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Der Yeti

537 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kryptozoologie, Yeti ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Yeti

31.10.2010 um 08:51
Gerade auf dieser Seite ...

http://www.tagesschau.de/schlusslicht/yeti104.html (Archiv-Version vom 18.10.2010)

... gefunden!!
Nach Waldbränden in Russland
Behörden warnen vor geflüchteten Yetis

Die Waldbrände in Russland haben ungeahnte Folgen. Hoch offiziell teilte die Verwaltung des Gebiets Kemrow nun mit: Wegen der Feuer seien die Yetis in die Kusbass-Region ausgewandert. "Und dort nehmen die Yetis nun den Bären das Futter weg", heißt es in einer Pressemitteilung.

Von Christina Nagel, ARD-Hörfunkstudio Moskau

Es war eine Pressemitteilung unter vielen - aber sie hatte es in sich. Ganz offiziell teilte die Verwaltung des Gebiets Kemerow mit: "Die Waldbrände haben die Schneemenschen gezwungen, aus dem Altai-Gebiet in die Kusbass-Region zu emigrieren. Dort nehmen die Yetis nun den Bären das Futter weg, sie stehlen Haustiere und Vieh." Auch die Experten des internationalen Zentrums für Hominologie in Moskau, die sich ganz der Yeti-Erforschung verschrieben haben, sind überzeugt, dass die schweren Waldbrände im Sommer den Yetis zu schaffen gemacht haben. In ihrem angestammten Gebiet gebe es keine Pilze und Beeren mehr. Dass – wie Skeptiker meinen - wohl eher Bären für den Viehdiebstahl verantwortlich sind, halten die Forscher übrigens für unwahrscheinlich. Es gebe eindeutige Fußspuren.


Gipsabdrücke der Fußspuren? Aber sicher!

Gipsabdrücke solcher Yetispuren sind seit Neuestem auch im Ethnografie-Museum von Berg-Schori zu sehen. Die Direktorin Nadeschda Schichalewa präsentierte sie voller Stolz im russischen Fernsehen. "Vor kurzem hat man bei uns in Berg-Schori Fußspuren von einem Schneemenschen gefunden. Es heißt, dass auch in der Asass-Höhle Spuren entdeckt wurden", teilte sie dort mit. Interessierte können die Abdrücke unter fachkundiger Leitung besichtigen. Die Höhle und die Fußspuren. Die Yetis selbst lassen sich meist nicht blicken – weshalb es trotz aller Lebensbeweise noch immer kein Foto gibt, das ihre Existenz einwandfrei belegt.


Schneemenschen mit konzentriertem Blick

Augenzeugen dagegen gibt es. Nadeschda Murtajewa beispielsweise, die angeblich einen Yeti im Wald traf. "Ich habe mich umgesehen und ihn bemerkt. Er war größer als die Bäume. Sein Blick war sehr konzentriert, sehr gesammelt, aber auch vernünftig", beschreibt sie die Begegnung. Andere Auserwählte - wie der staatliche Waldinspektor Michail Kriwoschejew - berichten von einer geradezu magischen Kraft, die von den Schneemenschen ausgehe: "Da stand etwas menschlich Aussehendes am Ufer. Ich bin mit dem Boot darauf zugefahren, plötzlich begannen meine Beine zu zittern. Ich kriegte Gänsehaut. Und dann habe ich einen gewaltigen Energieschub bekommen." Skeptiker glauben hingegen, dass Szenen dieser Art eher dem Wodka geschuldet sind.


"Vielleicht brauchst Du Salz?"

Angesichts der Vielzahl von Augenzeugenberichten, Spuren und Wegmarkierungen sind die Behörden nun trotzdem vorsichtig geworden. Sie warnen nicht nur ganz offiziell vor den emigrierten Yetis. Sie wollen nun sogar ein Schutzprogramm für Bären auflegen, denen die Schneemenschen das Futter wegnehmen.

Die Yeti-Forscher sorgen sich dagegen mehr um das Wohl ihrer Schützlinge. Sie haben in der Höhle, in der die Yeti-Spuren gefunden wurden, ein Funkgerät hinterlassen, über das auch der örtliche Förster regelmäßig Hilfe anbietet: "Vielleicht brauchst du Brennholz, Streichhölzer, Salz oder etwas anderes? Wenn ja, gib uns ein Zeichnen. Wir werden kommen und es mitbringen."



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Der Yeti

31.10.2010 um 14:27
Ich meine mal gehört zu haben, dass der Reinhold Messner den Yeti getroffen hat...


