Mit Bäumen reden

Ja, @gnosis, und das kommt daher: "Wenn zwei, oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter Euch!"

Nachtrag:
Ach ja, ehe es Mißverständnisse gibt, die diese schöne Stimmung verhageln:
"in meinem Namen" das heißt für mich - "Im Namen der Liebe"

Anhang: baum12.gif (87,7 KB)
Ergänzung:

...yeaaahhh...

...love is such a beatiful thing...!

..tssss..
...love is such a beautiful thing...!

Ich weiss, dass ich nichts weiss (sokrates)

Anhang: baum14.gif (162 KB)
Meine lieben Freunde,

Es erquicked mein Herz, solche Stimmen, wie die eurigen zu empfangen. Mich zusammen mit Euch zu erfreuen, die Schönheit unserer gemeinsamen Schöpfung zu erfahren und sie zu lobpreisen.

Die Schöpfung ist Liebe, so gewaltig und kraftvoll, dass sie immer noch, sei es auch nur in einem kleinsten Augenblick festgehalten, immer fort währt.

Ich bedanke mich auch für die schönen Bilder, und möchte noch eins für uns betrachten, wo die Liebe ist erneut erwacht und ihre Freude zeigt...
(speziell auch für Gnosis und Horus, sie haben so schön von diesem Moment geschrieben...)

Baumfreunde es erfreut meine Seele...

Hier ein kleines Baumhoroskop für alle Baumliebhaber!
Habe es im web gefunden!
Viel spass damit!
Bäume sind großartige Lebewesen, von der Schöpfung ganz besonders gestaltet und geformt. Ein Baum regelt das Klima, speichert das Wasser und spendet unseren so lebensnotwendigen Sauerstoff. Mancher liefert uns sogar Früchte und Nahrung. Ein Baum dient als Wiege und Behausung von Tieren, bietet allen möglichen Lebewesen seinen Schutz. Selbst sein Tod bringt uns noch das Holz mit seinen vielfältigen Verwendungsmöglichkeit. Sie überdauern geduldig oft Jahrhunderte, verlieren im Herbst ihre Blätter und überschlafen träumend und wachend den Winter, um dann im Frühjahr wieder in voller Schönheit zu erblühen. So erwecken sie auch im Menschen die Hoffnung und den Glauben an das Leben, ebenso geben sie uns Gewißheit, das es immer wieder einen neuen Anfang gibt.

Bäume strahlen eine besondere Kraft aus. Es ist die Kraft "ihrer Seele". Man kann diese Seele eines Baumes durchaus spüren wenn man zu einem Baum geht, ihn berührt oder ihn umarmt. Sie wirken auf eine unsichtbare Weise für das Gleichgewicht zwischen Erde, Natur und Mensch und besitzen außergewöhnliche Heilkräfte, von denen wir auch heute nicht alle kennen. Es hat den Anschein als kennen Bäume das Schicksal von Mensch und Tier. Jeder Baum ist einzigartig, wie auch jeder Mensch einzigartig ist.

Dies wußten auch schon unsere Ahnen, welche die Bäume wie Götter verehrten, deren Heim sie im weit ausladenden imposanten Blattwerk, in den mächtigen Ästen und im Stamm eines Baumes vermuteten. Für sie waren Bäume die Kronzeugen der Schöpfung. Bäume gaben ihnen Auskunft über Vergangenheit und Zukunft, über Gesundheit und Krankheit, über Wohl und Leid. Aus jahrhundertealter Erfahrung und Beobachtung entstand der Baumkalender, welcher die Grundlage für das Baumhoroskop war.

Das Baumhoroskop umfaßt einundzwanzig verschiedene Baumarten und verrät Ihnen mehr über Ihren wahren Charakter und die Ihnen innewohnenden Fähigkeiten und Eigenschaften. Schon unsere Ahnen wußten: "Bäume lügen nicht".

Jede Baumphase dauert neun bis zehn Tage und wiederholt sich zweimal im Jahr, mit zwei Ausnahmen, welche nur einmal im Jahr vorkommen. Es gibt außerdem vier eintägige Baumphasen, in denen die vier Hauptbäume verehrt werden: Eiche, Buche, Birke und Ölbaum. Anhand seines Geburtsdatums findet man "seinen persönlichen Baum" heraus.


