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Globster - Unbekannte Spezies?

92 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Globster, Riesenkraken ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
geilosaurus Diskussionsleiter
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Globster - Unbekannte Spezies?

18.11.2008 um 11:15
Hi, ich lese schon seid geraumer Zeit in diesem Forum mit, konnte aber nichts über die Globster finden. Wenn schon ein Thread besteht bitte Bescheid sagen!

Erst mal die Defintion von Wikipedia:

"Als Globster, bzw. Glob bezeichnet man große, knochenlose und gummiartige Kadaver, die an verschiedenen Stellen des Meeres an den Strand gespült wurden. Bis heute konnte nicht jedesmal geklärt werden, um was es sich handelte. In einem Fall wurde von Walblubber ausgegangen, allgemein könnte es sich um Walkadaver oder deren Überreste handeln."

Zwecks Übersichtlichkeit poste ich die aufgeführten Sichtungen/Funde im nächsten Beitrag...

Was haltet/wisst Ihr davon? Neue Spezies oder doch nur "Walglibber"? ;)

PS: Mag mir einer kurz erklären, wie ich links poste? Finde bei der Hilfe auf die schnelle nix...

Danke


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geilosaurus Diskussionsleiter
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Globster - Unbekannte Spezies?

18.11.2008 um 11:17
Das Monster von St. Augustine
Das Monster von St. Augustine.Am 30. November 1896 fanden zwei Jungen am Strand von St. Augustine einen großen Kadaver. Sie informierten Dr. DeWitt Webb, einen Arzt mit einer Leidenschaft für Naturgeschichte. Zuerst dachte er, es handele sich um einen gestrandeten Wal. Doch dann untersuchte er den weißlichen, leicht rosafarbigen, gummiartig-zähen Körper genauer. Er war fast 7 Meter lang, 2 Meter breit, 1,20 Meter hoch und wog schätzungsweise 5 bis 7 Tonnen. Des Weiteren erkannte er Strukturen, die er für Stümpfe von vier abgetrennten Armen hielt. Er ließ das Tier fotografieren und schickte die Bilder und eine genaue Beschreibung an den Weichtierexperten Addison Emery Verrill von der Yale University. Dieser hatte sich zuvor intensiv mit Riesenkalmaren beschäftigt und ordnete das Monster von St. Augustine vorläufig eben diesen zu. Sehr schnell revidierte er aber seine Meinung, denn die Fotos zeigten eindeutig etwas Oktopodenartiges. Er publizierte das Wesen als Oktopus gigantheus im American Journal of Science. Er hatte die Proportionen des Tieres mit denen anderer Oktopoden verglichen und kam dadurch auf eine Länge von 60 Metern, von denen fast die Hälfte allein auf die Fangarme fielen, sowie ein Gewicht von 20 Tonnen. Dies alles errechnete er jedoch, ohne den Fund selbst untersucht zu haben.

Bald darauf wurden Proben des Tieres untersucht, wobei sich herausstellte, dass es sich höchstwahrscheinlich um Blubber handelte. Zudem war auf einigen Fotos zu erkennen, dass das Wesen aussah wie ein Pottwal mit einer unnatürlich großen Nase. Verrill widerrief alles, was er bis dahin gesagt hatte.

70 Jahre später untersuchte der Zellbiologe Joseph Gennaro und der Experte für marine Säugetiere Forrest Wood eine Gewebeprobe des „Monsters“. 1971 gaben die beiden ihr Ergebnis bekannt: Sie hatten die Probe mit verschiedenen Oktopoden und Kalmaren verglichen und herausgefunden, dass es definitiv kein Blubber war, sondern einem Oktopoden gehörte.

Der Biochemiker und bekennende Kryptozoologe Roy Mackal von der University of Chicago kam zu dem gleichen Ergebnis. Er hatte die Proben mit denen von zwei Oktopusarten, von Riesenkalmaren, von Delfinen und Beluga-Walen verglichen.

Führende Kryptozoologen, darunter Bernard Heuvelmans und Richars Greenwell, und der Meereskenner und Sachbuchautor Richard Ellis zweifelten zudem die Ergebnisse, die den Kadaver als Wal identifizierten, an. Außerdem fragten sie, weshalb nicht schon vorher Wale in oktopodenartiger Form angespült worden seien.


Globster
Der erste Globster. An der Westküste Tasmaniens entdeckten im August 1960 der Viehzüchter Ben Fenton und zwei Treiber einen gewaltigen Gewebeberg, der eine Fläche von etwa 6 Metern auf 5,4 Metern bedeckte. Die Masse wog schätzungsweise 5 bis 10 Tonnen.

