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Können Tiere unfälle vorhersehen???

215 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Paranormales ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Können Tiere unfälle vorhersehen???

30.09.2005 um 14:32
Jo, poly, hastja recht, teilweise scheinen wir uns einig zu sein, aber wohl nur
soweit es die bekannten 5 sinne angeht. mein augenmerk richtet sich
allerdings eher auf den magischen sechsten, womit du deine probleme zu
haben scheinst. (noch - hoffentlich ;o)

moin vagabundos,
und ja - ich hab wieder mit begriffen gewürfelt - vieleicht verwende ich das
wort verklärung das nächste mal etwas sinngetreuer, mal schaun...;)
aber gut, bei deinem post sind mir gleich noch n paar ideen gekommen. hier
z.Bsp:
Von der Natur ist es ja so eingerichtet, dass das Opfer schon losläuft,
bevor es den Feind analytisch identifiziert hat. Es reicht schon, dass Tiere nur
den Adrenalingeruch eines Jägers von Weitem wahrnehmen, bevor dieser sich
in irgendeiner Art und Weise zu erkennen gibt.

das wäre eine möglichkeit, eine andere, zugegebenermaßen etwas abstrakte
idee wäre die der "teil-devination". etwas schwer vorzustellen, aber es wäre ja
auch möglich, daß hier quasi in die zukunft geschaut wurde, und zwar in die
mögliche parallelwelt, in der die gefahr nicht rechtzeitig erkannt wurde und
dementsprechend ein unglück eintrat.
quantentheorie auf magische situationen angewendet, zugegeben etwas
gewöhnungsbedürftig diese magisch erahnte paralleluniversums-vermeidung.

...Wir belasten unser Körper mit Drogen, Kaffee, Alkohol, Tee, Nikotin,
tausenden unnötigen Giftstoffe. Wir sedieren uns, berauschen uns, wie es in
der Evolution vermutlich noch nie vor gekommen ist, und rätseln dann, warum
Tiere bestimmte Dinge erkennen können, und wir nicht. Wir wären tatsächlich
noch tausendmal sensitiver wie Tiere

ich glaube sogar daß wir das immernoch sind, bloß mit der verwirrenden flut
von eindrücken nicht mehr umzugehen wissen. so gesehen eigentlich einer
der vorzüge unserer zeit, daß wir uns mit einer so großen auswahl an stoffen
sensibilisieren können. bloß gibts dazu halt nie ne gebrauchsanweisung,
geschweige denn eine anleitung wie mit diesen ganzen eindrücken
umzugehen ist. das ist doch das eigentliche problem.

ich bin der, der ich bin & Werde Wohlgeordnet Wahnsinnig


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Können Tiere unfälle vorhersehen???

30.09.2005 um 19:14
Hi analogist,

>>>das wäre eine möglichkeit, eine andere, zugegebenermaßen etwas abstrakte
idee wäre die der "teil-devination". etwas schwer vorzustellen, aber es wäre ja
auch möglich, daß hier quasi in die zukunft geschaut wurde, und zwar in die
mögliche parallelwelt, in der die gefahr nicht rechtzeitig erkannt wurde und
dementsprechend ein unglück eintrat.
quantentheorie auf magische situationen angewendet, zugegeben etwas
gewöhnungsbedürftig diese magisch erahnte paralleluniversums-vermeidung.<<<

Der Gedanke ist zweifellos interessant und ich kenne ihn auch aus diversen Science Fiction-filmen und -büchern. Der Mensch hat ja sogar die Fähigkeit durch Ratio "in die Zukunft zu sehen": durch logische Schlussfolgerungen (die wir aber Tieren absprechen, obwohl sie auf ähnliche Weise ihr Leben meistern). Anhand der Beispiele in unserem direkten Umfeld können wir erahnen, was passiert,wenn man bei Gefahr nicht reagiert. Man wird gefressen. Alleine schon der Hauch eines Geruchs kann das potenzielle Opfer in den Erinnerungszustand eines mörderischen Handlungsablaufes versetzen. Riecht man den Löwen+Adrenalin in der Nähe, weiss man aus Erfahrung, was passieren kann, aber nicht zwingend passieren muss. Riecht man den Löwen ohne Adrenalin, weiss man das auch und sieht gelassen in die Zukunft. Ich denke daher, dass nicht das "Paralleluniversum" aus der Zukunft für diese Vorahnungen verantwortlich ist, sondern das Paralleluniversum namens Erinnerung. Man sieht was passieren könnte, weil man Ähnliches es in der Vergangenheit gesehen hat. Obendrein hätte dieser Verhinderungsaspekt aus der Zukunft eigentlich keinen Sinn, da in Moment des Handels, die Zukunft verändert ist und daher eine andere Zukunft vor deinem Handlungsablauf eintreten müsste, die dich wiederum gehindert hätte zu reagieren. So muss sich also das Wesen nur mit den Assoziationen von Gerüchen, optischen Erscheinungen, ertasteten Aspekten und Erinnerung kombiniert mit Ratio herumschlagen.