Baumtyp .. Geburtsdatum
TANNE 02.01. - 11.01. + 05.07. - 14.07.
ULME 12.01. - 24.01. + 15.07. - 25.07.
ZYPRESSE 25.01. - 03.02. + 26.07. - 04.08.
PAPPEL 04.02. - 08.02. + 01.05. - 14.05. + 05.10. - 13.10.
ZEDER 09.02. - 18.02. + 14.08. - 23.08.
KIEFER 19.02. - 28.02. + 24.08. - 02.09.
TRAUERWEIDE 01.03. - 10.03. + 03.09. - 12.09.
LINDE 11.03. - 20.03. + 13.09. - 22.09.
EICHE 21.03.
HASELNUSS 22.03. - 31.03. + 24.09. - 03.10.
EBERESCHE 01.04. - 10.04. + 04.10. - 13.10.
AHORN 11.04. - 20.04. + 14.10. - 23.10.
WALNUSS 21.04. - 30.04. + 24.10. - 11.11.
KASTANIE 15.05. - 24.05. + 12.11. - 21.11.
ESCHE 25.05. - 03.06. + 22.11. - 01.12.
HAINBUCHE 04.06. - 13.06. + 02.12. - 11.12.
FEIGENBAUM 14.06. - 23.06. + 12.12. - 21.12.
BIRKE 24.06.
APFELBAUM 25.06. - 04.07. + 23.12. - 01.01.
ÖLBAUM 23.09.
BUCHE 22.12.

TANNE
2. bis 11. Januar und 5. bis 14. Juli
Die Tanne, aufrecht gewachsen, stolz und eigensinnig, ist von Natur aus kühl und zurückhaltend, manchmal sogar fast abweisend. Es ist nicht leicht, mit ihr warm zu werden. Hat man sie aber als Freund gewonnen, bleibt sie einem ein Leben lang treu. Sie weiß auch sehr genau was sie will, verfügt über eine enorme Durchsetzungskraft und weicht keinen Deut von ihrem Weg ab. Es gibt keine Situation im Leben, der sie nicht gewachsen ist. Sie weiß auch instinktiv was gut für sie ist. Ein Tanne-Mensch erreicht im Leben viel. Mit Zähigkeit und Geduld verfolgt er seine Ziele, mit starker Energie kann er mitreißen, anspornen, Mut machen. Man kann von einer Tanne sehr viel lernen, sowie auch sie von Fehlern lernt, die ihr in der Vergangenheit unterlaufen sind.
Der ideale Partner: Linde, Kastanie, Ahorn, Zypresse.

ULME
12. bis 24. Januar und 15. bis 25. Juli
Die Ulme ist einer der schönsten Bäume unter den Laubbäumen. Da sie das weiß, sind auch in dieser Zeit geborenen Menschen sehr eigenwillig und lieben es nicht, wenn man ihnen etwas vorschreiben oder sie kommandieren möchte. Andererseits können sie sehr großzügig sein und sich sehr hilfsbereit geben. In der Liebe macht die Ulme keine Kompromisse. Ihre Zuverlässigkeit ist sprichwörtlich, ebenso wie ihre Ehrlichkeit. Sie liebt ihren Freiraum. Wird sie auf irgendeine Weise eingeschränkt zieht sie sich sofort zurück und bricht den Kontakt ab.
Der ideale Partner: Eiche, Buche, Linde, Esche

ZYPRESSE
25. Januar bis 3. Februar und 26. Juli bis 4. August
Ein Hauptmerkmal der Zypresse-Menschen ist ihre schier unerschöpfliche Energie und pralle Lebenslust. Wißbegierig, aktiv, voller Dynamik, zukunftsorientiert und auch leicht rebellisch versuchen sie, sich selbst und auch anderen immer etwas zu beweisen, wie ausdauernd und erfinderisch sie sind. Für einen Zypresse-Menschen ist es selbstverständlich, das man sich über die Normen wegsetzt. Er sollte andere an Menschen vermehrt seinem positiven Lebensgefühl teilhaben lassen.
Der ideale Partner: Zeder, Kiefer, Esche, Apfelbaum