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Der Yeti

31.10.2010 um 14:40
Zitat von ConkyConky schrieb:Ich meine mal gehört zu haben, dass der Reinhold Messner den Yeti getroffen hat...
Stimmt!

Beitrag von jofe (Seite 5)


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Der Yeti

10.11.2010 um 11:24
Fußspuren des Yeti entdeckt?

/dateien/mt4985,1289384675,327587-01-08

Diese Fußspur soll von dem sagenumwobenen Yeti, dem Schneemenschen, stammen. Bei ihrer 42 Tage dauernden Expedition um den 7661 Meter hohen Dhaulagiri IV im Himalaya seien sie auf diese Fußabdrücke von "etwa 20 Zentimetern Länge" gestoßen, berichtete Yoshiteru Takahashi vom "Yeti Project Japan" in Kathmandu.
/dateien/mt4985,1289384675,327584-01-08
Zwar sei es ihnen auch bei dieser dritten Expedition nicht gelungen, ein Foto des Affenmenschen zu machen, aber die Abdrücke seien Beweis genug, sagte Takahashi.


Er und sein Team seien erfahren genug, um Abdrücke von Bären, Wölfen und anderen Tieren zu unterscheiden. Der Abdruck stamme von keinem dieser Tiere.

Die japanische Gruppe versuchte nach eigenen Angaben vergeblich, mit neun bewegungsempfindlichen Kameras den Yeti abzulichten. In der Region hatte Takahashi vor fünf Jahren einen etwa 150 Zentimeter großen Schemen gesehen, den er für den Yeti hielt. Das Team kündigte an, sobald wie möglich eine neue Expedition zu starten.
http://www.rp-online.de/wissen/Fussspuren-des-Yeti-entdeckt_bid_38526.html


Tja, das Dume ist halt, das die Spur "schon geschmolzen" ausieht und so allerlei in diese interprtiert werden kann!

Also überlasse Ich es der Fantasie eines jedem selber, was Er von dieser Meldungen zu halten vermag!


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Der Yeti

10.11.2010 um 11:30
@Conky
Zitat von ConkyConky schrieb am 31.10.2010:Ich meine mal gehört zu haben, dass der Reinhold Messner den Yeti getroffen hat...
Hat ein Buch darüber geschrieben!

Reinhold Messner: "Yeti - Legende und Wirklichkeit". S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main; 256 Seiten;
[...]

Messner weiß jetzt mehr. 20 000 Kilometer weit, quer durch Tibet, Bhutan und Nepal hat er die raren Gesellen gehetzt. Letztes Jahr kam es zu einer dramatischen Begegnung im fast menschenleeren Ladakh-Gebiet in Kaschmir. In einer waldlosen Gegend pirschte sich der Alpinist im Gegenwind an einen Yeti heran. "Ich hätte ihn greifen können", sagt er, "wenn Sie das Tier sehen, kriegen Sie einen Riesenschreck."

Messner behielt die Nerven, schoß "gestochen scharfe" Bilder und verschloß sie auf seiner Burg Juval in Südtirol. Über das Erblickte verlautbarte er sich fortan nur in Chiffren, etwa, daß Yeti - wie im Rätsel der Sphinx - "mal auf zwei, mal auf vier Beinen" gehe und ein "Allesfresser" sei. Wenige Eingeweihte, darunter die Firmenchefs Jürgen Schrempp (Daimler-Benz) und Jürgen Weber (Lufthansa) durften die Fotodokumente sehen.

Nun ist das Warten endlich vorbei. Eine "handverlesene Journalistengruppe" wurde für kommenden Freitag zum "Apero beim Schloßwirt" in Juval eingeladen. Beim Yak-Menü will der Autor sein Bilderbuch öffnen und das Incognito vom Schneemann lüften.

Das Meeting dürfte mit Ernüchterung enden. Weder Monstren noch eine unbekannte Spezies wird Messner präsentieren. "Alle werden enttäuscht sein", sagt sein Bergkamerad Hans Kammerlander, "auf Messners Bildern sind ganz normale Bären zu sehen."

Einen urweltlichen Hominiden hätten die Sagenfreunde sich vielleicht erwartet, einen gräßlichen Neandertaler mit gewaltigen Darmwinden, oder zumindest einen kleinen King Kong. Aber Meister Petz? Auch Messners Text soll sich in nüchternen Zoologismen ergehen. Gelehrt, so sickerte durch, fabuliere der Autor über Ursus arctos, den Braunbär, der in Restpopulationen das Himalaja-Gebiet bewohnt.