>>>ich glaube sogar daß wir das immernoch sind, bloß mit der verwirrenden flut
von eindrücken nicht mehr umzugehen wissen. so gesehen eigentlich einer
der vorzüge unserer zeit, daß wir uns mit einer so großen auswahl an stoffen
sensibilisieren können. bloß gibts dazu halt nie ne gebrauchsanweisung,
geschweige denn eine anleitung wie mit diesen ganzen eindrücken
umzugehen ist. das ist doch das eigentliche problem.<<<

Die Stoffe sind aber eine der Ursachen dafür, dass wir die Sensitivität verloren haben. Denn sie pushen zwar unsere Fantasie (was ja nichts schlechtes ist), aber der Sinn für das Tatsächliche geht systhematisch verloren. Jeder geistige Lehrer warnt davor, Stoffe zu konsumieren, denn sie lassen dich nur in ein Kaleidoskop der Realität schauen. Interessant, Imposant, Inspirierend und Wahnsinnig. Aber sie machen träge, faul und dumm. Man braucht auch gar keine Stoffe um sich wieder zu resensibilisieren. Es reicht schon mal drei Tage mit Ohrenstöpsel durch die Gegend zu laufen, keine Musik zu hören, keine Lärmsucht zu fröhnen. Nimm sie dann raus und wundere dich, was du alles hören kannst und wie unglaublich der Dämpfungsaspekt ist den steter Lärm verursacht. Geh raus in die Natur und lausche mit beruhigten Ohren. Dann kannst du selbst Nebel durch die Tannennadeln knistern hören. Jede Bewegung registrierst du.
Eine Gebrauchsanweisung für korrekten Gebrauch von Stoffen wirst du kaum finden. Denn Stoffe wühlen in der Psyche von Millionen Individualisten, und für jeden erscheinen die daraus resultierenden "Wahrheiten" anders.

Das war jetzt aber alles nur meine persönliche Meinung zu diesem Thema.

Lg




Demut besteht nicht darin, dass wir uns für Minderwertig halten, sondern darin, dass wir vom Gefühl unserer eigenen Wichtigkeit frei sind. Dies ist ein Zustand der natürlichen Einfachheit, der Einklang mit unserer wahren Natur ist und uns erlaubt, die Frische des gegenwärtigen Augenblicks zu schmecken.


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Können Tiere unfälle vorhersehen???

30.09.2005 um 19:35
Lucadou: Ein aktueller Fall im süddeutschen Raum: Ein Ehepaar hatte gerade seine Gaststätte renoviert, als der Spuk begann. Es rumpelte in der leeren Gaststube, im Keller rollten Bierfässer umher, obwohl niemand unten war. Vor den Augen entsetzter Gäste, die mir das später berichteten, schwebte ein Tablett mit Biergläsern in der Luft und wurde dann wie von Geisterhand in den Gastraum geschleudert. Die Polizei und Techniker waren vor Ort, Alarmanlagen wurden aufgestellt – nichts. Es blieb völlig rätselhaft. Dann wurde ich eingeschaltet, sprach lange mit den Eheleuten und merkte bald: Immer wenn es spukte, war die Frau zu Hause, ihr Mann aber nicht – er arbeitete tagsüber im Nachbardorf. Ich fragte die Ehefrau: Kann es sein, dass Sie mit dem ganzen Spuk Ihren Mann nach Hause holen wollen, damit Sie in der Gaststätte nicht mehr allein sind? Sie gestand ihren Frust und diesen geheimen Wunsch spontan ein. Der Mann kündigte daraufhin seinen Job, half fortan in der Gaststätte, und der Spuk hatte ein Ende. Für die Ehefrau steht im Rückblick bis heute fest: All die rätselhaften Ereignisse waren Aktionen ihres »Hausgeistes«, der ihnen damit den richtigen Weg weisen wollte.

