Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee
16.06.2012 um 22:53@ Dr.Shrimp
Wie kommen Sie auf die Idee, das der Text dort unten auf dem Meeresboden natürlichen Ursprungs ist? Das Aussehen und die vorhandene Struktur zeigen etwas ganz anderes.
Vergrößern Sie das Bild einfach mal, vielleicht werden Sie es ja erkennen.
Beton, der in seiner Verschalung nicht sauber verdichtet wurde, hat die gleichen Spuren wie derSteinunter Wasser; lediglich ist beim Steinunter Wasser etwas mehr geglättet - vermutlich durch das Wasser. Grundsätzlich zeigt sich alles, was einen Kunststein ausmachen würde, ohne Wenn und Aber. Und das es Kunststein schon sehr lange gibt, haben schon diverse Untersuchungen an Gesteinsproben von Pyramiden gezeigt, was lediglich heißen soll, das einige Teile möglicherweise gegossen wurden. Das die Pyramiden deutlich älter sein müssen als die von der Schulwissenschaft propagierten 4500 Jahre, sollte eigentlich mittlerweile jedem geläufig sein, die Untersuchungsergebnisse sind ja mehr als einmal öffentlich gemacht worden.
Wie dem auch sei, die Natur wird unter Wasser ohne nennenswerte Strömungen ein solches Objekt nicht zustande bekommen, die sich im übrigen recht seltsam verhalten müßte, um ein kreisrundes und als kuppelförmiges Gebilde zu schaffen. Das wäre schon ein toller Trick. Falls jemand die mangelnde Strömung bezweifelt, kann er sich die Karten des Bundesschaffahrtamtes ansehen, die sehr genaue Auskunft darüber geben.
Wie kommen Sie auf die Idee, das der Text dort unten auf dem Meeresboden natürlichen Ursprungs ist? Das Aussehen und die vorhandene Struktur zeigen etwas ganz anderes.
Vergrößern Sie das Bild einfach mal, vielleicht werden Sie es ja erkennen.
Beton, der in seiner Verschalung nicht sauber verdichtet wurde, hat die gleichen Spuren wie derSteinunter Wasser; lediglich ist beim Steinunter Wasser etwas mehr geglättet - vermutlich durch das Wasser. Grundsätzlich zeigt sich alles, was einen Kunststein ausmachen würde, ohne Wenn und Aber. Und das es Kunststein schon sehr lange gibt, haben schon diverse Untersuchungen an Gesteinsproben von Pyramiden gezeigt, was lediglich heißen soll, das einige Teile möglicherweise gegossen wurden. Das die Pyramiden deutlich älter sein müssen als die von der Schulwissenschaft propagierten 4500 Jahre, sollte eigentlich mittlerweile jedem geläufig sein, die Untersuchungsergebnisse sind ja mehr als einmal öffentlich gemacht worden.
Wie dem auch sei, die Natur wird unter Wasser ohne nennenswerte Strömungen ein solches Objekt nicht zustande bekommen, die sich im übrigen recht seltsam verhalten müßte, um ein kreisrundes und als kuppelförmiges Gebilde zu schaffen. Das wäre schon ein toller Trick. Falls jemand die mangelnde Strömung bezweifelt, kann er sich die Karten des Bundesschaffahrtamtes ansehen, die sehr genaue Auskunft darüber geben.