Originell ist das nicht. Bereits 1935 bereiste der Nazi-Forscher und Untersturmführer Ernst Schäfer das Quellgebiet des Jangtsekiang. "Dort erlegte ich zahlreiche Yetis und zwar in Gestalt der mächtigen Tibetbären", notierte er rückblickend. "In verblüffender Menschengestalt attackierten sie uns, führten laut brüllend Scheinangriffe aus, stellten sich auf die Hinterpranken, um uns, wild schnaubend wie zottige Riesen, aus ihrem Reich zu vertreiben."

Daß der Bär Auslöser der Yeti-Legenden sei, wird auch von einigen US-Forschern vermutet. Für sie ist Bigfoot nichts anderes als ein Grizzly. In allen Gebieten, in denen es Yeti-Volkssagen gibt, leben auch Bären. Die Chinesen nennen das furchterregende Tier "starker Mann" oder "wildhaariger Bergmensch". Über die Bestände in Burma, Tibet und Westchina, so die Säugetier-Enzyklopädie von Bernhard Grzimek, "ist wenig bekannt".

[...]
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8002696.html


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Der Yeti

12.11.2010 um 06:04
ja genau.


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Der Yeti

12.11.2010 um 13:00
Messner behielt die Nerven, schoß "gestochen scharfe" Bilder...

-> wo sind denn die scharfen bilder?


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Der Yeti

13.11.2010 um 00:25
Zitat von lady.penelopelady.penelope schrieb:wo sind denn die scharfen bilder?
Warscheinlich in diesem (seinem) Buch!
Zitat von jofejofe schrieb:Reinhold Messner: "Yeti - Legende und Wirklichkeit". S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main; 256 Seiten;



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Der Yeti

21.11.2010 um 13:32
Indische Yeti-Expedition ist wohl zurück in England!
Sind mal gespannt, welche Erkenntnisse in der nächsten Zeit der öffentlichkeit präsentiert werden!
Sonntag, 21. November 2010
Indiens Yeti: "Mande Burung"-Expediton zurück in England

London/ England - Nach drei Wochen in den Regenwäldern der Garo Hills im indischen Bundesstaat Meghalaya ist eine Expedition des britischen "Center for Fortean Zoology" (CFZ) nach England zurückgekehrt (...wir berichteten 1, 2). Im Gepäck, so ein erster Bericht der Kryptozoologen, haben sie die Ergebnisse einer erfolgreichen Suche nach Beweisen für den als "Mande Burung" bezeichneten legendären Yeti Indiens.

Wie Jon Downes im CFZ-Blog "forteanzoology.blogspot.com" berichtet, seien alle seine Kollegen trotz einer Erkrankung des Expeditionsmitglieds Christ Clark wohlbehalten in London gelandet.

"Die Expedition scheint erstaunlich erfolgreich verlaufen zu sein. Das Team konnte eine Anzahl von Augenzeugen des Mande Burung interviewen, mögliche Fußabdrücke fotografieren und Proben entnehmen. Bei einer dieser Proben handelt es sich um ein Fragment des Oberschenkelknochens von einem offenbar aufrecht gehenden Wesen. Bis wir jedoch keine Analyseergebnisse vorliegen haben, wollen wir uns mit Hoffnungen [dass es sich tatsächlich ein Knochenfragment des Mande Burung handelt] zurückhalten."

Zudem sollen die Forscher Beweise für zwei weitere "kryptozoologische Kreaturen" in der Region gefunden. Weitere Details wollen die Kryptozoologen um Richard Freeman schon bald in einem ausführlichen Bericht darlegen. Sobald dieser vorliegt, werden wir natürlich darüber berichten...
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2010/11/indiens-yeti-mande-burung-expediton.html


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Der Yeti

24.11.2010 um 00:27
Dienstag, 23. November 2010
Sumatara-Yeti Orang Pendek: Weitere Haar-Analyse legt unbekannte Primatenart auf Sumatra nahe

/dateien/mt4985,1290554873,04610
Zeugenskizze zeigt einen Orang-Pendek | Quelle: cryptomundo.com


Bideford/ England - Nachdem bereits eine erste DNA-Analyse von Haarproben, wie sie von Teilnehmern einer kryptozoologischen Expedition im vergangenen Jahr dem sogenannten Orang-Pendek, der kleinen Variante von Yeti, Bigfoot & Co auf Sumatra, zugeschrieben wurden (...wir berichteten), bestätigten, dass diese einer Primatenart zugeordnet werden können, liegen nun weitere Analysen vor, welche die Existenz einer noch unbekannten Primatenart auf der indonesischen Insel nahe legen.


