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Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

10.442 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ostsee, Kreisstruktur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

26.06.2012 um 22:33
@empty77
Also ich seh den schwarzen Fleck drinnen könnte ein Korridor sein


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Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

26.06.2012 um 22:34
Dennis Åsberg
Is this normal finding on a plate that is exactly round? not for me ... and it's more ... you have to unfortunately wait to see more pictures now ... I can not and I'm not alone to decide ... but soon we go out again ..... because we have found something that is unique .... and we have no good answer today but should have it soon what it is .... and that is my goal
3min


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Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

26.06.2012 um 22:34
Schaut mal, was so ein Blue View Sonar kann, und dann präsentieren die uns so einen nichtssagenden Mist.

http://www.blueview.com/


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Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

26.06.2012 um 22:35
@Baanause
Ja, aber die wusste ja vorher was sie haben, und bei dem Theater was die gemacht haben, dann so was bringen??


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Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

26.06.2012 um 22:35
@Poipoi
vielleicht haben sie ein altes modell xD

nein aber im ernst ich denk die haben echt ihre "seele verkauft" und nun entscheidet ein Unternehmen etc. wann wo was und wie veröffentlicht wird


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Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

26.06.2012 um 22:37
ps dennis ansberg hat aktuell 666 friends auf facebook huhuhuhuhu


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Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

26.06.2012 um 22:39
@empty77
und 6666 Feinde in den Foren


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Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

26.06.2012 um 22:40
@empty77


666 teuflische freunde :)


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Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

26.06.2012 um 22:41
@Lupo1954,

so langsam sogar 6667.


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Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

26.06.2012 um 22:41
erinnert mich an "this is it" und das war es dann auch.......................


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Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