PAPPEL
4. bis 8. Februar, 1. bis 15. Mai, 5. bis 13. August
Die Pappel ist in ihrem Umgang mit Menschen genau so wählerisch wie mit ihrer Lebensumgebung. Ihre Blätter zittern aufgeregt im Wind und kommen nicht zur Ruhe. Das zeigt ganz deutlich ihre Unruhe und Nervosität, welche immer wieder zwischen ihren Wünschen und den ihr zur Verfügung stehenden Möglichkeiten hin und her gerissen ist. Dennoch aufgeschlossen und unglaublich biegsam kann einer aufrechten Pappel auch der stärkste Sturm nichts anhaben. Sie hat Verständnis für die Menschen und lehrt jene, die ihr vertrauen entgegenbringen, das viele Aufregungen eigentlich umsonst sind und nur kostbare Energie und Nervenkraft kosten.
Der ideale Partner: Haselnuss, Ulme, Ölbaum, Eberesche

ZEDER
9. bis 18. Februar und 14. bis 23. August
Selbstbewußt und unbekümmert geht die Zeder durch das Leben. Bescheidenheit ist ihr fremd. Sie ist sehr großzügig. Einerseits strebt sie nach Erfolg und Anerkennung, andererseits ist sie ein treuer Freund und hilfsbereiter Weggefährte. Wer sie richtig zu nehmen versteht kann bei ihr viel erreichen. Doch wer sie einmal tief enttäuscht hat sollte ihr lieber nicht über den Weg laufen.
Der ideale Partner: Birke, Apfelbaum, Buche, Tanne. Zypresse, Ahorn

KIEFER
19. bis 28. Februar, und 24.August bis 2. September
Die Kiefer ist ihren Mitmenschen gegenüber rücksichtsvoll und hilfsbereit und setzt sich gerne für andere ein, wobei sie es liebt immer auf Distanz zu bleiben. Ihre Veranlagung hilft ihr im Leben über manche Enttäuschung hinwegzukommen. Kiefer-Menschen packen nüchtern und realistisch alle ihnen gestellten Aufgaben sofort an und erledigen sie mit der ihnen eigenen Perfektion und Zuverlässigkeit. In partnerschaftlicher Hinsicht gibt sich die Kiefer häufig unentschlossen, pedantisch und nörgelig, trotz allem ist sie ein guter Freund.
Der ideale Partner: Ahorn, Birke, Apfelbaum, Walnuss, Zeder, Zypresse

TRAUERWEIDE
1. bis 3. März und 3. bis 12 September
Die feinfühligen und oft sehr empfindlichen Trauerweide-Menschen träumen von einem besserem Leben und brauchen jemanden der sie mitreißt und aus ihrer Lethargie herausholt. Wer ihnen grob oder ausfällig kommt muss mit Verachtung rechnen und wird nie mehr ihr vertrauen zurückgewinnen. Da sie sehr stimmungsabhängig ist weiß man bei ihr nie genau woran man ist. Streit und Auseinandersetzungen verträgt sie gar nicht. Wer viel Geduld aufbringen kann und sich trotz Zurückweisung nicht beirren lässt, findet in der Trauerweide einen liebevollen, anschmiegsamen, aber nicht ganz einfachen Partner.
Der ideale Partner:; Haselnuss, Pappel, Eiche, Tanne

LINDE
11. bis 20. März und 13. bis 22. September
Sanftheit, Ruhe und Gelassenheit sind die Eigenschaften der Linde, die sich verstärken, je älter und erfahrener sie wird. Es mangelt ein wenig an Ausdauer, das macht sie aber durch Einsatzfreude und Begeisterung wieder wett. Eine Linde ist gern von der Familie und von Freunden umgeben. In der Gesellschaft einer Linde fühlt man sich sicher und geborgen. Einsamkeit verliert ihre Bitterkeit, innere Freude wird verstärkt. Das scheinbar geruhsame Leben der Linde ist schwer erkämpft. Erkennt die Linde das der äußere Druck zu stark wird, zieht sie es vor ihr Vorzüge für sich im Verborgenen zu entfalten.
Der ideale Partner: Nussbaum, Kastanie, Feigenbaum, Birke