Schon im vergangenen August präsentierte der dänische Wissenschaftler Lars Thomas seine ersten Analyseergebnisse auf der Jahreskonferenz des "Centre for Fortean Zoology" (CFZ, cfz.org.uk): "Die Bedeutung des Nachweises einer noch unbekannten Primatenart ist gravierend - ganz gleich, was das Ergebnis letztendlich zeigen wird: Wenn es sich herausstellt, dass die Haare von einem gewöhnlichen Orang-Utan stammen, so würde dies beweisen, dass Orang-Utans auch in diesem Teil Sumatras vorkommen - mehrere hundert Kilometer also von der nächsten bislang bekannten Population (der bedrohten Affenart). Sollte sich jedoch zeigen, dass es sich zwar um einen Primaten handelt, der einem Orang-Utan lediglich ähnlich sieht, selbst aber keiner ist, so wäre dies der Nachweis dafür, dass es in Indonesien eine bislang gänzlich unbekannte Großaffenart gibt." (...wir berichteten)

Bis zum damaligen Zeitpunkt konnte nur ein kleiner Teil der Proben einer DNA-Analyse unterzogen werden, die zudem in relativ schlechtem Zustand war und somit nur eine erste Vorabschlussfolgerung zuließ. Gemeinsam mit einer Strukturanalyse der Haare, kommt Larsen zu dem Schluss, dass die Probe von einer mit Orang-Utans nahe verwandten Primatenart stammt, die dem Experten bislang nicht bekannt ist.

Im Herbst 2010 unterzog auch Tim Gilbert vom DNA-Labor der Universität von Kopenhagen die Proben einer weiteren DNA-Analyse und war nun auch in der Lage, für die Analyse geeignete DNA zu extrahieren. Wie das CFZ in seinem Blog "forteanzoology.blogspot.com" berichtet kommt Gilbert anhand seiner aktuellen Analyse zu dem Schluss, dass die Haare entweder menschlich seien oder einem Wesen zugeschrieben werden können, dass mit Menschen sehr nah verwandt ist.

"Basierend auf diesen Informationen", so CFZ-Direktor Jonathan Downes, "folgere ich, dass Sumatra die Heimat einer gänzlich neuen (unbekannten) Art von Primaten ist. Dennoch bin ich mir durchaus bewusst, dass auch die aktuellen Ergebnisse in keinster Weise als endgültige Beweise für die Existenz dieser Tiere angesehen werden können. Dennoch sollten sie vollkommen ausreichen, um eine neue Expedition in die Gegend zu rechtfertigen, um hoffentlich genügend Beweise und weitere Proben zu finden, die dann eine Schlussfolgerungen erlauben."
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2010/11/sumatara-yeti-orang-pendek-weitere-haar.html


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Der Yeti

24.11.2010 um 10:34
Reinhold Messner hat allerdings Bilder seines Yeti geschossen.

Jedoch handelt es sich seiner Meinung nach beim Yeti um falsche bzw. kulturell und religiös verfremdete Versionen des Tibetbär, der allgemein, aber besonders im Westen, noch ziemlich unbekannt ist.

Messner kam nach seinen Forschungen und Expeditionen zu dem Schluss, dass diese seltene und in der Wildnis des Himalaya nur schwer zu findende Bärenart die Ursache für den Yeti sei.
Durch Kultur und Religion der Bewohner des Himalayas bekam dieser Bär seiner Ansicht nach noch einige ,,Extras", die ihn zum Yeti machten.

Ob er damit Recht hat oder nicht - kein Plan. Gut und durchaus auch schlüssig geschrieben ist sein Buch über dieses Thema aber.


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Der Yeti

28.11.2010 um 17:16
Englische Forscher sollen eine (nach Ihren Worten) erfolgreiche Expedition in den indischen Dschungel erlebt haben!
London: Forscher haben in Indien möglicherweise Beweise für den Yeti gefunden

Eine Gruppe von britischen Kryptozoologen war jetzt drei Wochen im Dschungel des indischen Bundesstaates Meghalaya unterwegs, um Beweise für den "Mande Burung", dem indischen Yeti zu finden.