P.M.: Und wenn die Frau das Ganze trickreich eingefädelt hat?

Lucadou: Eben nicht! Das war ihr rein körperlich gar nicht möglich, außerdem war sie definitiv nicht in der Nähe, als diese merkwürdigen Dinge passierten. Und die unbeteiligten Zeugen halte ich für glaubwürdig. Was hätte so eine aufwändige Inszenierung denn bewirken können – außer dass die schockierten Gäste wegbleiben und der Ruin droht? Das war dann übrigens auch der Fall.

P.M.: Also waren Geister im Haus, und die Frau hatte gar nichts damit zu tun?

Lucadou: Doch, sie war schon daran beteiligt, aber nicht im herkömmlichen Sinn. Hier passierte wohl etwas, was Psychologen als Externalisierung bezeichnen: Hat ein Mensch Probleme in Beruf oder Partnerschaft, fühlt er sich etwa missverstanden, vernachlässigt, so manifestiert sich dieser Psychostress oft in Kopfschmerzen, Magenleiden usw. Wird eine solche psychosomatische Reaktion jedoch aus dem Körper heraus nach außen verlagert, dann kann das zu Spuk-Phänomen führen. Manche Menschen haben diese besondere Veranlagung. Die Wirtsfrau gehört offenbar dazu.

P.M.: Sie meinen, es gibt Menschen, deren Probleme Bierfässer ins Rollen
bringen?

Lucadou: Nun, das ist sehr überspitzt formuliert. Aber hier könnten Zusammenhänge zwischen der Psyche und physikalischen Prozessen eine Rolle spielen, die wir noch nicht verstehen. Eines der dabei auftretenden paranormalen Symptome wäre die Psychokinese: die Fähigkeit eines Menschen, Dinge zu beeinflussen, zu bewegen. Es gibt solche anomalen Effekte, die in Experimenten belegt wurden: Da konnten Leute durch Willensanstrengung das zufällige Aufblinken einer Kontrolllampe beeinflussen.

P.M.: Traumhaft: Man
muss sich etwas nur intensiv genug wünschen, und schon passiert es?

Lucadou: Nein, nicht einfach im kausalen Sinne von Ursache und Wirkung, so nach dem Motto: Ich bediene den Lichtschalter, und die Lampe leuchtet. Es geht hier vielmehr um eine Art Zusammenspiel zwischen der Psyche bestimmter Menschen – meist kreative, extrovertierte Typen – und dem Zufall. Die Psyche bewirkt, dass der Zufall sich häuft – er clustert, sagen die Fachleute.

P.M.: Nun wird’s schwer verständlich!

Lucadou: In der Tat: Paranormale Fähigkeiten zu erklären, klappt nur mithilfe komplizierter Physik. Hierzu wurden das »Modell der pragmatischen Information« und die »Schwache Quantentheorie« entworfen – anerkannte wissenschaftliche Überlegungen, an denen ich mitgearbeitet habe. Daran ist absolut nichts Geheimnisvolles.

P.M.: Bitte unternehmen Sie einen Erklärungsversuch!

Lucadou: Die zentrale Aussage lautet vereinfacht: Menschen oder Dinge stehen miteinander dann in besonderer Verbindung, wenn sie füreinander irgendwie wichtig, also gegenseitig von Bedeutung sind. Zum Beispiel zwei Menschen, die sich lieben oder hassen, die viel miteinander erlebt haben: Sie fühlen oft, wie es gerade um den anderen bestellt ist. Sie stehen in Verbindung, ohne sich zu sehen, ohne Telefon, Internet oder andere Hilfsmittel. Als Wissenschaftler würde ich formulieren: Die beiden haben gemeinsame psychische Inhalte, also etwa Gedanken, Gefühle oder Eindrücke.

