8pac37
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2009
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
übergreifender Traum
20.01.2010 um 17:25Als erstes will ich mich mal etwas vorstellen, da ich nicht weiss, ob das hilfreich sein könnte:
Ich bin nun 15 Jahre alt. Für mein Alter bin ich recht klug, glaube ich. Deswegen besuch ich auch ein schweizer Gymnasium und komme im moment auch ohne viel Anstrengung durch das 3. Schuljahr.
Leider falle ich auch oft negativ auf. Ich würde sogar so weit gehen zu behaupten, dass ich ein durchaus schlechter Mensch bin. Denn ich schade den Menschen und ich weiss es. Doch mein Verlangen Menschen zu sehen denen es nicht besser geht als mir erfreut mich, denn so weiss ich, dass ich nicht der einzige Mensch bin, der leiden muss.
Was ich eigentlich hier klar machen will ist, dass ich schon oft versucht habe mich zu bessern und sogar erfolgreich war im kleinen Masse, doch immer wieder einen Grund gefunden habe alles aufzugeben.
Ich hatte auch schon angefangen die Bibel zu lesen, um den rechten Weg zu finden, doch was ich fand war nicht mehr als ein Buch, dass einzig und allein dazu da ist den Menschen einzuschränken.
So weiss ich nicht mehr an was ich glauben kann, denn alles scheint so als wäre es bloss da, um die Menschen vom Denken abzulenken. Sogar das Leben selbst ist nur eine riesige Ablenkung vor der Realität, glaube ich.
Nun komme ich zur eigentlichen Geschichte:
Nach einem langen Schultag, der aus 9 Stunden bestand, war ich erleichtert endlich mal zu Hause angekommen zu sein. Wie oft schaltete ich die Glotze ein, um enttäuscht zu bemerken, dass nichts läuft, was mich auch nur annähernd interessierte.
Von der Erschöpftheit geprägt trank ich ein Glas Wasser, bevor ich mich entschied, wie so oft zuvor, ein Nickerchen zu machen. Als ich mich dann hinlgelegt hatte brauchte ich fast eine Ewigkeit um einzuschlafen.
Ab da an fing der Traum an, um den es geht, doch erinnern kann ich mich nur noch an das Ende, da der Rest des Traums mir wie gewöhnlich entfallen ist.
Ich erinnere mich noch daran, dass ich im Traum in einem Raum war, der einem kleinen Wohnzimmer ähnelte. Ich sass auf einem langen Sofa, während ein alter Mann und eine alte Frau mir gegenübersassen.
Was mich schon im Traum erstaunte, war die Tatsache, dass sie auf zwei Sesseln sassen, anstatt zusammen, obwohl es den Anschein hatte, dass sie ein Pärchen waren.
Plötzlich kam ein riesiger Hund ins Wohnzimmer und starrte mich bloss an. Da ich eigentlich mit Tieren gut gesinnt bin, fragte ich das Pärchen, ob ich den Hund streicheln dürfte.
Als erstes antwortete die Dame und sagte mir, dass ich das ruhig tun dürfte, dass er schon nichts tuhen würde, doch der Mann mischte sich dann plötzlich ein und sagte, dass ich das lassen sollte, denn wenn ich den Hund streicheln würde, würde ich gebissen werden.
Komischer Weise fühlte ich mich eher von der Frau angesprochen und streichelte den Hund, doch er reagierte nicht wütend, sondern setzte sich neben mich auf dem Sofa nieder. Nun fingen die beiden Alten an zu streiten und ich streichelte den Hund mit meiner linken Hand weiter.
Und da geschah es. Der Hund biss zu. ( Bis heute erinner ich mich an diesen Schmerz, den es im Traum nicht geben kann.)
Ich schrie vor Schmerz, der Mann rannte zu mir, doch plötzlich wurde der Schmerz schlimmer und ich schrie noch lauter. Aus meinem Geschrei entstand ein Geschrei der teuflisch bzw. dämonisch klang. Meine Ohren schmerzten nun auch und ich hörten nichts mehr.
Nun packte mich der alte Mann an der Brust. Und genau in diesem Moment wurde alles heller bis ich nur noch weiss sah.
Der Druck auf der Brust wuchs genau so wie das Ziehen im Arm. Doch plötzlich wurde ich aus dem Traum gerissen.
NUN KOMMT JA DAS SCHRÄGE.
Meine Brust schmerzte, mein Herz raste und gleichzeitig schmerzte mein Arm. Als ich dann auch noch bemerkte, dass ich nichts hörte bekam ichs mit der Angstzu tun und stand auf, doch die Schmerzen verblassten und ich hörte wieder meinen Atem.
Seitdem sind nun gut zwei Monate vergangen und ich habe nachgedacht. Für mich gibt es drei Erklärungen.
1. Es war eine Fehlfunktion des Hirn, ähnlich wie Schlafwandern.
2. Ich werde verückt.
3. Es war eine göttliche Vision, denn wenn ich nachdenke, dann war die Frau der Teufel, der mich verführte, und der Mann Gott, der mich warnte. Und sie hatten ja auch gestritten.
Doch als wichtig empfinde ich, dass ich von Gott erlöst wurde (Ende des Traums).
Vielleicht war der ganze Traum ein Zeichen dafür, dass ich mich bessern muss, denn sonst werde ich durch meine Taten getötet werden und dann wäre Gott würklich die letzte Rettung. Nämlich indem er mir einlass ins Licht gewährt (Himmel).