EICHE
21.März
Die Eiche, ein Baum voll überzeugender und praller Lebenskraft, zeigt oft das sie allen Stürmen standhält, mögen sie auch aus noch so verschieden Richtungen kommen. In ihrem tiefsten Kern unbeugsam und frei, ist sie mit ihren kräftigen, triebstarken Wurzeln tief und fest in der Erde verankert. Nichts kann sie umwerfen, nichts erschüttern. Das drängt andere Menschen ihre Nähe zu suchen, um von dieser enormen Stärke und Sicherheit ein wenig abzubekommen. Eiche-Menschen sind treu und beständig in ihren Ansichten und Anschauungen, dabei weder verstockt, starr oder unbeweglich. Alles Neue wird von ihnen interessiert geprüft, dann verwertet oder einfach als hemmend oder bremsend ignoriert.
Der ideale Partner: Linde, Kastanie, Ulme, Esche

HASELNUSS
22. bis 31. März und 24 September bis 3. Oktober
Auf den ersten Blick wirkt sie wie ein einfaches und bescheidenes Gewächs unter vielen. Doch wenn man genau hinsieht wird man von ihrer stillen Würde sofort in ihren Bann gezogen, aus welchem man sich nicht mehr so leicht zu lösen vermag. Der Haselnuss-Mensch ist stets offen, ehrlich und jederzeit ein verläßlicher Freund. Die Ratschläge und hilfreichen Hinweise einer Haselnuss sollte man unbedingt befolgen. Sie selbst möchte nichts geschenkt bekommen, ist dafür selbst umso freigiebiger.
Der ideale Partner: Birke, Buche, Pappel, Hainbuche

EBERESCHE
1. bis 10. April und 4. bis 13. Oktober
Wie kein anderer Baum fällt die alles in ihren Farben belebende Eberesche überall sofort ins Auge, wo auch immer sie steht. So geht es auch den Eberesche-Menschen, die sich immer und überall durch ihr buntes Temperament hervortun. Mit einem unermüdlichen Gespür für das richtige Handeln gelingt es den unter diesem Zeichen geborenen Menschen ihr Leben auf beste Art zu gestalten und zu bewältigen. Eine Eberesche braucht lang, bis sie bereit ist sich gegenüber einem Partner zu öffnen und sich ihm mitzuteilen. Begabt mit einer feinen Intuition, ist ihr vieles schon bewußt, bevor es überhaupt Gestalt angenommen hat.
Der ideale Partner: Ahorn, Haselnuss, Pappel, Birke

AHORN
11. bis 20. April und 14. bis 23. Oktober
Der Ahorn ist ein Kämpfer, ehrgeizig und selbstbewußt. Er setzt sich auch in widrigsten Umständen durch. Er zeigt durch seine Lebenskraft das es sich lohnt seinen eigenen Weg zu gehen. Seine schwache Seite ist seine ausgeprägte Eitelkeit. Er will nicht hören was die Wahrheit ist und gibt sich dann lieber einer Illusion hin, die ihn in jeder Beziehung viel kosten könnte. Abgesehen davon kann man auf den Ahorn bauen, seine Hilfe ist einem zugesichert. Er gibt anderen das Gefühl das sie wichtig sind.
Der ideale Partner: Buche, Eiche, Eberesche, Apfelbaum

WALNUSS
21. bis 30. April und 24. Oktober bis 11. November
Fast alles was sich dieser Baum sich zum Ziel gemacht hat, kann er erreichen. Dazu befähigen ihn sein Ehrgeiz, sein enormer Wille, viel Entschlossenheit und Härte - auch mit sich selbst. Der Nussbaum-Mensch muß lernen die Grenzen seiner Mitmenschen zu akzeptieren. Er versteht es großartig bei anderen Begeisterung zu wecken, verblüfft dann aber durch sonderbare, nicht nachvollziehbare Verhaltensweisen. Er ist nicht gerade ein einfacher Mensch, etwas stur und egoistisch. Auf den Partner, welchen er sich aussucht, wartet keine leichte Aufgabe, doch mit der Zeit loht es sich für beide Partner.
Der ideale Partner: Kastanie, Kiefer, Tanne, Apfelbaum, Trauerweide

KASTANIE
15. bis 24. Mai und 12. bis 21. November
In ihrem Schatten lassen sich all jene nieder, die traurig, erschöpft oder bekümmert sind. Als wahre Idealistin und unbeirrbar geht sie konsequent ihren Weg, wobei sie auch auf Umwege gehen könnte, doch nichts kann sie aufhalten. Kastanien-Menschen sind gradlinig, treu und von ihrem Tun völlig überzeugt. Erfüllt von einem ausgeprägten Gerechtigkeitsgefühl, setzt sie sich für ungerecht behandelte Menschen ein. Ihre Liebe gehört ihrer Familie und den Angehörigen. Für diese tut sie alles was in ihrer Macht steht. Hat sie erstmal einen Partner in ihr Auge gefaßt, entkommt dieser nicht mehr so leicht.
Der ideale Partner: Apfelbaum, Walnuss, Ulme, Linde