P.M.: Haben Sie Beispiele für diese magische Kommunikation?

Lucadou: Ich weiß von einer Krankenschwester mit solchen Fähigkeiten. Oft passiert es, dass sie an ihren freien Tagen in der Klinik anruft und ihren Kolleginnen sagt: Geht mal in dieses oder jenes Zimmer, dem Patienten dort geht es gerade schlecht. Und tatsächlich, so ist es dann auch. Oder die Schilderungen von Soldatenfrauen aus dem Zweiten Weltkrieg. Plötzlich wurde ihnen übel, oder sie spürten ein Stechen: Sie hatten, wie wir sagen, ein Ankündigungserlebnis. Später erfuhren sie, dass zur gleichen Zeit fern der Heimat ihr geliebter Mann gefallen war. Ein Ankündigungserlebnis ist es auch, wenn wir an jemanden denken, und kurz darauf treffen wir ihn scheinbar zufällig auf der Straße, oder er ruft an.

P.M.: Klappt das nur von Mensch zu Mensch oder auch zwischen Personen und Dingen?

Lucadou: Was ich beschreibe, funktioniert auch zwischen Menschen und Sachen bzw. Situationen. Beim Zöllner zum Beispiel, der 100 Autos passieren lässt und das 101. Fahrzeug kontrolliert – in dem er versteckte Zigarettenstangen findet. Im Volksmund heißt es: Der hatte den richtigen Riecher. Das physikalische Erklärungsmodell sagt dazu: Dinge, die füreinander Bedeutung haben, der Zöllner und die Schmuggelware, sind in einer eigenen Dimension einander zugeordnet – einer Dimension, die nicht unseren gängigen Vorstellungen von Raum und Zeit unterliegt. Füreinander bedeutungsvolle Ereignisse haben die Tendenz, gemeinsam aufzutreten, oft auch gleichzeitig. Denken Sie nur an die bekannte Situation: Man sitzt im Büro, und die dringend erwarteten Telefonanrufe bleiben aus. Doch plötzlich klingeln alle Apparate gleichzeitig, und vor der Tür wartet auch noch ein wichtiger Besucher. Das ist kein reiner Zufall mehr, sondern gehorcht einer physikalischen Logik.
Bei der Frau aus dem Wirtshaus treffen sozusagen zwei Effekte zusammen. Sie hat zum einen die Fähigkeit, Probleme nach außen zu verlagern. Zum anderen ist ihre direkte Umgebung, die Gaststube oder der Bierkeller, für sie von großer Bedeutung. Über diese Mechanismen kann es zu einer Art von Zusammenspiel zwischen ihr und den Gegenständen kommen. Zumindest was diesen Fall angeht, würde ich andere, konventionelle Erklärungen ausschließen.

P.M.: Offen gesagt: Für den Laien ist das immer noch schwer nachvollziehbar!

Lucadou: Zur Verdeutlichung hier ein weiterer wahrer Fall aus meiner Praxis: Ein Ehepaar ist im Auto unterwegs, plötzlich überkommt die Frau auf dem Beifahrersitz scheinbar ohne Grund ein starkes Angstgefühl. Sie beschwört ihren Mann, sofort langsamer zu fahren. Dann urplötzlich schießt von rechts aus einem Seitenweg ein Wagen auf die Straße, der zuvor nicht sichtbar war. Die latente Furcht der Frau vor möglichen Unfällen und die Gefährlichkeit der herannahenden Situation wurden also zueinander in Verbindung gesetzt: Sie haben sich gewissermaßen gegenseitig an-gezogen. Ohne die Vorahnung der Frau wäre ein verheerender Zusammenstoß unvermeidlich gewesen. Diese Begabung, aus einem Gefühl heraus auf künftige Ereignisse zu reagieren, sie vorauszuahnen, heißt in der Fachsprache Präkognition.

P.M.: Also gibt es Menschen, die in die Zukunft sehen können?