Was denkt ihr von meiner Geschichte?
Ich bin nun 15 Jahre alt. Für mein Alter bin ich recht klug, glaube ich. Deswegen besuch ich auch ein schweizer Gymnasium und komme im moment auch ohne viel Anstrengung durch das 3. Schuljahr.
Leider falle ich auch oft negativ auf. Ich würde sogar so weit gehen zu behaupten, dass ich ein durchaus schlechter Mensch bin. Denn ich schade den Menschen und ich weiss es. Doch mein Verlangen Menschen zu sehen denen es nicht besser geht als mir erfreut mich, denn so weiss ich, dass ich nicht der einzige Mensch bin, der leiden muss.
Was ich eigentlich hier klar machen will ist, dass ich schon oft versucht habe mich zu bessern und sogar erfolgreich war im kleinen Masse, doch immer wieder einen Grund gefunden habe alles aufzugeben.
Ich hatte auch schon angefangen die Bibel zu lesen, um den rechten Weg zu finden, doch was ich fand war nicht mehr als ein Buch, dass einzig und allein dazu da ist den Menschen einzuschränken.
So weiss ich nicht mehr an was ich glauben kann, denn alles scheint so als wäre es bloss da, um die Menschen vom Denken abzulenken. Sogar das Leben selbst ist nur eine riesige Ablenkung vor der Realität, glaube ich.
Nun komme ich zur eigentlichen Geschichte:
Nach einem langen Schultag, der aus 9 Stunden bestand, war ich erleichtert endlich mal zu Hause angekommen zu sein. Wie oft schaltete ich die Glotze ein, um enttäuscht zu bemerken, dass nichts läuft, was mich auch nur annähernd interessierte.
Von der Erschöpftheit geprägt trank ich ein Glas Wasser, bevor ich mich entschied, wie so oft zuvor, ein Nickerchen zu machen. Als ich mich dann hinlgelegt hatte brauchte ich fast eine Ewigkeit um einzuschlafen.
Ab da an fing der Traum an, um den es geht, doch erinnern kann ich mich nur noch an das Ende, da der Rest des Traums mir wie gewöhnlich entfallen ist.
Ich erinnere mich noch daran, dass ich im Traum in einem Raum war, der einem kleinen Wohnzimmer ähnelte. Ich sass auf einem langen Sofa, während ein alter Mann und eine alte Frau mir gegenübersassen.
Was mich schon im Traum erstaunte, war die Tatsache, dass sie auf zwei Sesseln sassen, anstatt zusammen, obwohl es den Anschein hatte, dass sie ein Pärchen waren.
Plötzlich kam ein riesiger Hund ins Wohnzimmer und starrte mich bloss an. Da ich eigentlich mit Tieren gut gesinnt bin, fragte ich das Pärchen, ob ich den Hund streicheln dürfte.
Als erstes antwortete die Dame und sagte mir, dass ich das ruhig tun dürfte, dass er schon nichts tuhen würde, doch der Mann mischte sich dann plötzlich ein und sagte, dass ich das lassen sollte, denn wenn ich den Hund streicheln würde, würde ich gebissen werden.
Komischer Weise fühlte ich mich eher von der Frau angesprochen und streichelte den Hund, doch er reagierte nicht wütend, sondern setzte sich neben mich auf dem Sofa nieder. Nun fingen die beiden Alten an zu streiten und ich streichelte den Hund mit meiner linken Hand weiter.
Und da geschah es. Der Hund biss zu. ( Bis heute erinner ich mich an diesen Schmerz, den es im Traum nicht geben kann.)
Ich schrie vor Schmerz, der Mann rannte zu mir, doch plötzlich wurde der Schmerz schlimmer und ich schrie noch lauter. Aus meinem Geschrei entstand ein Geschrei der teuflisch bzw. dämonisch klang. Meine Ohren schmerzten nun auch und ich hörten nichts mehr.
Nun packte mich der alte Mann an der Brust. Und genau in diesem Moment wurde alles heller bis ich nur noch weiss sah.
Der Druck auf der Brust wuchs genau so wie das Ziehen im Arm. Doch plötzlich wurde ich aus dem Traum gerissen.
NUN KOMMT JA DAS SCHRÄGE.
Meine Brust schmerzte, mein Herz raste und gleichzeitig schmerzte mein Arm. Als ich dann auch noch bemerkte, dass ich nichts hörte bekam ichs mit der Angstzu tun und stand auf, doch die Schmerzen verblassten und ich hörte wieder meinen Atem.
Seitdem sind nun gut zwei Monate vergangen und ich habe nachgedacht. Für mich gibt es drei Erklärungen.
1. Es war eine Fehlfunktion des Hirn, ähnlich wie Schlafwandern.
2. Ich werde verückt.
3. Es war eine göttliche Vision, denn wenn ich nachdenke, dann war die Frau der Teufel, der mich verführte, und der Mann Gott, der mich warnte. Und sie hatten ja auch gestritten.
Doch als wichtig empfinde ich, dass ich von Gott erlöst wurde (Ende des Traums).
Vielleicht war der ganze Traum ein Zeichen dafür, dass ich mich bessern muss, denn sonst werde ich durch meine Taten getötet werden und dann wäre Gott würklich die letzte Rettung. Nämlich indem er mir einlass ins Licht gewährt (Himmel).
Was denkt ihr von meiner Geschichte?