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Spukhotels Wahnsinn in der Endlosschleife
04.09.2010 um 21:15Spukhotels
Wahnsinn in der Endlosschleif
Von Denis Krah
Der Service im Stanley Hotel ist nicht von dieser Welt. Ein untotes Zimmermädchen bezieht die Betten, die verstorbene Frau des Hotelgründers sitzt nachts am Klavier. Etliche Gäste können ein Lied davon singen - unter ihnen Bestsellerautor Stephen King.
Mit der Nachtruhe ist es im Stanley Hotel so eine Sache. Auch zu später Stunde herrscht auf den Fluren vor den Zimmern Hochbetrieb. Dann treiben in der Herberge am Rande der Rocky Mountains seltsame Zeitgenossen ihr Unwesen. Meist sind sie in Gruppen unterwegs und schleichen flüsternd durch die Gänge. Bewaffnet mit Kameras, digitalen Aufnahmegeräten und merkwürdigen Apparaten, um Temperaturschwankungen oder elektromagnetische Felder aufzuspüren, wirken sie eher wie Wissenschaftler als wie Touristen. Es sind Geisterjäger auf der Suche nach Gespenstern. Und von letzteren soll es im Stanley Hotel jede Menge geben.
Spukhotels: Die Geister, die mich riefen
* ... spukt der Geist von Hotelgründer Freelan Oscar Stanley noch durch die Gänge - sowie eine Handvoll weiterer Gespenster. Die sind ...
* ... ist ein Aufenthalt im Stanley Hotel zum Wohl der Gäste niemals (Zimmerpreis ab 120 US-Dollar pro Nacht). Geistererscheinungen wie das unheimliche Licht ...
* ... axtschwingenden Irren, wie ihn sich Stephen King nach seinem Besuch hier ausgedacht hat.
Fotostrecke starten: Klicken Sie auf ein Bild (13 Bilder)
"Das Stanley Hotel ist ein paranormales Disneyland", sagt Greg Velasquez. Der Marketingmanager ist mit Frau und Tochter extra von Los Angeles nach Estes Park in Colorado gereist, um den zahlreichen Gruselgeschichten rund um das altehrwürdige Gebäude auf den Grund zu gehen. Mehr als ein Dutzend angebliche Geisterhotels hat Velasquez schon besucht - aber das Stanley sei einfach einmalig. "Aus der ganzen Welt kommen die Spukfans hierher, um hier einem echten Gespenst zu begegnen", erklärt der Kalifornier. "Es ist eine verschworene Gemeinschaft, die sich an diesem Ort trifft."
Anfang des 20. Jahrhunderts traf sich im Stanley Hotel noch eine ganz andere Klientel. Vom US-Präsidenten Theodore Roosevelt über den Dirigenten John Philip Sousa bis zum japanischen Kaiserpaar - in dem 1909 von Freelan Oscar Stanley eröffneten Hotel war anfangs die Prominenz zu Gast. Gedacht war das Luxushotel am Fuße der Rocky Mountains einst als Luftkurort. Stanley selbst hatte sich in Estes Park ein paar Jahre zuvor dank des guten Klimas von der Schwindsucht erholt. 1940 starb der Hotelgründer in Newton, Massachusetts - und kehrte angeblich als Geist nach Colorado zurück.
In der Lobby und im Billardzimmer soll sich der spukende Hotelier besonders wohl fühlen. Manchmal mischt der Geist des ehemaligen Besitzers die Rezeption auf und schmeißt Bücher auf den Boden. Das berichtet zumindest der furchtlose Nachtportier, den anscheinend niemand - egal, ob tot oder lebendig - aus der Ruhe bringen kann.
Stanleys verstorbene Ehegattin Flora hat sich angeblich dem Treiben ihres rastlosen Mannes angeschlossen. Sie soll im Ballsaal spuken und gelegentlich am Piano spielen. Greg Velasquez kann das nur bestätigen. "Wir hörten abends unvermittelt Klaviergeklimper aus dem Ballsaal. Als wir nachschauten, war der Raum völlig leer", berichtet der Kalifornier. "Meine Frau sah jedoch einen merkwürdigen weißen Schleier nahe des Piano und machte schnell ein paar Fotos mit dem Handy." Velasquez ist sich sicher, dass auf den Bildern eine echte Geistererscheinung zu sehen ist. "Ein ähnliches Phänomen konnten wir dann noch einmal im Treppenhaus beobachten."
Quelle:http://www.merian.de/reiseziele/artikel/a-714201.
Hier die Seite des Hotela: http://www.stanleyhotel.com/
Verbindung zu Stehpen King
Wikipedia: Shining (Roman)
Irgendwie find ich es immer Aufregend Hotel geschichten zuhören, fast jedes ältere Hotel rühmt sich ja mit ein Geist. Ich glaub da steckt viel Werbung dahinter!
Aber was mich mehr faziniert ist , ob man von einen Haus oder naja der idee von einem Haus besssenen sein kann. Shining ist ein guts Beispiel, jetzt frage ich mich kann ein Haus eine naja Art "Seele" bekommen durch die Menschen die in ihm leben oder gelebt haben?
