Adler schlägt sein Schnabel ab?
09.01.2009 um 00:16Über die Geschichte der Wiederbelebung eines Adlers hinaus
Von einem Falun Gong-Praktizierenden
(minghui.de) Ich habe eine Legende gelesen. Der Adler soll unter allen Vögeln auf der Welt
die längste Lebenserwartung haben. Er kann 70 Jahre werden. Um so lang leben zu können,
muss er in seinem 40. Lebensjahr eine schwere aber äußerst wichtige Entscheidung treffen.
Als ein Adler 40 Jahre alt wurde, begannen seine Krallen nachzulassen, und er konnte damit
nicht mehr so gut Tiere fangen. Sein Schnabel wurde lang und krumm, so dass er beim Essen
fast seine Brust berührte und richtig störte. Seine Flügel wurden sehr schwer, weil die Federn
dicht und dick gewachsen waren, und er nur schwer damit fliegen konnte.
Nun hatte der Adler zwei Möglichkeiten zur Wahl: Er konnte entweder auf den Tod warten
oder eine leidvolle Phase der Erneuerung durchlaufen.
Um sich zu verjüngen, musste er mit aller Mühe zu einem überhängenden Felsen fliegen, wo
keine anderen Vögel oder Tiere hingehen konnten. Dort sollte er etwa 150 Tage bleiben.
Zuerst musste er seinen Schnabel, der wie eine Sichel aussah, gegen den Felsen stoßen, bis
dieser mit Haut und Knochen ganz abfiel, dann wartete er, bis ein neuer Schnabel
gewachsen war. Schließlich benutzte er seinen neuen Schnabel als Meißel und klopfte
damit seine Krallen von den Zehen. Nachdem die neuen Krallen gewachsen waren, rupfte er
seine alten Federn aus. Nach fünf Monaten bekam er neue Federn. Jetzt konnte er wieder
fliegen und lebte noch 30 Jahre. Um noch lange zu leben, musste er sich ändern und
umgestalten; dabei ging er sogar das Risiko ein, vor Schmerzen und Hunger zu sterben.
Seine eigene Vergangenheit abzulegen, ist eben ein Vorgang der Erneuerung und
Wiederbelebung. Trotz der Gefahr vor Tod durch Verbluten, wollte er die schlechten Dinge
beseitigen; dafür musste er auch Leben und Tod loslassen.
Heute leben wir glücklicherweise in der Zeit, in der das Dafa verbreitet wird. Der Meister hat
uns aus der Hölle herausgeholt. Ist das nicht ein Vorgang der Wiederbelebung für uns,
indem wir uns dem Dafa angleichen und verschiedene Eigensinne ablegen? Ist das nicht
vergleichbar mit dem Adler, der seinen alten Schnabel zerbrach, seine Krallen ausrupfte und
alte Federn auspickte, um ein frisches junges Leben zu erlangen. Sogar ein Vogel konnte
furchtlos und mutig die Dinge wegreißen, die ihm schadeten, geschweige unsere Dafa
Jünger!
Nachdem der Vorfall über Sujiatun ans Licht gebracht wurde, konnten viele Dafa- Jünger
sich vor Ort für die Enthüllung dieser Sache einsetzen, um die bösartigen Verbrechen der
Kommunistischen Partei Chinas (KPC) aufzudecken. Wenn man mit diesen Gräueltaten
konfrontiert ist, die in der Geschichte noch nie passiert sind, wird sein moralischer Maßstab
berührt. Jedes Gewissen fragt sich: Braucht man denn noch diese bösartige Partei? Sollte
man diese Gräueltaten nicht so schnell wie möglich stoppten? Das ist auch eine Gelegenheit
für die Menschen der Welt, errettet zu werden. Wir erkennen die Arrangements der alten
Mächte nicht an. Wie darf ein Lebewesen, welches auszusortieren ist, die Sachen für die Fa-
Berichtigung arrangieren? Allerdings können wir alles umgekehrt nutzen, um diesen Vorfall
aufzudecken und die Menschen der Welt aufzuwecken.
