@4kidzmum 4kidzmum schrieb:oh,sind wir ein wenig eingeschnappt?
Wegen ein paar Unsachliche Bemerkungen bestimmt nicht.
@popgun popgun schrieb:Du meinst deine Forschungen über Luft *lach*
Zu früh gelacht würde ich sagen;
Im Tanach entspricht am ehesten das hebräische Wort „rûah“ dem, was im Deutschen unter „Geist“ verstanden wird. Es bedeutet wie das griechische „pneuma“ und das lateinische „spiritus“ zunächst „bewegte Luft“ oder „Wind“.^^
Man muss schon sich fragen wie es überhaupt zu so einem Glauben kommen könnte und da beginnt man am besten in der Vergangenheit;
Glaube an Geister entstand mit dem Ahnenkult, auch Ahnenverehrung oder Manismus genannt, (lat. manes „Geister der Verstorbenen“), ist ein ritueller Kult, bei dem tote Vorfahren verehrt werden.
Die Verwandtschaftsgruppe umfasst sowohl die Mitglieder im Diesseits als auch im Jenseits. Zeremonien sollen das Gefühl verstärken, dass der Ahn mit und bei seinen Nachkommen lebt.
In Abgrenzung zum Totenkult werden beim Ahnenkult auch Vorfahren verehrt, die schon lange tot sind.
Das Verhältnis der Afrikaner zu ihren Ahnen beruht auf der Überzeugung, dass die Ahnen nach ihrem Hinscheiden aus diesem Leben nicht völlig tot sind, sondern in unsichtbarer Weise weiterleben, mit ihren Nachfahren Verbindung halten und ihr Leben beeinflussen können.
Nach afrikanischem Verständnis es geht um eine lebendige Beziehung mit einer Kommunikation in beide Richtungen.
Ahnen haben nach traditioneller Auffassung eine große Bandbreite von Möglichkeiten mit den Lebenden Verbindung aufzunehmen und ihnen ihren Willen bekannt zu machen. Dazu gehören supranaturale Erscheinungen ebenso wie die Interpretation natürlicher Ereignisse.
Ahnen, die erst relativ kurze Zeit verstorben und noch in persönlicher Erinnerung bei den Lebenden sind, werden persönlich angerufen, Ahnen, deren Leben so weit zurück liegt, dass die Nachfahren sich ihrer nicht mehr persönlich erinnern, werden pauschal und anonym angerufen.
Jetzt schauen wir mal wie man mit den Geistern in Kontakt getreten haben will, durch;
Seance
Trance
Ekstase
Oder man sah die Verstorbene in einem Tier oder vermutete dessen Geist in diesem Tier.
Dann kam noch die Jenseitsglaube hinzu, wie man es von den Ägyptern kennt, man betrachtete den Tod nicht als endgültiges Ende, sondern als Übergang in eine neue Form des Seins. In ihren Vorstellungen taucht die Sonne abends im Westen in die Unterwelt (untere Welt) ein und erhebt sich morgens im Osten wieder zu neuem Glanz. So stellten sie sich auch das Weiterleben nach dem körperlichen Tod vor.
Ergo; man vermutet das die Geister nach dem Leben weiter existieren und das man mit ihnen in Kontakt treten kann. Als Beweise dienen die Aussagen von so genannten Erlebnissen, die meistens von Einzelnen stammen.
Wenn Menschen dazu in der Lage sind eine Stigmatisation zu vollbringen sind dann sind sie auch in der Lage sich die Geister und ihre Anwesenheit sich einzubilden!
Ps: Die Mehrzahl der Mediziner wie auch Theologen geht von einer überwiegend natürlichen, psychogenen Ursache der Stigmatisation aus.
Psychosomatische Phänomene wie Autosuggestion, Ideoplastie oder Hysterie verbunden mit einer starken Passionsfrömmigkeit könnten ebenso wie bewusste oder unbewusste Manipulation die Ursache für eine Stigmatisation sein. (wiki)