ESCHE
25.Mai bis 3. Juni und 22. November bis 1. Dezember
Esche-Menschen sind etwas Besonderes. Schon allein durch ihre Größe bedingt, stehen sie über allen Dingen des Lebens und zeigen dabei eine eindrucksvolle Souveränität. Ihre starke Persönlichkeit lockt andere Menschen an. Esche-Menschen finden immer mehrere Möglichkeiten um ihre Ziele zu erreichen, müssen trozallem aber auch Geduld aufbringen, falls man den längeren Weg genommen hat. Hat ein Esche-Mensch einen Partner gefunden bleibt er ein Leben lang bei ihm.
Der ideale Partner: Buche, Eiche, Zypresse, Ölbaum

HAINBUCHE
4. bis 13. Juni und 2. bis 11. Dezember
Ihr verlockendes Aussehen täuscht, denn sie ist alles andere als eine Abenteuerin. Dennoch liebt sie das Leben und macht es sich so Angenehm wie nur möglich. Sie geht viele Kompromisse ein, Hauptsache sie kommt an ihr Ziel. Sie versucht die Menschen und ihre Umwelt nach ihren eigenen Vorteilen zu formen. Mit dem Erwachen kommt jedoch die Realität, es entstehen Verlustängste und Furcht. Sie hat ständig das Gefühl betrogen oder ausgenutzt zu werden. Geht man ehrlich mit ihr um ist sie der beste und liebevollste Partner.
Der ideale Partner: Kastanie, Linde, Ulme, Walnuss, Haselnuss

FEIGENBAUM
4. bis 23.Juni und 12. bis 21. Dezember
Der robust und zäh wirkende Feigenbaum ist stark und eigenwillig. Er liebt das Leben und die vielen Möglichkeiten die es ihm bietet. Das verführt ihn dazu alles auszuprobieren wonach ihm gelüstet. Mit dem Erfolg, das er vieles begonnen aber nichts zuende geführt hat. Der Feigenbaum braucht lange bis er sicher auf seinen Beinen steht und weiß was er will. Wenn er den richtigen Partner gefunden hat, welcher mit ihm gleichzieht, kann er Großes vollbringen. Mit unermüdlicher Tat- und Schaffenskraft geht er instinktiv seinen Weg und erntet in angemessener Zeit seinen Lohn. Ein Feigenbaum ist nicht nur ein guter Kamerad fürs Leben, er wird seinem Partner, seiner Familie und vor allem seine Kinder niemals im Stich lassen.
Der ideale Partner: Buche, Kastanie, Walnuss, Ulme, Haselnuss

BIRKE
24.Juni
Die Feinheit und Eleganz einer Birke wird wohl von kaum einem anderen Baum übertroffen. Ihre Schönheit und ihr zartes Aussehen darf aber nicht täuschen. Sie ist kraftvoll und ausdauernd und kann sich jeder Situation leicht anpassen. Schon in der Nähe einer Birke kommen die besten Gedanken und warmherzige Gefühle in einem Menschen zum Vorschein. Eine Birke ist treu aus sich heraus. Ihre Hauptaufgabe in ihrem Leben sieht sie darin den Partner glücklich zu machen.
Der ideale Partner: Ahorn, Buche, Esche, Kiefer

APFELBAUM
25. Juni bis 4. Juli und 23. Dezember bis 1. Januar
Der Apfelbaum-Mensch ist ein großzügiges, ausgeglichenes und harmonisches Wesen. Geben ist mehr als Nehmen und sein Herz ist weit offen. Das bringt auch leider viele Enttäuschungen mit sich. Lügen verabscheut er, Intrigen ist er in den seltensten Fällen gewachsen. Liebe und Zärtlichkeit sind die Lebenselixiere, ohne die er nicht zu existieren vermag. Er liebt die Liebe um ihrer selbst willen.
Der ideale Partner: Ahorn, Zypresse, Trauerweide, Walnuss, Haselnuss