Manche Mitpraktizierende bekamen auch Angst und wurden verwirrt. Sie fragten sich, wie
solche Sachen bei Dafa-Jüngern passieren können; schützt der Meister denn seine Jünger
nicht? Selbstverständlich erkennen der Meister und alle Dafa-Jünger die Arrangements der
alten Mächte nicht an. Ich meine, dass die Erscheinung jedes Geschehnisses seine Ursache
hat, auch wenn wir den ursprünglichen Grund nicht durchschauen können. Aber als Dafa-
Jünger sollte man eben alles, was die alten Mächte arrangiert hatten, verneinen, und
gleichzeitig die Dinge gut machen, die man machen sollte. Jede von dem Bösen begangene
Sache ist ein Auslöser für Dafa-Jünger, die Wahrheit zu erklären, die Mitmenschen erwachen
zu lassen und das Böse zu vernichten. Meiner eigenen Meinung nach entsteht die größte
Angst von solchen Mitpraktizierenden aus der Angst vor körperlichen Schmerzen und aus
anderen Eigensinnen. Eigentlich haben sie die Frage von Leben und Tod noch nicht
durchschaut. Was bedeutet Leben und was heißt Tod? Sterben bedeutet nur, dass man die
größte Schicht Moleküle abgestreift; der menschliche, materielle Körper vergeht. Was gibt
es denn festzuhalten?
Ich erinnerte mich wieder an den Adler. Sogar ein Vogel hatte so viel Mut, schädliche Dinge
loszulassen, sollten nicht erst recht wir Dafa-Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung das
loslassen können? Wenn wir unsere eigenen Eigensinne, die wir lange Zeit nicht ablegen
konnten, so behandeln, wie der Adler -- solche Dinge furchtlos und mutig zu beseitigen --
könnte das Böse noch einen Grund finden, uns zu verfolgen? Der Grund, warum das Böse es
noch erreichen kann, Dafa-Jünger zu verfolgen, liegt darin, dass es den Vorwand hat, die
Eigensinne von Dafa-Jünger ablegen zu lassen, damit sie den von ihnen als richtig
gehaltenen Maßstab erreichen können. Alles was das Häretische und Böse verübt hat, hat
bei dem von uns noch nicht beseitigten Eigensinn begonnen. Wenn Jünger keinen
Eigensinn mehr haben, wird das Häretische und Böse von selbst vernichtet. Jedes
Geschehnis während der Fa-Berichtigung sollen Dafa-Jünger mit einem klaren Kopf aus der
Sicht des Fa betrachten und mit dem Lauf der Fa-Berichtigung Schritt halten. Wenn jeder
Jünger das Fa aus der Sicht des Fa verstehen und allmählich reif werden könnte, würde die
Verfolgung zu Ende gehen.
Das ist mein eigenes Verständnis, bitte weist mich auf eventuelle Unzulänglichkeiten hin.
Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://www.minghui.ca/mh/articles/2006/6/23/131154.html
was meint ihr dazu?.. sry zu viel text ich weis... aber die seite woher das stammt geht nicht
bei jedem....
Von einem Falun Gong-Praktizierenden
(minghui.de) Ich habe eine Legende gelesen. Der Adler soll unter allen Vögeln auf der Welt
die längste Lebenserwartung haben. Er kann 70 Jahre werden. Um so lang leben zu können,
muss er in seinem 40. Lebensjahr eine schwere aber äußerst wichtige Entscheidung treffen.
Als ein Adler 40 Jahre alt wurde, begannen seine Krallen nachzulassen, und er konnte damit
nicht mehr so gut Tiere fangen. Sein Schnabel wurde lang und krumm, so dass er beim Essen
fast seine Brust berührte und richtig störte. Seine Flügel wurden sehr schwer, weil die Federn
dicht und dick gewachsen waren, und er nur schwer damit fliegen konnte.
Nun hatte der Adler zwei Möglichkeiten zur Wahl: Er konnte entweder auf den Tod warten
oder eine leidvolle Phase der Erneuerung durchlaufen.
Um sich zu verjüngen, musste er mit aller Mühe zu einem überhängenden Felsen fliegen, wo
keine anderen Vögel oder Tiere hingehen konnten. Dort sollte er etwa 150 Tage bleiben.
Zuerst musste er seinen Schnabel, der wie eine Sichel aussah, gegen den Felsen stoßen, bis
dieser mit Haut und Knochen ganz abfiel, dann wartete er, bis ein neuer Schnabel
gewachsen war. Schließlich benutzte er seinen neuen Schnabel als Meißel und klopfte
damit seine Krallen von den Zehen. Nachdem die neuen Krallen gewachsen waren, rupfte er
seine alten Federn aus. Nach fünf Monaten bekam er neue Federn. Jetzt konnte er wieder
fliegen und lebte noch 30 Jahre. Um noch lange zu leben, musste er sich ändern und
umgestalten; dabei ging er sogar das Risiko ein, vor Schmerzen und Hunger zu sterben.
Seine eigene Vergangenheit abzulegen, ist eben ein Vorgang der Erneuerung und
Wiederbelebung. Trotz der Gefahr vor Tod durch Verbluten, wollte er die schlechten Dinge
beseitigen; dafür musste er auch Leben und Tod loslassen.