Lucadou: Nein, so einfach ist das nicht. Solche Personen können ihre besondere Veranlagung oder Disposition nicht bewusst einsetzen, etwa wie ein Talent. So etwas kann auch nicht antrainiert oder erlernt werden. Nur unter bestimmten Bedingungen – beim beschriebenen Zusammentreffen von gemeinsamen Bedeutungen – passiert es ihnen einfach. Und in der Regel begreifen sie erst hinterher, was das, was sie zuvor dachten oder träumten, zu bedeuten hatte. Zum Beispiel haben mir Menschen glaubhaft berichtet, sie hätten wenige Tage vor dem 11. September 2001 geträumt, dass Flugzeuge in hohe Wolkenkratzer stürzen. Die Experten bezeichnen dieses Phänomen als Wahrtraum.

P.M.: Sind Menschen mit paranormalen Fähigkeiten eher zu beneiden – oder
zu bedauern?

Lucadou: Ein echtes Problem. Oft trauen sich Betroffene gar nicht, mit irgendjemandem aus ihrer Umgebung darüber zu sprechen, und kommen deshalb zu uns. Denn mögliche para-normale Erlebnisse und Empfindungen sind in unserer Gesellschaft leider tabu, so wie früher das Thema Sex. Viele befürchten: Die anderen halten mich sicher für verrückt. Wer ein Problem hat, gilt bei uns schnell als psychisch krank. Doch Probleme zu haben, ist absolut normal.

P.M.: Wurden Sie persönlich schon mit einem
Psi-Erlebnis konfrontiert?

Lucadou: O ja! Seit zehn Jahren ist in meinem voll gestopften Büro ein Brief mit wissenschaftlichem Inhalt verschollen. Als ich die Informationen kürzlich dringend brauchte, stellte ich das Zimmer stundenlang auf den Kopf – umsonst. Die Anschrift der Absenderin stand nur auf dem Kuvert, sodass ich keine Chance hatte, mit ihr in Kontakt zu treten. Ich gab auf. Doch als ich am Abend jenes Tages meinen Briefkasten öffnete, traute ich meinen Augen nicht: ein neues Schreiben von eben jener Dame! Da-rin stand: »Ich weiß nicht, wa-rum ich Ihnen gerade jetzt schreibe. Aber ich habe das Gefühl, es könnte wichtig sein.« Diese Frau hat wohl einfach die Begabung, intuitiv das Richtige zu tun, ohne selbst zu wissen, warum. Die Sache ist für mich nicht konventionell erklärbar. Sie macht mich sprachlos – auch nach 40 jahren


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Können Tiere unfälle vorhersehen???

30.09.2005 um 20:17
Hier passierte wohl etwas, was Psychologen als Externalisierung bezeichnen: Hat ein Mensch Probleme in Beruf oder Partnerschaft, fühlt er sich etwa missverstanden, vernachlässigt, so manifestiert sich dieser Psychostress oft in Kopfschmerzen, Magenleiden usw. Wird eine solche psychosomatische Reaktion jedoch aus dem Körper heraus nach außen verlagert, dann kann das zu Spuk-Phänomen führen. Manche Menschen haben diese besondere Veranlagung. Die Wirtsfrau gehört offenbar dazu.

Wer sowas glauben möchte, der soll doch einfach mal einen Psychologen aufsuchen und ihn fragen, wie das so ist mit der "Externalisierung".

Was ein Quark...


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Können Tiere unfälle vorhersehen???

01.10.2005 um 20:31
Hat jemand Akte X geschaut mit dem Pferd das wusste wo der kleine Junge ist?
irgendwo doch ein beweis...


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01.10.2005 um 20:37
ich geh davon aus, dass die katze die elektrische spannung gespürt hat


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Können Tiere unfälle vorhersehen???

02.10.2005 um 10:43
@arelia

nein hab akte X nich gesehen, aba tiere sind nun mal sehr intelligente
wesen und ich traue ihnen alles zu

диD íƒ u wдиt tнe [ мoon ]
.í sweдя.. í´ℓℓ bяíиg ít Dowи ƒoя u



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Können Tiere unfälle vorhersehen???

02.10.2005 um 20:01
iich glaube es auch @fay_mia... aber man braucht halt doch immer mal wieder beweise^^


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Können Tiere unfälle vorhersehen???

04.10.2005 um 07:30
moin jein!
geiles interview, schön passend!

und nein, jeara, das is kein quark!
ich sag nur: geist beeinflußt materie.

schönen tag noch!




ich bin der, der ich bin & Werde Wohlgeordnet Wahnsinnig


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Können Tiere unfälle vorhersehen???