ÖLBAUM
23. September
Alles was einem Ölbaum-Menschen anvertraut wird behält er für sich. Er ist ungewöhnlich diskret, aber auch sehr tolerant. Er möchte keinem Menschen wehtun. Auf ihn ist stets verlaß. Er zeigt auch ein großes Verständnis für die Bedürfnisse anderer Menschen. Seine Liebe ist tief, ehrlich und voll großer Kraft.
Der ideale Partner: Kiefer, Esche, Ahorn, Eiche

BUCHE
22. Dezember
Bei der Buche drückt sich die "Seele" in der äußersten Form aus. Das erkennt man durch Beobachtung, denn kein Baum gleicht dem anderen. Unter ihrem imposanten Blätterdach findet man Schutz, Geborgenheit und innere Ruhe. Der Buche-Mensch strahlt eine gelassene Stärke aus, die sich auf alles überträgt, was mit ihm zu tun hat. Sein Leben ist organisiert und was er sich vornimmt schafft er. Der Buche-Mensch wird nie den Kontakt zur Erde verlieren, in der er fest verwurzelt ist.
Der ideale Partner: Ulme, Eiche, Ahorn, Pappel



Nie erreicht man die Grenze der Kunst, und
es gibt keinen Künstler, dem Vollkommenheit eignet.(Pthahotep)

Hallo senedjem ! Ich habe die Trauerweide als den mir zugerechneten Baum mit dem letzten Tag in der Erwähnung erkannt- wie wahr ! Und erstaunlich, daß mir dazu einfällt- in meiner Kindheit stand am Weg zur Schule, den ich zu gehen hatte ein Baum an einem Bach, der eine Trauerweide war. Ich bin, das weis ich noch genau, vor diesem Baum gestanden und habe geweint, ihn angesehen und nicht um die Bedeutung gewußt, welche mich mit ihm verband. Heute erkenne ich, daß es wohl eine tiefere spirituelle Bedeutung hat, ja daß die Bäume, die unseren Lebensweg säumen, manchmal Wegmarken sind, damit wir von Kind auf die Spur unseres geheimnissvollen Lebensweges nicht verlieren sollen. Aus der Tiefe des Mahlstromes der Zeit erscheint mosaikhaft ein Bild des Lebens, wie es war und wie es wieder sein könnte. Danke für deinen Beitrag ! Ich erlebte eben eine Form des Deja-Vu, welche mir erlaubte den Faden der Zeit zurück zu spinnen in eine andere, glücklichere Zeit, die mir von dort herüberscheint. Eine Kette von Erinnerungen an eine parallele Existenzebene unbekümmerten Lebens hat sich eben zusammen gefügt.
Erbauliche Grüße und gute Nacht : horus / hans

@senedjem
Das ist wirklich etwas ganz neues und äusserst interessant.
Demnach fällt mein Geburtstag unter die Tanne.
Zwei meiner Kinder sind an Lindentagen geboren und eins eine Zypresse.
Mein Mann ist eine Pappel.

auf den ersten seiten wurde über bonseis geredet und das sie schneller wachen würden wenn man mit ihnen redet. biologisch schnell begründet. der kolestoffdioxyd regt die photosynthese an und lässt ihn so schneller wachsen.

*Die Suche nach der Wahrheit
ist die höchste Aufgabe des Menschen.
Das Weitergeben der Wahrheit ist die erhabenste Mission des Menschen.*

Naja @arbassa,
und wenn es schon genügt vor einem Glas Wasser zu stehen, oder es in der Hand zu halten um seine innere Struktur zu prägen - um wieviel mehr Wirkung kann das auf ein Lebewesen haben. Aber wir "wissen" noch so wenig über diese Zusammenhänge. Vorerst aber können wir es erfühlen. Noch gibt es genug Menschen, die das können.

ich fürchte, ich bin gar nicht so schön lindig... ne nette idee ist es trotzdem. als kind hatte ich im kindergarten mal nen baum, den ich immer umarmt hab, ich weiß nicht mehr warum. ich hatte eh ne vorliebe für bäume damals. jetzt eigentlich immer noch. nur nehm ich keinen persönlichen kontakt mehr zu ihnen auf*g* könnten sich ja belästigt fühlen.

signaturen lenken irgendwie vom beitrag ab, find ich.

