@rudirunkelDanke. Durch dich habe ich mich kurz "gefreut". Fast mit einer kleinen Träne im Gesicht. Mir ist klar geworden, ich könnte mit persönlichen Angriffen arbeiten, Fragen und Angaben der anderen lächerlich machen, ihnen völlig unbegründet unterstellen sie würden Lügen oder eine Agenda fahren. Jedoch erzähle ich nur, ertappe mich manchmal bei sowas, gedrängt von denen die damit angefingen, in diesem Thread, was mich ärgert, da ich dadurch schon wieder weiter weg komme von meinem selbst.
@KcIch weiß das nichts besser wird, dadurch wie ich mich aufführe. Durch meine ständigen Triaden wieviel Macht meine Eltern über mich haben, bekommen sie noch mehr stärkende Energie aus diesem Forum, wobei ich geschwächt werde, da alle meine Schwäche offentlsichtlich ist und an sie glauben.
@wackelelvis007Ich dachte Jahrelang immer nur an das wohl anderer, so wie mir meine Eltern es eingeprügelt haben. Meine Eltern dachten immer nur an das wohl anderer Kinder und verprügelten uns, wenn wir mit anderen Kindern im Recht waren oder im Unrecht. Sie taten immer so als wären wir Schuld, wenn andere uns etwas weg nahmen im Kindergarten, wenn wir von anderen geschlagen wurden und umgekehrt. Irgendwann liesen wir uns alles von anderen gefallen.
@franthecatSo wie du schreibst, wärst du mehr als eine Traummama gewesen...
Es fasziniert mich immer wieder wie Manches aus dem Zusammenhang gerissen wird und Menschen in ein bestimmtes Licht gestellt werden. Wobel macht das wirklich gerissen.
Nachrichten an wobel
"Ich glaube ich komme mit deiner Denkweise nicht klar. Und mein "Arbeit macht frei" Gedanke, was dich angeht, wurde mit deiner letzten Nachricht gestärkt.
Ich würde so gerne arbeiten, und du behandelts Menschen wie Roboter, was sie noch mehr von jeglicher Arbeit abwenden lässt.
Du erinnerst mich an einen "Freund" von damals. Er hatte wahnsinnig aufmerksame Eltern. Sie wohnten in einem Vorort, nur Einfamilienhäuser. Sie lächelten ihn mehr an als sie es bei seinen Freunden machten, wenn sie mal zu Besuch kamen. Ihr Sohn kam immer an erster Stelle, wenn Kekse oder Brote angeboten worden sind. Er wurde wie ein heiliger behandelt. Er hat niemals in seinem Leben gearbeitet, studierte und ist glücklich, übt jetzt eine Aufgabe im Leben aus, die ihn erfüllt. Er bekam immer die tollsten Frauen ab, nahm sogar seinem besten Freund die Freundin weg, worauf hin sie sich nicht mehr sahen. Er behandelt Menschen wie Dreck, die er unter sich sieht, von denen keine Konsequenzen zu erwarten sind, so wie es alle machen die erfolgreich im Leben sind, ob mit der Faust, oder im deutschen Stil mit der Rethorik.
Er meinte Mal: Er würde alle Arbeitslosen im Arbeitslager stecken und am liebsten Diktator sein, damit es hier im land mal läuft.
Er erinnert mich, in der Hinsicht an dich. Jedoch ist er sehr glücklich, weshalb er sich nicht in solchen Foren herum treibt."
"Ich arbeitete einst, das war damals beim Zeitungen austragen. Obwohl mich meine "Freunde" auslauchten, mich mobbten und piesakten, meine Eltern mich zwangen mit ihnen zusammen zu sein, meine Schwester und ich geschlagen wurden für Kleinigkeiten, wenn ich mich nicht mit den "Freunden" traff, was sich in den ersten Tagen abschwächte, wenn ich mich zwingen lies, machte es mir Spass Fahrrad zu fahren, ins Kino zu gehen, Basketball zu spielen, ins Schwimmbad... Ich merkte nicht das diese schädlichen Beziehungen jegliches gute Gefühl in mir vernichten. Ich arbeitete schon mit 10 irgendwelche Sachen, half dort und da, trug Zeitungen aus, machte dies. Ich tat es immer GERNE, und wenn du das nicht vertehst, dann will ich nicht mehr mit dir reden!, so unglaublich gerne, egal wie beschissen die Jobs waren, ich wusste wufür ich es tue.
Doch irgendwann konnte ich nicht mehr mit dem Herzen lachen. Wofür arbeiten gehen. Trotzdem tat ich es. Die Jobs waren schlecht, die Chefs gemein. All meine Freunde machten coole Promotionsaktionen, studierten, liesen sich alles von den Eltern bezahlen, machten Geschäfte mit denen sie mehr als angegeben haben, unterstützten sich in den coolen Jobs, wimmelten mich ab, wenn ich mal mitarbeiten wollte, buhlten um mich, wenn mal miese Jobs anstanden, wobei sie mich auch verarschten was zu tun ist, wie sie es bei keinem anderen machten, die ich nicht mal bezahlt bekommen habe, sie mich danach mieden. Mir geht es beschissen, und wenn ich jetzt arbeite geht es mir noch schlechter, was ich ausprobiert habe.
Mit 15 ging jegliche Freude in mir verloren. Es geschah von einem MOment auf den anderen. Trotzdem rang ich jeden Tag nach ein bisschen Glück und wurde nur noch von den glücklichen verarscht.
Bye"