26.06.2012 um 22:42
Ich habe alle Aussagen des Oceanteams noch einmal auf Schwachstellen in der Aussage überprüft. Drei Punkte sind bedenklich.
1.Nach Aussage des Teams soll es einen Einschnitt geben in Form einer flachbodigen Rampe, der schon ca. 1500 Meter vom Objekt entfernt auf dem Meeresboden zu sehen ist. Dieser Einschnitt soll dann ständig und gleichmäßig tiefer werden bis zu einer Tiefe von 8 Metern am Objekt. An den Rändern des Einschnittes soll Auswurf (Debris) liegen, und zwar an einer Seite deutlich mehr als an der anderen. Der Debris-Berg soll am oder in der Nähe des Objektes 25 Meter hoch sein.
Ich bin kein Sonar-Experte, aber müsste der 25 Meter hohe Debris-Berg nicht auf dem Sonarbild deutlich zu erkennen sein? Auch von dem Einschnitt selbst ist zumindest für einen Laien verdächtig wenig zu erkennen – eigentlich gar nichts, wenn ich ehrlich bin.
Nun ist das Sonarbild vor einem Jahr gemacht, und die Ocenteam-Leute deuten an (ohne es direkt zu sagen), das Objekt könnte innerhalb des letzten Jahres seinen Standort verändert haben, und den Einschnitt (oder wenigstens den größten Teil davon) in dieser Zeit erst erzeugt haben.
Es gibt GPS, eine Ortsveränderung von über einem Kilometer ist leicht und zweifelsfrei feststellbar. Ein aktuelles Sonarbild mit der Rampe und dem 25-Meter –Berg ist schnell zu fertigen und würde überzeugen.. Da die Ocean-X-Team-Leute ihre Informationen über die Rampe wohl kaum durch Tauchgänge gewonnen haben (bei der geringen Sichtweite technisch nicht möglich in der kurzen Zeit) sondern, wenn überhaupt durch Sonaraufnahmen, muss ein aktuelles Sonarbild vorliegen. Es liegt jedoch nicht vor. Es ist nach den Gründen zu fragen. Das Oceanteam muss sich außerdem die Frage gefallen lassen, warum sie die Information über die Länge des Einschnitts und den Debris-Berg so lange zurück gehalten haben.
Es gibt natürlich noch die Möglichkeit, dass das Objekt auf dem Debis-Berg liegt. Eine entsprechende Zeichnung wurde gestern gepostet. Dann würde das Sonar natürlich nichts anzeigen, da der Berg von Objekt überdeckt ist. Ein Objekt von 60 Metern Durchmesser auf einem 25 Meter hohen Berg mit sicherlich geringerem Umfang ist aber schwer vorstellbar. Es wird auch nichts derartiges berichtet.
2. Die Aussage des Teams vom gestrigen Tag über den Einschnitt legt folgendes Szenario nahe: Das Objekt war ein Meteorit. Er hat sich dem Meeresboden auf einer ziemlich flachen Bahn genähert und zwar mit erheblicher Geschwindigkeit und wahrscheinlich einer Eigendrehung, in Form und Bewegung etwa wie ein riesiger Spielzeugkreisel. Er hat dann den Boden auf einer Länge von 1500 Metern mit zunehmender Tiefe (bis zu 8 Metern) abgefrässt oder abgehobelt, das abgetragene Material ist an einer Seite liegengeblieben, zuletzt bis in einer Höhe von 25 Metern.
Soweit zum Szenario. Es würde erklären, warum das Objekt kreisrund ist und an der Unterseite einen geringeren Durchmesser hat: Dieses Material ist bei der „Landung“ mit dem Meeresboden in schleifende Berührung gekommen und abgetragen worden, wohl zum größten Teil verdampft, und zwar so weit, wie das Objekt eingesunken ist. Auch die Oberfläche des Objektes ist damit erklärbar, denn sie ist für kurze Zeit verflüssigt, dann wieder erstarrt und wirkt deshalb wie gegossener Beton. Die Kratzer auf der Oberfläche sind als Dehnungsbrüche beim Abkühlen erklärbar und dass Risse schwarz sind und Trümmerstücke „wie verbrannt aussehen“ ist auch klar.
Das Szenario hat jedoch auch erhebliche Schwachpunkte, die teils technischer Natur sind, teils an der Darstellung des Ocean-X-Teams liegen.
Nach allem, was wir von dem Zusammenprall von Himmelskörpern (Meteoriten) dieser Größe mit der Erde wissen, sind die einwirkenden Kräfte so groß, dass der Meteorit beim Aufprall fast vollständig verdampft, der Rest sich mit der Umgebung verbindet und gar nicht mehr als eigenständiges Objekt erkennbar ist (Ries-Ereignis, Tunguska). Stattdessen gibt es (fast) immer einen Einschlagkrater. Der braucht beim Aufschlag auf Wasser natürlich nicht zu entstehen, (bei Tunguska reichte offenbar schon Sumpf) aber es ist zumindest sehr außergewöhnlich und noch nie beobachtet worden, dass ein Meteorit dieser Größe den Aufprall zunächst auf die Erdatmosphäre, dann auf Wasser und zuletzt auf den Meeresgrund soweit überstanden hat, dass davon ein 60 Meter großes kompaktes und zudem noch kreisrundes Stück übergeblieben ist. Der Aufprall in einem extrem flachen Winkel macht das Szenario noch unwahrscheinlicher. Wenn er nicht schon vorher eine ziemlich runde („UFO“)-Form hatte, hätte er auf jeden Fall auseinander fliegen müssen.
Es ist immerhin noch denkbar, dass das Objekt zum größten Teil aus Metall, - wohl wiederum hauptsächlich aus Eisen - besteht, was ihm eine wesendlich höhere innere Festigkeit verleihen würde. Andererseits würden 34000 m³ Meteoreisen auf dem Meeresgrund die Kompassnadel eines in 80 Meter Entfernung darüber hinwegfahrenden Schiffes mehr als deutlich ablenken. Mit anderen Worten: Ein solch großer Eisenbrocken wäre auch ohne Echolot schon vor langer Zeit entdeckt worden.
3. Es ist auch immer noch nicht geklärt, wie der Einschnitt, der 25-Meter Berg und das Objekt miteinander verbunden sind. Von Ocean-X heißt es dazu in der Aussage von gestern, das Objekt würde „on the Edge“ des Berges liegen. Das ist ungenau, da mit dieser englischen Formulierung, die nichts weiter als Kante, Ecke, Rand bedeutet sowohl der Rand (Fuß) des. Berges gemeint sein kann als auch sein Gipfel. Das erstere ist wahrscheinlicher.
Nach dem vom Team beschriebenen Szenario müsste sich das Objekt am Ende des Einschnitts 8 Meter tief in den Meeresboden eingegraben haben und mit seinem oberen, abgerundeten Teil noch vier Meter über den Meeresboden zu sehen sein. Die „Säule“, auf der es ruht, wäre dann – wenn überhaupt- nur im Bereich des anschließenden Einschnitts zu sehen. Davon ist aber in den frühen Beschreibungen nicht die Rede. Es wird vielmehr der Eindruck vermittelt, dass Objekt stände in voller Höhe (12 Meter) auf dem Meeresgrund und die Säulenbasis sei von allen Seiten sichtbar. Alternativ ist natürlich auch ein Szenario denkbar, bei dem der Einschnitt plötzlich aufhört und das Objekt am Ende dieses Einschnitts sozusagen oben auf seiner Kante oder sogar auf dem Debrisberg (siehe oben) liegt. Dann ist aber zu fragen, wer oder was es 8 bzw. 32 Meter angehoben hat.
Wertung
Es entsteht der Eindruck, als ob hier Dinge entweder von vornherein ausgedacht wurden oder (wahrscheinlicher) vor Ort nur flüchtig gesehen wurden (2 x 15 Minuten für 3000 m³ Fläche bei 2 Meter Sicht ist zu wenig) und dann die Fakten mit viel Phantasie aufbauschend interpretiert werden. Der Spekulation wird mit unklaren Formulierungen freien Lauf gelassen, die Wirklichkeit kann ganz anders aussehen. Dazu kommt die katastrophale Informationspolitik. Die Berichterstattung und Veröffentlichung in die Verantwortung von Revolverblättern und ähnlich gestalteten Filmfirmen zu geben ist unverantwortlich. Die Macher dort werden alle Beschreibungen, alle Fotos und Videos so aufbereiten, zusammenschneiden und mit Bildbearbeitungsprogrammen behandeln, dass sich der größtmögliche Knalleffekt ergibt. Sie werden das gut machen, denn es ist ihr Beruf und sie leben davon. Mit der Wirklichkeit hat das dann aber nur noch wenig zu tun. Ich erinnere nur an die Sache mit dem Fels und dem Ring. Was würden wir heute davon halten, wenn wir nur das bearbeitete Foto gehabt hätten und nicht das Original zum Vergleich? Ab sofort werden wir aber nur noch bearbeitete Fotos bekommen…
Auch die Informationen vom Team selbst kann man nur als enttäuschend bezeichnen. So ist die Analyse des mitgebrachten Gesteins offenbar abgeschossen. Der Herr Gelogieprofessor hat sicherlich, wenn er auch nur ansatzweise sein Handwerk beherrscht (was zu unterstellen ist), eine eindeutige Bestimmung vorgenommen in der Art „besteht zu x % aus diesem und zu x % aus jenem Material“. Wir dagegen erfahren nur, dass es sich um Gestein handelt. Wer hätte das gedacht? Hier werden Informationen bewusst zurück gehalten und zwar entweder weil sie zu brisant sind oder (wahrscheinlicher) weil sie so unspektakulär sind, dass man wohl zu Recht befürchtet, dass bei Veröffentlichung von Einzelheiten überhaupt niemand mehr hinhört.
Persönliches Fazit
Ich werde die Geschehnisse weiter beobachten, alle Postings lesen, die Zusammenfassung auf dem neuesten Stand halten und sie gelegentlich posten. Darüber hinaus halte ich es aber für Zeit- und Gedankenkraftverschwendung, mich beim jetzigen Informationsstand an irgendwelchen Spekulationen zu beteiligen. Das lohnt sich erst wieder, wenn statt drei 30 Fotos vorliegen, die Gesteinsanalyse veröffentlicht wird und es vor allen ein vernünftiges 3-D Sonarbild des Objektes gibt.