Ich finde schon irgendwie geht für mich von manschen Häusern naja eine Ausstrahlung aus positiv und negativ, dabei kommt es nicht aufs äußere an!
Wahnsinn in der Endlosschleif
Von Denis Krah
Der Service im Stanley Hotel ist nicht von dieser Welt. Ein untotes Zimmermädchen bezieht die Betten, die verstorbene Frau des Hotelgründers sitzt nachts am Klavier. Etliche Gäste können ein Lied davon singen - unter ihnen Bestsellerautor Stephen King.
Mit der Nachtruhe ist es im Stanley Hotel so eine Sache. Auch zu später Stunde herrscht auf den Fluren vor den Zimmern Hochbetrieb. Dann treiben in der Herberge am Rande der Rocky Mountains seltsame Zeitgenossen ihr Unwesen. Meist sind sie in Gruppen unterwegs und schleichen flüsternd durch die Gänge. Bewaffnet mit Kameras, digitalen Aufnahmegeräten und merkwürdigen Apparaten, um Temperaturschwankungen oder elektromagnetische Felder aufzuspüren, wirken sie eher wie Wissenschaftler als wie Touristen. Es sind Geisterjäger auf der Suche nach Gespenstern. Und von letzteren soll es im Stanley Hotel jede Menge geben.
Spukhotels: Die Geister, die mich riefen
* ... spukt der Geist von Hotelgründer Freelan Oscar Stanley noch durch die Gänge - sowie eine Handvoll weiterer Gespenster. Die sind ...
* ... ist ein Aufenthalt im Stanley Hotel zum Wohl der Gäste niemals (Zimmerpreis ab 120 US-Dollar pro Nacht). Geistererscheinungen wie das unheimliche Licht ...
* ... axtschwingenden Irren, wie ihn sich Stephen King nach seinem Besuch hier ausgedacht hat.
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"Das Stanley Hotel ist ein paranormales Disneyland", sagt Greg Velasquez. Der Marketingmanager ist mit Frau und Tochter extra von Los Angeles nach Estes Park in Colorado gereist, um den zahlreichen Gruselgeschichten rund um das altehrwürdige Gebäude auf den Grund zu gehen. Mehr als ein Dutzend angebliche Geisterhotels hat Velasquez schon besucht - aber das Stanley sei einfach einmalig. "Aus der ganzen Welt kommen die Spukfans hierher, um hier einem echten Gespenst zu begegnen", erklärt der Kalifornier. "Es ist eine verschworene Gemeinschaft, die sich an diesem Ort trifft."
Anfang des 20. Jahrhunderts traf sich im Stanley Hotel noch eine ganz andere Klientel. Vom US-Präsidenten Theodore Roosevelt über den Dirigenten John Philip Sousa bis zum japanischen Kaiserpaar - in dem 1909 von Freelan Oscar Stanley eröffneten Hotel war anfangs die Prominenz zu Gast. Gedacht war das Luxushotel am Fuße der Rocky Mountains einst als Luftkurort. Stanley selbst hatte sich in Estes Park ein paar Jahre zuvor dank des guten Klimas von der Schwindsucht erholt. 1940 starb der Hotelgründer in Newton, Massachusetts - und kehrte angeblich als Geist nach Colorado zurück.
In der Lobby und im Billardzimmer soll sich der spukende Hotelier besonders wohl fühlen. Manchmal mischt der Geist des ehemaligen Besitzers die Rezeption auf und schmeißt Bücher auf den Boden. Das berichtet zumindest der furchtlose Nachtportier, den anscheinend niemand - egal, ob tot oder lebendig - aus der Ruhe bringen kann.
Stanleys verstorbene Ehegattin Flora hat sich angeblich dem Treiben ihres rastlosen Mannes angeschlossen. Sie soll im Ballsaal spuken und gelegentlich am Piano spielen. Greg Velasquez kann das nur bestätigen. "Wir hörten abends unvermittelt Klaviergeklimper aus dem Ballsaal. Als wir nachschauten, war der Raum völlig leer", berichtet der Kalifornier. "Meine Frau sah jedoch einen merkwürdigen weißen Schleier nahe des Piano und machte schnell ein paar Fotos mit dem Handy." Velasquez ist sich sicher, dass auf den Bildern eine echte Geistererscheinung zu sehen ist. "Ein ähnliches Phänomen konnten wir dann noch einmal im Treppenhaus beobachten."
Quelle:
Hier die Seite des Hotela: http://www.stanleyhotel.com/
Verbindung zu Stehpen King
Wikipedia: Shining (Roman)
Irgendwie find ich es immer Aufregend Hotel geschichten zuhören, fast jedes ältere Hotel rühmt sich ja mit ein Geist. Ich glaub da steckt viel Werbung dahinter!
Aber was mich mehr faziniert ist , ob man von einen Haus oder naja der idee von einem Haus besssenen sein kann. Shining ist ein guts Beispiel, jetzt frage ich mich kann ein Haus eine naja Art "Seele" bekommen durch die Menschen die in ihm leben oder gelebt haben?
Ich finde schon irgendwie geht für mich von manschen Häusern naja eine Ausstrahlung aus positiv und negativ, dabei kommt es nicht aufs äußere an!