Nach Angaben der Forscher sei die Expedition sehr erfolgreich gewesen. Sie befragten eine Reihe von Augenzeugen und fotografierten Fußabdrücke die zum Yeti gehören könnten. Außerdem haben sie einen Teil des Oberschenkelknochens eines Lebewesens im Gepäck, welches wahrscheinlich aufrecht geht.

Allerdings wollen die Forscher zu diesem Knochenfragment noch keine weiteren Angaben machen, weil die Untersuchungen noch laufen. Die Zoologen haben weiter angekündigt, dass sie für die Existenz von noch zwei "kryptozoologische Kreaturen" Beweise besitzen. Ein Bericht soll bald folgen.
http://www.shortnews.de/id/862476/London-Forscher-haben-in-Indien-moeglicherweise-Beweise-fuer-den-Yeti-gefunden

Mal sehen was an "Resultaten" folgt!


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Der Yeti

01.12.2010 um 00:06
Yeti-Fieber

Himalaja,
du "Schneewohnung" in Sanskrit.
Mächtigstes und höchstes Bergmassiv der Welt.
Unzählige Geschichten ranken sich um dich.
Wie viele aber zerbrachen schon an dir?

Himalaja,
wen hast begierig du verschlungen?
Ist es menschlicher Drang, sich zu beweisen,
um unerforschte Höhen zu bewältigen
und Gottes gewaltige Natur herauszufordern?

Himalaja,
schürst du bewusst das heiße Yeti-Fieber,
den Schneemenschen in Eiseskälte zu finden?
Obwohl ihn einige sahen, existierte er wohl nie.
Yeti - fiebrige Fata Morgana des Himalaja.
Rainer Tiemann 2009


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Der Yeti

02.12.2010 um 11:18
zur russischen augenzeugin: er war größer als die bäume?? hallo so was muss doch auffallen!!
der vodka war wirklich ursache..


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Der Yeti

08.12.2010 um 18:05
Derzeit analysieren Forscher eine Haarprobe, die laut Augenzeugen von einem "Yeren", also "Wilden Menschen" bzw. der chinesischen Variante von "Yeti, Bigfoot" & Co., stammen soll!!

Laut ersten vorliegenden (spärlichen) Informationen, sind die Haare (angeblich) dicker als Menschenhaare, jedoch dünner als Pferdehaare!

Experten der Nationalparkverwaltung der Shennongjia-Waldregion sind bislang noch nicht in der Lage, die Haare einer bekannten Art zuzuordnen!

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2010/12/yeren-forscher-analysieren-angebliche.html


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Der Yeti

20.01.2011 um 19:39
Mal wieder was neues zum Thema "Mande Burung" von meiner "Lieblingsseite" ! ^^

Leider wird eine neue Expedition in die Garo Hills in den Regenwäldern im indischen Bundesstaat Meghalaya, unter der Federführung von "National Geographic", durch Unruhen im Land gefährdet!
Dienstag, 18. Januar 2011
Mande Burung: Unruhen verhindern "National Geographic"-Expedition auf der Suche nach dem indischen Yeti
Weiter gehts hier!

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2011/01/mande-burung-unruhen-verhindern.html


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Der Yeti

20.01.2011 um 22:10
@jofe
Zitat von jofejofe schrieb:Leider wird eine neue Expedition in die Garo Hills in den Regenwäldern im indischen Bundesstaat Meghalaya, unter der Federführung von "National Geographic", durch Unruhen im Land gefährdet!
Ja .. für den Schutz des Yeti gehen wir sogar über Leichen.


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Der Yeti

23.01.2011 um 13:20
auf vielen aufnamen vom yetti ist zu sehen, das er schwarzes/dunkels fell aht.
wieso hat sich die natur da nich angepasst?! wär es nich für dem seine tarnung besser wenn er weis wär!?


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Der Yeti

23.01.2011 um 13:49
Zitat von AlbinowellsAlbinowells schrieb:auf vielen aufnamen vom yetti ist zu sehen,
Sagen Wir eher mal so:

"Auf vielen Aufnamen die den Yetti vermeintlich zeigen sollen ist zu sehen, ... "


Denn eindeutige Beweisfotos gibts wohl bis heute immer noch keine!
Zumindest sind Mir keine bekannt!

Wen wer welche hat ... !


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Der Yeti

23.01.2011 um 14:26
ja stimmt.
es gibt nohc keinen beweiss für den yeti.
aber im vergleich zum bigfoot, von dem es ja einige angeblihce aufnaahmen giebt, ist er braun. mit diesen erdtöhnen können sich sie bigfeet also supi tanen im wald.


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