@Chesus Naja die meisten Eltern und auch Kinder denken bei ,,Monstern" eher an das berühmte ,,Monster unter dem Bett" oder im Schrank, mit großen Zähnen, Hörnern usw.
Solche Wesen wird es eher nicht geben.
Die Wirklichkeit kann jedoch viel erschreckender und gefährlicher sein, als die Fantasie.
Aber es bringt irgendwo auch nichts, seinem Kind zu erzählen, dass ,,da draußen" jemand ist, der Jagd auf Kinder macht. Denke, dann nimmt man ihnen jede Freude an Klassenfahrten oder Zeltlagern.
Meiner Meinung nach kann man sie immer nur ganz konkret warnen, wenn so etwas ansteht.
Und als Betreuer natürlich alles tun, was man kann: Sicherungseinrichtungen checken, Umgebung prüfen, den Kindern einschärfen, auf keinen Fall Fremden Tür oder Fenster zu öffnen oder ihnen zu folgen, sie auf keinen Fall alleine rumlaufen lassen - denke, solange Kinder in Gruppen sind, ist die Chance höher, dass ein Kind Krach macht oder mitbekommt, wenn was ungewöhnliches passiert.
Naja und man sollte als Betreuer auch nicht weit weg schlafen, sondern in der Nähe der Schützlinge, klar.
Aber absoluten Schutz gibt`s eben nicht, man kann seine Kinder nicht permanent bewachen, weder als Elternteil, noch als Lehrer.
Mir fällt ein, dass ich mal hörte, ein Betreuer in einer Jugendherberge hätte sogar mal einen Verdächtigen verfolgt, ihn aber nicht erwischen können.