GothicaWynona
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Der Geist meiner Oma oder ein Hirngespinst?
14.01.2011 um 15:53Hallo erstmal an alle,
wo fange ich nun an.....dazu muss ich ein klein wenig ausholen.Ich wohne seit ich auf der Welt bin in einem 3 Generationen Haus und bin mit meinen Großeltern aufgewachsen.Zu meiner Omi hatte ich immer eine sehr enge Bindung,weil sie auf mich aufpasste wenn meine Mutter arbeiten war.Sie nannte mich immer "Liebchen"wenn sie mich begrüsste,wenn sie mich ansprach und auch zwischendurch einfach mal so.......
Letztes Jahr verstarb meine oma im Krankenhaus.Sie war sehr krank und litt Jahre an ihren Krankheiten.Jedoch verstarb sie ohne Anzeichen.Selbst die Ärzte gaben als konkrete Antwort auf die Frage,ob sie in Lebensgefahr schwebte "Nein,in akkuter Lebensgefahr befindet sie sich nicht."Am Tag ihres Todes habe ich sie vormittags noch besucht,mit ihr geredet,aber sie war nicht bei sich und gab mir nur ein kleines "Liebchen" und dann schlief sie wieder ganz fest,sodass man sich nicht mehr mit ihr unterhalten konnte.Ich saß 2 Stunden bei ihr und musste dann los.Etwa 4 Stunden später rief mich meine Mutter an und sagte mir unter Tränen,dass die Oma verstorben ist.Ich konnte es nicht glauben(vielmehr wollte ich es nicht wahr haben)es war eine traurige Zeit!
Etwa 7 Wochen nach ihrem Tode musste ich dann ins Krankenhaus.Meine Oma verstarb in diesem Krankenhaus im selben Gebäude,nur eine Etage über der,auf der ich lag.Nach meiner OP nachts gegen 3 Uhr quälte ich mich auf die Toilette (weil aua,die haben mich aufgeschlitzt) und die Toilette war genau so auf dem Gang angeordnet wie eine Etage über mir.Meine Oma verstarb auf Zimmer 207 direkt neben der Toilette.Neben der Toilette,auf der ich war lag Zimmer 107.Altes Krankenhaus und von daher keine Toiletten auf den Zimmern.Als ich dann auf dem Rückweg zu meinem Zimmer war hörte ich eine Männerstimme etwas sagen.Die hörte ich auch schon auf dem Hinweg,aber habs einfach nicht beachtet,weils dringend war und in meinem Schneckentempo andere Dinge Vorranggig waren.Jedenfalls lauschte ich etwas genauer auf diese Stimme und sie musste aus dem Zimmer 107 kommen.Zuerst dachte ich,er unterhält sich mit einem Bettnachbarn doch dann verstand ich was er sagte und ich musste lächeln.Er sagte "Liebchen,hallo,hörst du mich? Ach mein Liebchen." Niemand gab ihm Antwort.In diesem Moment habe ich mich weder gegruselt,noch sonst etwas gedacht.Ich war einfach nur glücklich,dass ich noch mal diese Worte hörte.
Jetzt frage ich mich ob es wirklich eine Botschaft aus dem Jenseits von meiner Oma sein konnte,weil die Stimme definitiv männlich war.Verblüffend jedoch,dass genau die Worte kamen,die meine Oma immer zu mir sagte.Ich bin weder geisteskrank noch möchte ich mit dem Beitrag jene aufrufen,die es ins lächerliche ziehen wollen.Alle die es ernsthaft aufnehmen bitte ich doch mir zu schreiben ob ähnliches passierte und ob es möglich ist,dass es meine Oma gewesen sein könnte mit einer männlichen Stimme.???
wo fange ich nun an.....dazu muss ich ein klein wenig ausholen.Ich wohne seit ich auf der Welt bin in einem 3 Generationen Haus und bin mit meinen Großeltern aufgewachsen.Zu meiner Omi hatte ich immer eine sehr enge Bindung,weil sie auf mich aufpasste wenn meine Mutter arbeiten war.Sie nannte mich immer "Liebchen"wenn sie mich begrüsste,wenn sie mich ansprach und auch zwischendurch einfach mal so.......
Letztes Jahr verstarb meine oma im Krankenhaus.Sie war sehr krank und litt Jahre an ihren Krankheiten.Jedoch verstarb sie ohne Anzeichen.Selbst die Ärzte gaben als konkrete Antwort auf die Frage,ob sie in Lebensgefahr schwebte "Nein,in akkuter Lebensgefahr befindet sie sich nicht."Am Tag ihres Todes habe ich sie vormittags noch besucht,mit ihr geredet,aber sie war nicht bei sich und gab mir nur ein kleines "Liebchen" und dann schlief sie wieder ganz fest,sodass man sich nicht mehr mit ihr unterhalten konnte.Ich saß 2 Stunden bei ihr und musste dann los.Etwa 4 Stunden später rief mich meine Mutter an und sagte mir unter Tränen,dass die Oma verstorben ist.Ich konnte es nicht glauben(vielmehr wollte ich es nicht wahr haben)es war eine traurige Zeit!
Etwa 7 Wochen nach ihrem Tode musste ich dann ins Krankenhaus.Meine Oma verstarb in diesem Krankenhaus im selben Gebäude,nur eine Etage über der,auf der ich lag.Nach meiner OP nachts gegen 3 Uhr quälte ich mich auf die Toilette (weil aua,die haben mich aufgeschlitzt) und die Toilette war genau so auf dem Gang angeordnet wie eine Etage über mir.Meine Oma verstarb auf Zimmer 207 direkt neben der Toilette.Neben der Toilette,auf der ich war lag Zimmer 107.Altes Krankenhaus und von daher keine Toiletten auf den Zimmern.Als ich dann auf dem Rückweg zu meinem Zimmer war hörte ich eine Männerstimme etwas sagen.Die hörte ich auch schon auf dem Hinweg,aber habs einfach nicht beachtet,weils dringend war und in meinem Schneckentempo andere Dinge Vorranggig waren.Jedenfalls lauschte ich etwas genauer auf diese Stimme und sie musste aus dem Zimmer 107 kommen.Zuerst dachte ich,er unterhält sich mit einem Bettnachbarn doch dann verstand ich was er sagte und ich musste lächeln.Er sagte "Liebchen,hallo,hörst du mich? Ach mein Liebchen." Niemand gab ihm Antwort.In diesem Moment habe ich mich weder gegruselt,noch sonst etwas gedacht.Ich war einfach nur glücklich,dass ich noch mal diese Worte hörte.
Jetzt frage ich mich ob es wirklich eine Botschaft aus dem Jenseits von meiner Oma sein konnte,weil die Stimme definitiv männlich war.Verblüffend jedoch,dass genau die Worte kamen,die meine Oma immer zu mir sagte.Ich bin weder geisteskrank noch möchte ich mit dem Beitrag jene aufrufen,die es ins lächerliche ziehen wollen.Alle die es ernsthaft aufnehmen bitte ich doch mir zu schreiben ob ähnliches passierte und ob es möglich ist,dass es meine Oma gewesen sein könnte mit einer männlichen Stimme.???