Pseudo-sacred
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Die Todesnacht
06.10.2010 um 22:01hi ich bin neu hier und würde gerne eine kleine geschichte aus meinem leben erzählen die ich persönlich ziemlich erschreckend finde.
es geht um meinen vater, der 2007 gestorben ist. zunächst einmal, ich habe meinen vater sehr geliebt auch wenn er alkohol probleme hatte und teilweise ein anderer mensch war. sicherlich wissen einige leute was alkohol mit menschen anstellen kann. nun, 2007 war es soweit dass mein vater ziemlich tief in diesem sumpf steckte und wohl nicht mehr die kraft hatte sich an was auch immer festzukrallen.
er lebte in einer anderen wohnung, da meine eltern sich scheiden ließen. viel kontakt hatte ich leider nicht mehr zu ihm, da ihm das trinken wohl wichtiger enrschien.
wie dem auch sei, am 7.7.2007 ist er verstorben und ich möchte euch erzählen was ich in dieser nacht erlebt habe.
es war ein abend wie jeder andere. ich saß an meinem computer und spielte (was ich gespielt habe, scheint mir uninteressant).ich war alleine in meinem zimmer, hatte die rolladen unten und kein licht angeschaltet. ich war ziemlich in das game vertieft als ich bemerkte wie der raum sich erhellte, als würde draußen auf dem kleinen gang jemand das licht anmachen.
ich drehte mich herum und sah zu meiner tür, ich konnte erkennen, dass das licht eingeschaltet war und jemand vor der tür stand ( ich sah die schatten seiner füße am türspalt).danach ging das licht wieder aus. ich redete mir ein, dass ich mir die schatten nur eingebildet habe, ging zur tür und schaute mich um. niemand da.
also setzte ich mich wieder an den schreibtisch und wollte weiterspielen.
nach kurzer zeit spürte ich wie ein eiskalter wind im zimmer herum strich und meine nackenhaare aufstellen ließ. alle fenster und türen waren zu. mir wurde schon etwas mulmig, aber damit nicht genug. ich hörte hinter mir (ich saß mit dem rücken zur tür) schritte die auf mich zukamen. immer noch war alles dunkel und diesmal war auf dem flur auch kein licht.
ich konnte spüren wie jemand hinter mir stand, ich habe so eine eisige kälte im rücken gehabt, als würde mich jemand anpusten. dann spürte ich wie jemand eine hand auf meine schulter legte. ich habe jeden einzelnen finger auf meiner schulter gemerkt und die kälte die von der hand ausging. als ich zu meiner schulter sah, war dort nichts.
ich schrieb vorerst die ereignisse der wahrnehmungsrealität zu. dennoch war mir ziemlich unheimlich. warscheinlich war ich nur gereizt vom vielen spielen. also legte ich mich ins bett und versuchte mich zu beruhigen und nicht mehr an diese ereignisse zu denken.
irgendwann in der nacht wurde ich von stimmen geweckt. als ich die augen aufmachte sah ich kleine weiße lichtpunkte die auf mich zu schwebten und immer größer wurden. kurz vor meinem bett nahmen sie gesichter an, die ich nicht kannte und finden an mit mir zu reden. was sie mir sagen wollten konnte ich nicht verstehen. die gesichter kreisten um mein bett herum und es klang so als würden sie mir vorwürfe machen wollen. dann verschwanden sie plötzlich wieder und ich schaffte es einzuschlafen.
ich träumte, ich begenete meinen vater in der wüste. er total heruntergekommen, voller blut, nach alkohol stinkend und mit einem blick der mir die adern gefrieren ließ.
er kam auf mich zu und grinste fürchterlich. das einzige was ich sagte war, " ich dachte du bist tot." er antwortete " woher willst du denn wissen dass ich wirklich tot bin?" und das fragte er mit einem dieser heimtückischen grinsen auf den lippen. dann verfiel er in einen wutanfall. schrie mich 10 minuten am stück an ohne luft zu holen.
meine mutter weckte mich morgens,kreidebleich. sie erzählt mir was passiert ist und wir fuhren zu meiner schwester, die mir,nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, etwas fürchterliches erzählte.
sie konnte die nacht nicht schlafen, weil das telefon verrückt gespielt hat. es klingte nachts so lange bis sie am telefon stand und danach greifen wollten. das telefon klingelte, sie stand auf, ging die treppe ins wohnzimmer herunter und wollte nach dem telefon greifen, da verstummte es. anrufernummer unbekannt. also legte sie sich wieder ins bett. das ganze ging ein paar male, bis sie neben dem telefon stehen blieb. es klingelte wieder und als sie danach greifen wollte hörte es auf.
(vom telefon aus hat man einen blick über die terasse in den garten.)
das telefon klingelte, sie griff danach und plötzlich ging das licht auf der terasse an.
wohlbemerkt, die kleinen solarlampen die man in den bodenstecken kann, fingen an zu leuchten als wären glühbirnen darin. die beleuchtung um die terasse herum spielte vollkommen verrückt. ein aus, ein aus. dann hörte das klingeln und die seltsamen spiele mit dem licht auf. sie beruhigte sich bei ihrem mann und hatte in der nacht denselben traum wie ich.
nun die frage, was haltet ihr davon.
ich möchte nochmals dazu sagen, dass diese geschichte wahr ist. sie ist exakt so und exakt mir passiert.
nur verstehe ich nicht ganz, wenn es mein vater war, warum er bei mir eher sanft lebwohl gesagt hat und meine schwester terrorisiert hat. außerdem finde ich es sehr merkwürdig dass wir beide den selben traum hatten.