Monatelang versuchte Fenton Wissenschaftler zu finden, die sich für das Objekt interessierten. Am 7. März 1962 begutachteten es Zoologen. Erstaunlicherweise zeigte die undefinierbare Masse keinerlei Spuren von Verwesung. Die Zoologen waren ratlos, was es sein könne: Es hatte keine erkennbaren Augen oder einen Mund und keine Knochen, dafür aber besaß es auf beiden Seiten seines „Vorderteils“ fünf oder sechs Kiemenschlitze. Die Oberfläche des Objekts war mit feinen Haaren bedeckt.

Es wurden verschiedene Untersuchungen angestellt, so vermutete Professor A. M. Clark von der University of Tasmania einen großen Rochen. Andere hielten „Globster“, wie er jetzt hieß, für Überreste eines Meeressäugetieres. Manche vermuteten sogar ein totes Alien. Die australische Regierung erklärte die Masse schließlich zum toten Wal.


Der zweite Globster 1968 wurde im Osten der Nordinsel Neuseelands am Muriwai Beach ein ähnliches, 10 Meter langes und 2 Meter hohes Objekt angeschwemmt. Auch hier konnte nicht abschließend geklärt werden, um was es sich handelte.


Der dritte Globster 1970 wurde, erneut von Ben Fenton, der dritte Globster entdeckt. Er strandete ein paar Meilen südlich von Sandy Cape. Fenton wollte nicht schon wieder denselben Trubel wie vor 10 Jahren, wie er einem Journalisten erzählte, und suchte deshalb nicht erneut nach interessierten Wissenschaftlern. Daher ist vom dritten Globster fast nichts bekannt.


Der vierte Globster 1997 wurde an Tasmaniens Küsten wieder ein Globster angeschwemmt. Genau wie bei anderen Globsters hatte die Masse keine Knochen, dafür war sie aber mit feinen Fasern bedeckt. Sie wog vier Tonnen und besaß fuß- oder schwanzartige Vorwölbungen. Untersuchungen haben ergeben, dass es sich hierbei um Wal-Blubber handelte.


Der Blob 1988 fand der Fischer und Schatzjäger Teddy Tucker am Strand der Mangrove Bay von Bermuda eine knochen- und knorpellose weiße Masse. Das 2,5 Meter lange, 1,25 Meter breite und 0,3 Meter hohe Objekt wog schätzungsweise einige tausend Pfund. Tucker schnitt Proben aus der Masse und schickte sie verschiedenen Wissenschaftlern.

Zunächst war man ratlos, um was es sich handeln könnte, bis die Haiexpertin Eugenie Clark von der University of Maryland und einige Kollegen das Monster von St. Augustine untersuchten und mit dem Gewebe von Kopffüßern und Buckelwalen verglichen. Nach elektromikroskopischen und biochemischen Versuchen fanden sie heraus, dass die beiden Objekte nicht von Weichtieren stammten. Aber sie gehörten auf keinen Fall der gleichen Art an, so war der Blob wahrscheinlich ein wechselwarmes Tier, der Kadaver von St. Augustine stammte wohl von einem Säugetier.

Ihre Erklärung für Objekte dieser Art war, dass die Knochen der Kadaver sich vom Fleisch gelöst haben und versunken sind und Bakterien alles, bis auf die Kollagenschicht, gefressen hatten.


Hinweise auf riesige Oktopoden
Die Riesenkraken der Bahamas Die Bewohner der Bahamas erzählen von großen Oktopoden mit bis zu 20 Meter langen Armen.

Ein Amtmann von Andros Island erzählte, er habe mit seinem Sohn gefischt und plötzlich habe etwas kräftig an der Leine gezogen. Als sie den Haken hochzogen soll ein riesiger Oktopus daran gehangen haben, der sich kurz darauf an ihr Boot heftete und lange dort blieb, bevor er wieder abtauchte.

In den tiefen Abgründen rund um die Insel Andros sollen riesige Kopffüßer leben, welche Lusca genannt werden. Der Fischer Sean Ingram erzählte, ein großes Tier habe seine in vielen Metern Tiefe aufgestellten Krabbenfallen angegriffen und zwei zerstört. Das Sonar seines Schiffen zeigte ein etwa 15 Meter großes, pyramidenförmiges Tier, das sich an den Fallen zu schaffen machte.

Auch Jacques Cousteau berichtete von riesigen Oktopoden, die zwischen Florida und den Bahamas leben sollen. Auf einer Expedition wurde eine Kamera ins Wasser gelassen, ein gewaltiges Tier soll die Leine zerrissen haben. Als sie wieder geborgen werden konnte, zeigte sie nur eine undefinierbare Masse aus braunem Fleisch.


Andere Riesenkraken 1835 behauptete der Chirurg Thomas Beale, am Strand einer Insel südlich von Japan von einem riesigen Oktopoden angegriffen worden zu sein.


