http://www.hagdise.de/atlantis/lemurien.html (Archiv-Version vom 15.03.2010)http://www.china-intern.de/page/aussergewoehnliches-entdeckungen/1086901380.html (Archiv-Version vom 04.10.2007)Beschreibung von Mu
Churchward untersuchte auch 2500 Steinobejkte aus Mexiko und meinte so, den Kontinent Mu relativ genau beschreiben zu können. So sagte er, dass sich die Bewohner aus 10 Volksstämmen zusammengesetzt hatten, die eine gemeinsame Regierung und einen Kaiser hatten, den Ra Mu. Auf dem ausgedehnten Kontinent erstreckten sich Ebenen mit fruchtbaren Weiden und bestellten Feldern. Gebirge waren damals noch nicht aus dem Innern der Erde heruasgepresst worden. Es gab Flüsse und bewaldete Hügel, bunte Schmetterlinge und Kolibris, Mastodonten und Elefanten. Die Menschen sollen ungeheuer schön gewesen sein, mit großen, sanften und dunklen Augen und glatten, schwarzen Haaren.
An kühlen Abenden vergnügten sich geschmückte Männer und Frauen auf eleganten Luxusschiffen; sie genossen ihr Leben. Aber alles Schöne muß einmal enden. Im Süden Mus kam es plötzlich zu heftigen Erdbeben und Vulkanausbrüchen, die viele Städte zerstörten. Sturmfluten überschwemmten das Land. Zwar bauten die Überlebenden ihre Häuser immer wieder auf, aber die ultimative Katastrophe bahnte sich an, kam unweigerlich immer näher.
Schließlich wurde Mu von 130 Millionen Quadratkilometern Wasser bedeckt, aus dem sich Vulkane gebildet hatten, die wir heute angeblich, als Pazifische Inseln kennen. Nur wenige überlebten den Untergang ihrer Welt.
Quelle Tiefsee.de
Der verlorenen Kontinent Mu
Im Jahr 1926 veröffentlichte der in Italien lebende Brite James Churchward die Ergebnisse seiner lebenslangen Forschungsarbeit. Sein Buch "The lost continent of Mu" beginnt mit folgenden Worten: "Der Garten Eden befand sich nicht in Asien, sondern auf einem heute versunkenen Kontinent im Pazifischen Ozean. Die biblische Schöpfungsgeschichte - das Epoas von densieben Tagen und den sieben Nächten - stammt nicht von den Völkern am Nil oder im Euphrattal, sondern von diesem heute untergegangenen Kontinent namens Mu, der Mutterland des Menschen."
Churchward hatte angeblich umfassende Berichte vorliegen, über "dieses seltsame Land mit 64 Millionen Einwohnern, die vor 50000 Jahren eine Zivilisation entwickelt hatten, die in vieler Hinsicht unserer heutigen überlegen war."
Seine Aussagen wurde gestützt durch einen Franzosen namens Abbé Charles-Etienne Brasseur de Bourbourg, der 1864 bereits über ein seltenes Maya-Buch verwies, dessen Inhalt von einem Land berichten, das von den Gewässern des Ozeans umgeben war und durch ein Vulkanausbruch zerstört worden ist. Interessant an seinen Ausführungen war, dass seine Übersetzung des Buches von Diego De Landa verfaßt worden war, einem spanischen Bischof der Provinz Yucatán, der die umfassende Literatrur der Maya bis auf drei Bücher vollständig vernichtet haben soll. Die drei einzigen Bücher, die seiner Zerstörungswut entkamen, waren der Codex Troano der sich in Madrid befindet und zwei weitere Bücher, die man in Dresden und Paris finden soll.
Im Codex Troano heißt es nach der Übersetzung:
"Mu wurde zweimal emporgehoben....dann verschwand es plötzlich in der Nacht, wobei das Talbecken ununterbrochen von vulkanischen Kräften erschüttert wurde. Da der Kontinent vom Meer eingeschlossen war, ging er aufgrund dieser Erschütterungen unter und tauchte einige Male an verschiedenen Stellen wieder auf. Aber schließlich gab die Oberfläche nach, und zehn Länder wurden auseinandergerissen und versprengt. Sie konnten der Macht der Erschütterung nicht mehr standhalten und versanken mit allen 64 Millionen Einwohnern..."
Man war davon überzeugt, daß es ich bei Mu und Atlantis um denselben Kontinent handelte.