnährstoffdünger" aber nicht unbedingt zur Formulierung "vor langer Zeit".
Wenn man in dem See mal taucht, findet man bestimmt viele Relikte von Versicherungsbetrügern, aber vermutlich keine Kirche.
Man könnte ja mal mit 'nem Boot in die Mitte fahren und einen Stein abseilen, um zu schauen, wie tief das Ding überhaupt ist - das Netz weiß darüber offenbar nichts.
Ein ganz anderes Mysterium dazu findet man hier:
http://www.hallo-nachbar-online.de/index.php?id=433&tx_ttnews%5Bpointer%5D=3&tx_ttnews%5Btt_news%5D=96453&tx_ttnews%5BbackPid%5D=408&cHash=44aba09d3f
"Blaukorn" passt zwar von den Inhaltsstoffen her zum beschriebenen Erbrechen, als industriell hergestellter "Mehrnährstoffdünger" aber nicht unbedingt zur Formulierung "vor langer Zeit".
Wenn man in dem See mal taucht, findet man bestimmt viele Relikte von Versicherungsbetrügern, aber vermutlich keine Kirche.
Man könnte ja mal mit 'nem Boot in die Mitte fahren und einen Stein abseilen, um zu schauen, wie tief das Ding überhaupt ist - das Netz weiß darüber offenbar nichts.
Ein ganz anderes Mysterium dazu findet man hier:
Es gibt bei Mölln ein Fleckchen Erde, das hat einen vulkanähnlichen Charakter. Im Zentrum spiegeln sich in einem kleinen Teich die Wolken. Als Junge wurde mir folgendes Märchen erzählt: Vor langer Zeit war hier ein großer Berg. Auf dem stand ein Schloss. Die Herren dieses Schlosses waren reich, sehr reich. Dennoch trugen sie weiter Gold und Geld zusammen und schafften alles in ihr Schloss. Doch eines Tages konnte der Berg die Last nicht mehr tragen. Er stürzte in sich zusammen und nahm Mann und Maus mit allem Reichtum mit in die Tiefe. Dieses Fleckchen Erde nannte man damals „Grundloser Kolk”.
Inzwischen hat man dort einen Tierpark angelegt und nennt den Ort „Wildpark”. Jetzt regen sich die Geister und wollen an diesem Ort enorme Gelder zusammen tragen. Es soll wieder nach Kräften gebaut werden. Kann es sein, dass in nicht all zu ferner Zukunft wieder eine Namensänderung stattfinden wird? Dann hieße dieses Fleckchen Erde vielleicht „Fass ohne Boden”.