04.10.2005 um 08:03
habts sicha alle scho gsagt :D

tiere habn bestimmt nen siebten sinn

zeigt sich doch auch bei der zunami da vor knapp nem jahr
die welle ging auch nach afrika
komischer weise gab es dort keine toten tiere?


es müssn doch nicht katzen sein die sichereplätze findn :D
siehe ratten, die habn irgendwo nen sinn das "immer" in die richtige sichere richtung laufn ohne je dort gwesen zu sein

wir menschn haben bestimmt auch so einen
welchen wir aber unterdrückn
wie gsagt durch diverse rauschmittel...

das allein is aber nicht der grund
da es tiere gibt die sich berauschn
irgndso ein tier im regenwald
frisst so ne doofe pflanze die es high macht :D

berauschn is nun mal natürlich :D

aber uns schadet der visuelle sinn sehr...
wir verlassen uns bestimmt mehr als zu 80% auf unsre augen...
das schwächt unsre anderen sinne
so auch den siebten
... :D

bei wetten dass erst
omg
da war eine blinde frau
die am fühln erkannte, welche farbe das leibal hat O_o
für uns gäbs da keinen unterschied vom stoff her

warum siebter sinn?

ich halte für den sechsten sinn dieses warngefühl
du kennst es bestimmt, im dunkln
wir sehn weniger... also schärfen sich unsre anderen sinne
und der sechste ist der, der uns geräusche hörn lässt die nicht da sind...
das was uns angst macht, aufmerksam macht und die andren sinne schärft

genau so ist es dieser sinn
wenn du anwesenheiten spührst

kennst es bestimmt
du stehst so da und denkst grad an nichts
und plötzlich spührst du das dich jemand beobachtet oder sich dir nähert und erschreckn will :D
und dann drehst dich so mir nichts dir nichts um und wirst nicht erschreckt :D
natürlich wennst abglenkt bist spührst du dies nicht so leicht :D meist gar nicht

vielleicht liegt ja wirklich im bezug auf diesen sinn
etwas an dem chakra dings aus asien :D
auch wenn ich nicht dran glaube
aber vielleicht hat wirklich jedes lebewesen eine aura die man unbewusst spührt...

äh ja :D
deshalb der siebte sinn der uns vor gefahrn rettet
so wie einfach ohne ersichtlichen grund weg rennen
und dann sieht man warum man eigentlich wegglaufn is :D

wie die tiere in afrika... :D

äh ja ;D


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Können Tiere unfälle vorhersehen???

04.10.2005 um 08:22
Hallo analogist,

mein Beitrag mit dem "Quark" bezog sich direkt auf die "Externalisierung".

Und was dazu geschrieben wurde, IST Quark, ganz unabhängig davon, ob Tiere feinere Sinne haben oder nicht. Informiere Dich doch einfach selbst, indem Du beim nächsten Psychologen anrufst/vorbeigehst und nachfragst, ob "Externalisierung" zu Spuk-Phänomenen führt.

geiles interview, schön passend!

Aber natürlich. Ein Interview, in dem so ein Quark bzgl. SPUK behauptet wird, passt richtig toll zu den feineren Sinnen von Tieren....

Jeara


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Können Tiere unfälle vorhersehen???

04.10.2005 um 10:40
"[...], aba tiere sind nun mal sehr intelligente
wesen und ich traue ihnen alles zu"

Ah.
Inwiefern?
Was?


Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. (Kurt Tucholsky)


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04.10.2005 um 11:49
Hellseherische Fähigkeiten, steht doch im Topic!

:D


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04.10.2005 um 11:50
Argh....jetzt gönn mir doch den Spaß :o)


Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. (Kurt Tucholsky)


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04.10.2005 um 11:52
Den kriegst Du so oder so, oder hattest Du schonmal den Eindruck, dass sich solche Leute irgendwie besänftigen lassen ? ;)


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04.10.2005 um 11:56
Hm...auch wieder wahr.
Mein Xter Sinn sagt mir, da kommt noch was :)



Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. (Kurt Tucholsky)


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Können Tiere unfälle vorhersehen???