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18.11.2008 um 11:20
@geilosaurus

1.) wat ein nick :D
2.) link einfach hier eintippseln oder kopieren und einfügen

3.) wie du schon selbst geschrieben hast, sind globster meistens lediglich kadaver größerer tiere, meisten wale. in manchen sehen jedoch einig einen plesiosaurier oder andere vermutlich ausgestorbene tiere.

hier wohl die 2 bekanntester globster der welt

tecoluta

und

/dateien/mt47676,1227003659,Zuiyo-maru-Monster

bei beiden wurde jedoch nachgewiesen, das a.) ein wal und b.) ein Hai ist.

*blubb*


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geilosaurus Diskussionsleiter
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18.11.2008 um 11:39
Ja, die Fälle sind mir auch bekannt...

Ich wollte eher auf die Funde ohne erkennbare Knochenstruktur hinaus...

Ich bin kein Meeresbiologe oder ähnliches, daher Frage ich mich ob es möglich ist, das ein z.B. toter Wal innerhalb des Meeres so weit verwesen kann, dass sein Fleisch von den Knochen abgelöst wird und nur noch das subkutane Gewebe, Haut, etc. vorhanden sind...

Das wäre dann ja für diese Fälle ein durchaus logische Erklärung...

@datrueffel:
1. Danke für die linkgeschichte...
2. Wurde das Thema schon behandelt? (Wenn du das weißt...)
3. Freut mich das Dir mein Nick gefällt (heißt normalerweise Geilosaurus rex, war aber offensichtlich zu lang. Da hab ich copyright drauf ;)


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geilosaurus Diskussionsleiter
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Globster - Unbekannte Spezies?

18.11.2008 um 11:42
lol, lesen bildet...

Die Antwort steht in meinem eigenen Text, den ich natürlich durchgelesen hatte. So viel zum Kurzzeitgedächtnis der 20-30jährigen....


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18.11.2008 um 11:44
@geilosaurus

auf die funde ohne erkennbare knochstruktur kann man eigentlich nur schliessen, dass diese kadaver schon sehr lange zeit im meer rumgetrieben haben und durch bakterien alles vertilgt wurde bis auf die kollagenschicht. steht so auch in wikipedia.


also kann man deine frage
Zitat von geilosaurusgeilosaurus schrieb:ob es möglich ist, das ein z.B. toter Wal innerhalb des Meeres so weit verwesen kann, dass sein Fleisch von den Knochen abgelöst wird und nur noch das subkutane Gewebe, Haut, etc. vorhanden sind...
mit einem ja beantworten.

das thema an und für sich gab es, glaub ich in der form noch nicht. aber es ist sehr interessant...!


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geilosaurus Diskussionsleiter
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18.11.2008 um 11:51
Ja,
aber prinzipiell hat es mit Kryptozoologie im eigentlichen Sinne nur soviel gemein, dass das Phänomen eine Zeit lang nicht geklärt werden konnte...

Naja, das Thema interessiert mich halt mal. Vielleicht ist ja irgend jemand der Ansicht,
das die Dinger aus Ufo-Müllschächten stammen oder ehemalige CIA-Mitglieder aus der Unterwasser-Spezialeinheit sind, dann könnte es ja spannend werden, lol


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18.11.2008 um 11:54
Zitat von geilosaurusgeilosaurus schrieb:Vielleicht ist ja irgend jemand der Ansicht,
das die Dinger aus Ufo-Müllschächten stammen oder ehemalige CIA-Mitglieder aus der Unterwasser-Spezialeinheit sind, dann könnte es ja spannend werden, lol
dafür ist das thema in der allgemeinheit definitiv zu unbekannt :)
es bietet auch nicht genug spielraum für diverse verschwörungstheorien, zum beispiel ufos, geheimdienste usw.

man kann eigentlich nur darüber rätseln um was für eine tierart es sich handelt und ob es unter umständen eine unbekannte tierart ist. also ich finde, dass dieses thema eindeutig kryptozooologisch ist :)


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18.11.2008 um 12:00
/dateien/mt47676,1227006014,the mercury tasmanian globster1Original anzeigen (0,2 MB)

Ja, wenn Du es so definierst gehört es dazu. Deswegen hab ichs ja hier rein gestellt...

Allerdings lässt sich ja gerade deswegen nur spekulieren, zu welcher Spezies der jeweilige Globster gehört. Die Antwort werden wir wohl nie Erfahren...

Na, immerhin die australische Bild-Zeitung hat was für das Thema übrig...


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18.11.2008 um 12:00
Riesenkalmare gibts ja, das ist nichts sooo Neues, auch wenns für viele doch überraschend war, dass es die Tiere wirklich gibt.