Heute leben wir glücklicherweise in der Zeit, in der das Dafa verbreitet wird. Der Meister hat
uns aus der Hölle herausgeholt. Ist das nicht ein Vorgang der Wiederbelebung für uns,
indem wir uns dem Dafa angleichen und verschiedene Eigensinne ablegen? Ist das nicht
vergleichbar mit dem Adler, der seinen alten Schnabel zerbrach, seine Krallen ausrupfte und
alte Federn auspickte, um ein frisches junges Leben zu erlangen. Sogar ein Vogel konnte
furchtlos und mutig die Dinge wegreißen, die ihm schadeten, geschweige unsere Dafa
Jünger!
Nachdem der Vorfall über Sujiatun ans Licht gebracht wurde, konnten viele Dafa- Jünger
sich vor Ort für die Enthüllung dieser Sache einsetzen, um die bösartigen Verbrechen der
Kommunistischen Partei Chinas (KPC) aufzudecken. Wenn man mit diesen Gräueltaten
konfrontiert ist, die in der Geschichte noch nie passiert sind, wird sein moralischer Maßstab
berührt. Jedes Gewissen fragt sich: Braucht man denn noch diese bösartige Partei? Sollte
man diese Gräueltaten nicht so schnell wie möglich stoppten? Das ist auch eine Gelegenheit
für die Menschen der Welt, errettet zu werden. Wir erkennen die Arrangements der alten
Mächte nicht an. Wie darf ein Lebewesen, welches auszusortieren ist, die Sachen für die Fa-
Berichtigung arrangieren? Allerdings können wir alles umgekehrt nutzen, um diesen Vorfall
aufzudecken und die Menschen der Welt aufzuwecken.
Manche Mitpraktizierende bekamen auch Angst und wurden verwirrt. Sie fragten sich, wie
solche Sachen bei Dafa-Jüngern passieren können; schützt der Meister denn seine Jünger
nicht? Selbstverständlich erkennen der Meister und alle Dafa-Jünger die Arrangements der
alten Mächte nicht an. Ich meine, dass die Erscheinung jedes Geschehnisses seine Ursache
hat, auch wenn wir den ursprünglichen Grund nicht durchschauen können. Aber als Dafa-
Jünger sollte man eben alles, was die alten Mächte arrangiert hatten, verneinen, und
gleichzeitig die Dinge gut machen, die man machen sollte. Jede von dem Bösen begangene
Sache ist ein Auslöser für Dafa-Jünger, die Wahrheit zu erklären, die Mitmenschen erwachen
zu lassen und das Böse zu vernichten. Meiner eigenen Meinung nach entsteht die größte
Angst von solchen Mitpraktizierenden aus der Angst vor körperlichen Schmerzen und aus
anderen Eigensinnen. Eigentlich haben sie die Frage von Leben und Tod noch nicht
durchschaut. Was bedeutet Leben und was heißt Tod? Sterben bedeutet nur, dass man die
größte Schicht Moleküle abgestreift; der menschliche, materielle Körper vergeht. Was gibt
es denn festzuhalten?
Ich erinnerte mich wieder an den Adler. Sogar ein Vogel hatte so viel Mut, schädliche Dinge
loszulassen, sollten nicht erst recht wir Dafa-Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung das
loslassen können? Wenn wir unsere eigenen Eigensinne, die wir lange Zeit nicht ablegen
konnten, so behandeln, wie der Adler -- solche Dinge furchtlos und mutig zu beseitigen --
könnte das Böse noch einen Grund finden, uns zu verfolgen? Der Grund, warum das Böse es
noch erreichen kann, Dafa-Jünger zu verfolgen, liegt darin, dass es den Vorwand hat, die
Eigensinne von Dafa-Jünger ablegen zu lassen, damit sie den von ihnen als richtig
gehaltenen Maßstab erreichen können. Alles was das Häretische und Böse verübt hat, hat
bei dem von uns noch nicht beseitigten Eigensinn begonnen. Wenn Jünger keinen
Eigensinn mehr haben, wird das Häretische und Böse von selbst vernichtet. Jedes
Geschehnis während der Fa-Berichtigung sollen Dafa-Jünger mit einem klaren Kopf aus der
Sicht des Fa betrachten und mit dem Lauf der Fa-Berichtigung Schritt halten. Wenn jeder
Jünger das Fa aus der Sicht des Fa verstehen und allmählich reif werden könnte, würde die
Verfolgung zu Ende gehen.
Das ist mein eigenes Verständnis, bitte weist mich auf eventuelle Unzulänglichkeiten hin.
Dieser Artikel auf Chinesisch:
was meint ihr dazu?.. sry zu viel text ich weis... aber die seite woher das stammt geht nicht
bei jedem....