es geht um meinen vater, der 2007 gestorben ist. zunächst einmal, ich habe meinen vater sehr geliebt auch wenn er alkohol probleme hatte und teilweise ein anderer mensch war. sicherlich wissen einige leute was alkohol mit menschen anstellen kann. nun, 2007 war es soweit dass mein vater ziemlich tief in diesem sumpf steckte und wohl nicht mehr die kraft hatte sich an was auch immer festzukrallen.
er lebte in einer anderen wohnung, da meine eltern sich scheiden ließen. viel kontakt hatte ich leider nicht mehr zu ihm, da ihm das trinken wohl wichtiger enrschien.
wie dem auch sei, am 7.7.2007 ist er verstorben und ich möchte euch erzählen was ich in dieser nacht erlebt habe.
es war ein abend wie jeder andere. ich saß an meinem computer und spielte (was ich gespielt habe, scheint mir uninteressant).ich war alleine in meinem zimmer, hatte die rolladen unten und kein licht angeschaltet. ich war ziemlich in das game vertieft als ich bemerkte wie der raum sich erhellte, als würde draußen auf dem kleinen gang jemand das licht anmachen.
ich drehte mich herum und sah zu meiner tür, ich konnte erkennen, dass das licht eingeschaltet war und jemand vor der tür stand ( ich sah die schatten seiner füße am türspalt).danach ging das licht wieder aus. ich redete mir ein, dass ich mir die schatten nur eingebildet habe, ging zur tür und schaute mich um. niemand da.
also setzte ich mich wieder an den schreibtisch und wollte weiterspielen.
nach kurzer zeit spürte ich wie ein eiskalter wind im zimmer herum strich und meine nackenhaare aufstellen ließ. alle fenster und türen waren zu. mir wurde schon etwas mulmig, aber damit nicht genug. ich hörte hinter mir (ich saß mit dem rücken zur tür) schritte die auf mich zukamen. immer noch war alles dunkel und diesmal war auf dem flur auch kein licht.
ich konnte spüren wie jemand hinter mir stand, ich habe so eine eisige kälte im rücken gehabt, als würde mich jemand anpusten. dann spürte ich wie jemand eine hand auf meine schulter legte. ich habe jeden einzelnen finger auf meiner schulter gemerkt und die kälte die von der hand ausging. als ich zu meiner schulter sah, war dort nichts.
ich schrieb vorerst die ereignisse der wahrnehmungsrealität zu. dennoch war mir ziemlich unheimlich. warscheinlich war ich nur gereizt vom vielen spielen. also legte ich mich ins bett und versuchte mich zu beruhigen und nicht mehr an diese ereignisse zu denken.
irgendwann in der nacht wurde ich von stimmen geweckt. als ich die augen aufmachte sah ich kleine weiße lichtpunkte die auf mich zu schwebten und immer größer wurden. kurz vor meinem bett nahmen sie gesichter an, die ich nicht kannte und finden an mit mir zu reden. was sie mir sagen wollten konnte ich nicht verstehen. die gesichter kreisten um mein bett herum und es klang so als würden sie mir vorwürfe machen wollen. dann verschwanden sie plötzlich wieder und ich schaffte es einzuschlafen.
ich träumte, ich begenete meinen vater in der wüste. er total heruntergekommen, voller blut, nach alkohol stinkend und mit einem blick der mir die adern gefrieren ließ.
er kam auf mich zu und grinste fürchterlich. das einzige was ich sagte war, " ich dachte du bist tot." er antwortete " woher willst du denn wissen dass ich wirklich tot bin?" und das fragte er mit einem dieser heimtückischen grinsen auf den lippen. dann verfiel er in einen wutanfall. schrie mich 10 minuten am stück an ohne luft zu holen.
meine mutter weckte mich morgens,kreidebleich. sie erzählt mir was passiert ist und wir fuhren zu meiner schwester, die mir,nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, etwas fürchterliches erzählte.
sie konnte die nacht nicht schlafen, weil das telefon verrückt gespielt hat. es klingte nachts so lange bis sie am telefon stand und danach greifen wollten. das telefon klingelte, sie stand auf, ging die treppe ins wohnzimmer herunter und wollte nach dem telefon greifen, da verstummte es. anrufernummer unbekannt. also legte sie sich wieder ins bett. das ganze ging ein paar male, bis sie neben dem telefon stehen blieb. es klingelte wieder und als sie danach greifen wollte hörte es auf.
(vom telefon aus hat man einen blick über die terasse in den garten.)
das telefon klingelte, sie griff danach und plötzlich ging das licht auf der terasse an.
wohlbemerkt, die kleinen solarlampen die man in den bodenstecken kann, fingen an zu leuchten als wären glühbirnen darin. die beleuchtung um die terasse herum spielte vollkommen verrückt. ein aus, ein aus. dann hörte das klingeln und die seltsamen spiele mit dem licht auf. sie beruhigte sich bei ihrem mann und hatte in der nacht denselben traum wie ich.
nun die frage, was haltet ihr davon.
ich möchte nochmals dazu sagen, dass diese geschichte wahr ist. sie ist exakt so und exakt mir passiert.
nur verstehe ich nicht ganz, wenn es mein vater war, warum er bei mir eher sanft lebwohl gesagt hat und meine schwester terrorisiert hat. außerdem finde ich es sehr merkwürdig dass wir beide den selben traum hatten.