04.10.2005 um 12:35
hi vagabundus!
folgendes ist mir dann doch nochmal aufgefallen:

Ich denke daher, dass nicht das "Paralleluniversum" aus der Zukunft für
diese Vorahnungen verantwortlich ist, sondern das Paralleluniversum namens
Erinnerung. Man sieht was passieren könnte, weil man Ähnliches es in der
Vergangenheit gesehen hat. Obendrein hätte dieser Verhinderungsaspekt aus
der Zukunft eigentlich keinen Sinn, da in Moment des Handels, die Zukunft
verändert ist und daher eine andere Zukunft vor deinem Handlungsablauf
eintreten müsste, die dich wiederum gehindert hätte zu reagieren. So muss
sich also das Wesen nur mit den Assoziationen von Gerüchen, optischen
Erscheinungen, ertasteten Aspekten und Erinnerung kombiniert mit Ratio
herumschlagen


vieleicht stellt es sich tatsächlich so dar. vieleicht erinnern sie sich ja auch an
die zukunft? diese, noch etwas abstraktere idee ist mir beim lesen deines
posts sofort ins auge gesprungen ;)
vieleicht stimmt ja, was viele "freaks''" behaupten, und zwar daß es weder
eine zukunft, noch eine vergangenheit gibt, sondern nur erinnerung und
vorahnung, wobei beides dann dasselbe wäre, oder? was meinste?

naja, auch sonst muß ich dir wohl oder übel recht geben, schließlich wären
deine vorschläge zur resensibilisierung etwaigen substanzen auf jeden fall
vorzuziehen. recht haschte ;)



ich bin der, der ich bin & Werde Wohlgeordnet Wahnsinnig


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04.10.2005 um 12:44
@Jeara
also hier nochmal der betreffende auszug:

Lucadou: Doch, sie war schon daran beteiligt, aber nicht im herkömmlichen
Sinn. Hier passierte wohl etwas, was Psychologen als Externalisierung
bezeichnen: Hat ein Mensch Probleme in Beruf oder Partnerschaft, fühlt er
sich etwa missverstanden, vernachlässigt, so manifestiert sich dieser
Psychostress oft in Kopfschmerzen, Magenleiden usw. Wird eine solche
psychosomatische Reaktion jedoch aus dem Körper heraus nach außen
verlagert, dann kann das zu Spuk-Phänomen führen. Manche Menschen
haben diese besondere Veranlagung. Die Wirtsfrau gehört offenbar dazu.


hieraus sollte doch hervorgehen, was gemeint ist:
das unbewußte materialisieren bestimmter phänomene aufgrund psychischer
unausgewogenheit, ect.
ergo:
geist beeinflußt materie, ob nun bewußt oder unbewußt.
das ist nunmal fakt. wenn der begriff verfälscht, bitte, stör dich nich dran.
wenn du allerdings der meinung bist, ein psychologe würde soetwas niemals
behaupten, da möchte ich nur sagen: recht haschte, die deutliche mehrheit
dieser spezies mensch würde sich wohl hüten solcherart theorien zu äußern,
schließlich wäre ja danach sein ruf als unbescholtener bürger hinüber, gell?
also ersetzen wir hier das wort psychologe und schreiben dafür: magier.
nur wird dir die idee als solches wohl immernoch als quark erscheinen, oder?

ich bin der, der ich bin & Werde Wohlgeordnet Wahnsinnig


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04.10.2005 um 12:56
@arelia

aba die können wir nicht wirklich bekommen?? woher denn??
aba ich denk mal das tiere sehr weise sind..nur manchmal, da begehen
sie fehler...wie meine katze :°/

диD íƒ u wдиt tнe [ мoon ]
.í sweдя.. í´ℓℓ bяíиg ít Dowи ƒoя u



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Können Tiere unfälle vorhersehen???

04.10.2005 um 13:04
Tiere, die sich reihenweise auf Straßen plattfahren lassen, KÖNNEN nicht intelligent sein.
Geschweige denn "Weise".
Was bitte soll an einem Tier "weise" sein?

Unterhältst du dich mit einem Hamster über die Determinismusansicht Schopenhauers?

Erläutert dir dein Wellensittich die Multikonditionalität und Multikausalität in der Medizin????



Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. (Kurt Tucholsky)


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