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Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

26.06.2012 um 22:43
das sieht mir aber nicht natürlich aus hmmmm, kann mit dem bild nix anfang aber es kommt kool, das is nich normal, wenn das ein findling aus der eiszeit ist oder ein vulkan...der felsen wurde innen bearbeitet aver damals hatten die nur steine und knochen als werkzreuge.....
292341 10150999135174932 280961976 n


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Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

26.06.2012 um 22:45
582071 115396211936939 466060382 n


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26.06.2012 um 22:46
@lupo von wegen "Dieser Einschnitt soll dann ständig und gleichmäßig tiefer werden bis zu einer Tiefe von 8 Metern am Objekt" in anderen posts heisst es "ansteigend also Rampe


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Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

26.06.2012 um 22:46
sieht mir auch nich natürlich aus, is viel zu perfekt...
532148 10150921002237308 363422030 n


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Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

26.06.2012 um 22:48
@empty77

in welcher Region befindet sich das Loch auf Bild 1 ?


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Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

26.06.2012 um 22:49
ok also ich bin dafür das der thread wieder unter mystery gebunkert wird...



@Baanause das soll nur 1 bild von vielen sein...


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Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

26.06.2012 um 22:50
@kinderdernacht
Ist mir bekannt. eine der vielen wiedersprüchlichen Informationen. Ich habe mich für die wahrscheinlichere entschieden. Wenn das mit der ansteigenden rampe übrigens simmen sollte, ist das Ding künstlich. Sowas gibt es in der Natur nicht.


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Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee

26.06.2012 um 22:50
und mit "debris" berg ist wohl auch http://www.dict.cc/?s=debris&failed_kw=debries gemeint


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26.06.2012 um 22:51
Dennis Åsberg
To me it looks like that has been there for thousands of years ... but I could be wrong
3min


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