hier ein etwas brutaler beitrag:
m Jahre 1882, am 2. November findet derinterressierte Leser einen Bericht, verfasst von einem gewissen Missionar namens ReverendG.W. Parker über einen tödlichen Killerbaum. Er entdeckte ihn während seiner laufendenMissionarstätigkeit in Zululand im Staate Südafrika und beschreibt ihn als groteskaussehendes Gewächs, daß bedrohlich wirkend, mit dunklegrünen Blättern, die spitzzulaufen und brüchiger Struktur sind, in die Landschaft eingebettet war. An seinen Ästensitzen Fruchtknoten, die wie schwarze Speere mit roter Spitze von diesem monströsenanmutenden Baum herunterhängen. Selbst die Rinde dieses einzigartigen Vertretersseltsamer Pflanzen ist brüchig und hängt in großen zerissenen Stücken herab, darunterlässt sich jedoch der neue Jahresring deutlich erkennen.
Außergewöhnlich andiesem Todesbaum ist jedoch die Tatsache, dass er in der Lage ist, jegliches Lebewesendas ihm zu nahe kommt, zu vergiften.
Die Vergiftungssymptomatik wird mitblutunterlaufenden Augen, starken Kopfschmerzen und einem Dilirium beschrieben, dassstets zum Tode führte. Die Landbevölkerung opferte diesem floralem Ungeheuer Schafe undZiegen um die bösen Geister, wie sie annahmen in seinem Inneren zu besänftigen. Siesammelten die Früchte des Baumes, die auf den Boden fiehlen unter hohen Opfern, da jeder,der sich ihm nicht von der Windseite näherte starb, doch die Zulus waren davon überzeugt,in diesen Früchten das einzige Gegenmittel gegen diese dämonischen Kräfte des Todesbaumeszu finden.
Parker resultierte daraus, dass der Umdhlebi ein tödliches Gift aus seinemkargen Nährboden absondere und mit hoher Wahrscheinlichkeit von den verfaulendenÜberresten seiner Opfer lebe, deren Leichensaft langsam im Boden versickere.
1860erfahren wir vom polnischen Biologen, Dr. Omelius Fredlowski, er habe von einem deutschenForscher mit dem Namen, Carle Liche einen Brief erhalten, der behaupte eine ähnlicheEntdeckung in Madagaskar gemacht zu haben.
Er habe an einem Opferungsritualteilgenommen, in dem Einheimische eine lebendige Frau diesem Monsterbaum zur Besänftigungseiner tödlichen Urgewalt zur Verfügung gestellt hätten, um das Dorf zu verschonen.
Die Delinquentin habe auf den Stamm hochklettern müssen und sich oben angekommen,einer flüssigen, klaren und sirupartigen Substanz oral zugeführt.
Berauscht davonwollte sie wieder hinabsteigen, jedoch habe der Baum plötzlich reagiert. Er schlug mitseinen 8x 3, 5 m langen Blätterum sich, umschlang die Frau und drückte sie immer stärkerum den Körper, bis deren Schreie sich in einem gurgelnden Geräusch erstickten undletzendlich flüssiges Blut, gemischt mit dem Saft zerquetschter Gedärme des Opfers,vermengt mit der dickflüssigen Rauschsubstanz der Pflanze, den Stamm herablief.
Lichebeschrieb diese extraterresstische Gattung der Florawelt als eine 2,5 m große, wie eineAnnanasstaude wirkende Pflanze, deren Baumwipfel aus 2 übereinanderliegenden konkavenPlatten bestehe, auf die dieser aphrodisierende Saft tropfe. Unter der unteren Plattenerstrecken sich 2,5 m lange Ranken, die sich in alle Himmelsrichtungen ausdehnen. 1,5 mlange weiße Fühler dringen dabei aus der Pflanze hervor, die zu vibrieren begonnenhätten, bevor sie die Frau verschlangen quelle:
http://www.daemonenforum.de/der-umdhlebi----der-moerderbaum-t674.html