/dateien/mt47676,1227006054,HBCG5wyL Pxgen r 400x379

Die Riesenkalmare werden gerne von Pottwalen gefressen und man kann sich vorstellen, wie groß sie sind und wieviel Kraft sie haben, wenn man sich die von ihren Saugnäpfen hinterlassenen Narben auf der Walhaut anschaut.

/dateien/mt47676,1227006054,A piece of sperm whale skin with Giant Squid sucker scarsOriginal anzeigen (0,5 MB)

Jedenfalls ist das Meer (nach Aussagen entsprechender Menschen) weniger erforscht als der Mond, also kann da noch sehr viel Unbekanntes leben.

Mich beunruhigt der Gedanke an "gefährliche Monster" überhaupt nicht, sondern eher der, dass diese "Monster" möglicherweise durch die rücksichtslose Zerstörung und Vermüllung des Meeres aussterben könnten, bevor sie auch nur ein Wissenschaftler zu Gesicht bekommen hat.

Und dann bleiben sie immer Legenden.


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18.11.2008 um 12:02
/dateien/mt47676,1227006014,the mercury tasmanian globster1Original anzeigen (0,2 MB)

Erinnert an eine riesige Meeresschnecke.


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18.11.2008 um 12:03
ich hab das auch schon mal gesehen und ich habe darüber auch gelesen, dass sie anhand der DNA herausgefunden haben, dass es sich um eine bekannte tierart handelte, aber ich komm net drauf...

wenn ich zu hause bin muss ich mal schauen, ob ich davon noch irgendwas finde....


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18.11.2008 um 12:05
Also wenn ich mir das Tierchen so ansehe, dann denke ich an einen langsamen, harmlosen Aasfresser, der den Meeresboden nach abgesunkenen Resten großer Tiere absucht und sich von diesen ernährt.


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geilosaurus Diskussionsleiter
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18.11.2008 um 12:08
@kaltesfeuer:

Interessante Bilder, bräuchte noch kurz ne Anleitung, wie ich Bilder direkt und nicht als link poste (dafür schon mal Danke)

"dass diese "Monster" möglicherweise durch die rücksichtslose Zerstörung und Vermüllung des Meeres aussterben könnten"

Es ist mehr als traurig, wenn überhaupt irgendein Tier aufgrund von Menschen verursachten Lebensbedingungen aussterben muss. Auch sehe ich diese Tiere in keinster Weise als Monster an, so werden sie nur genannt, weil die Menschen sich vor dem fürchten, was sie nicht kennen... Hab noch nie etwas von einem Globster-Angriff gehört ;)


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18.11.2008 um 12:09
hmmm...war es ein rochen oder so was? ich weiss es einfach nicht mehr *grübel*
ich muss zu haus schauen... kann ich jetzt nicht spontan sagen...


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geilosaurus Diskussionsleiter
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18.11.2008 um 12:11
@datrueffel:

eilt ja nicht, der schwimmt uns nicht mehr weg...


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18.11.2008 um 12:11
@geilosaurus

>>Interessante Bilder, bräuchte noch kurz ne Anleitung, wie ich Bilder direkt und nicht als link poste (dafür schon mal Danke)<<

Macht man mit HTML, das musst du dir aber erst freischalten lassen (schreibe einfach an die Verwaltung oder irgendeinen anwesenden Mod).


Die Menschen kriegen ja schon Panik, wenn sie sich überlegen, ob eventuell der Megalodon (urzeitlicher Riesenhaí) noch existieren könnte. Aber darüber, dass so ein riesiges Tier das tiefe, offene Meer braucht und nicht mal ansatzweise in die Nähe von Badestränden kommen kann, daran denken sie gar nicht.

Pauschaltouristen zumindest müssten sich bezüglich Megalodonangriffen keinerlei Sorgen machen.


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geilosaurus Diskussionsleiter
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18.11.2008 um 12:14
Da würde ich mir wegen der Irukandji mehr Sorgen machen, aber die tut das ja auch nicht mit Absicht... So nen Megalodon seh ich ja schon von weitem ;)


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18.11.2008 um 12:16
Auch ein riesiges Tier, aber völlig harmlos und lässt freundliche Taucher gerne mit sich spielen.

Wikipedia: Teufelsrochen


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18.11.2008 um 12:16
http://de.youtube.com/watch?v=lFY2d4Pyi9c&feature=related big ol` globster


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18.11.2008 um 12:18
Quallen können extrem gefährlich sein. Gefährlicher als Haie. Manche haben Tentakel, die sie über Dutzende Meter wie eine Schleppe hinter sich herziehen und bringen einen damit selbst dann in Gefahr, wenn man nicht mal in der Nähe des eigentlichen Tieres ist.


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