ich bin ne pappel loool

PAPPEL
4. bis 8. Februar, 1. bis 15. Mai, 5. bis 13. August
Die Pappel ist in ihrem Umgang mit Menschen genau so wählerisch wie mit ihrer Lebensumgebung. Ihre Blätter zittern aufgeregt im Wind und kommen nicht zur Ruhe. Das zeigt ganz deutlich ihre Unruhe und Nervosität, welche immer wieder zwischen ihren Wünschen und den ihr zur Verfügung stehenden Möglichkeiten hin und her gerissen ist. Dennoch aufgeschlossen und unglaublich biegsam kann einer aufrechten Pappel auch der stärkste Sturm nichts anhaben. Sie hat Verständnis für die Menschen und lehrt jene, die ihr vertrauen entgegenbringen, das viele Aufregungen eigentlich umsonst sind und nur kostbare Energie und Nervenkraft kosten.
Der ideale Partner: Haselnuss, Ulme, Ölbaum, Eberesche


kommt aber irgendwie hin! :-)

@coelus deine Bilder sind einfach atemberaubend! Total toll zum Träumen! :-)

Tu was du willst, aber schade niemandem!
Meine HP: para.beep.de
Mein Forum: q.fm/mystery
Meine Reptil-Page: q.fm/chamaeleons

Hallo @ningit!
Eine schöne Geschichte, die Du erzählt hast.

Wenn Du Dich mal unbeobachtet fühlst, dann mach es nochmal so, wie damals! Schließ die Augen und stelle Dir das kleine Mädchen vor, das Du damals warst. Mehr ist nicht nötig.

... und Du belästigst "ihn" ganz bestimmt nicht :)

Ich bin eine Trauerweide!

TRAUERWEIDE
1. bis 3. März und 3. bis 12 September
Die feinfühligen und oft sehr empfindlichen Trauerweide-Menschen träumen von einem besserem Leben und brauchen jemanden der sie mitreißt und aus ihrer Lethargie herausholt. Wer ihnen grob oder ausfällig kommt muss mit Verachtung rechnen und wird nie mehr ihr vertrauen zurückgewinnen. Da sie sehr stimmungsabhängig ist weiß man bei ihr nie genau woran man ist. Streit und Auseinandersetzungen verträgt sie gar nicht. Wer viel Geduld aufbringen kann und sich trotz Zurückweisung nicht beirren lässt, findet in der Trauerweide einen liebevollen, anschmiegsamen, aber nicht ganz einfachen Partner.
Der ideale Partner:; Haselnuss, Pappel, Eiche, Tanne

Ein paar sachen stimmen bei mir ganz genau, andere wiederum überhaupt nicht! Naja, trozdem noch witzig!

Nie erreicht man die Grenze der Kunst, und
es gibt keinen Künstler, dem Vollkommenheit eignet.(Pthahotep)

..und ich also eine Kiefer..aber der letzte Satz, na ja, na ja, hmmm..


@cybele

..liebe cybele es freut mich AUSSERORDENTLICH..! ..und dies von einer wählerischen Pappel zu vernehmen, na, da muss ja schon was dran sein...! :-)))

...aber könnten wir sie unsere,...unsere,...äh,...also ich mein unser aller Bilder nennen *sonstsehrsehrsehrrotwerd* ähem... räusper..

habe wirklich Freude..

..ist das jetzt typisch Kiefer? Bin doch sonst ernst oder nicht?

bitte verzeiht, es sind Wirren der Freude, die zu Spässe verleiten...:-))))



Ich weiss, dass ich nichts weiss (sokrates)

hi ho ....looool
:-)))

Tu was du willst, aber schade niemandem!
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Woher nehmen wir eigentlich die Arroganz?
Wieso soll der Baum unsere Sprache sprechen und wir nicht deren?
Wenn Du ganz still bist wirst Du ihn verstehen - jeden Baum und jede Pflanze.
Meditiere und Du wirst bewusster

oder reib dich an denen dann reden die schneller zu dir.

Smithers,lassen sie die Hunde los.

www.gerdmilbert.de

Elektromagnetische Wellen als Kommunikationsmedium zwischen Bäumen


Ich folge in dieser Darstellung der Monographie von D. Kerner/J. Kerner: Der Ruf der Rose. Was Pflanzen fühlen und wie sie miteinander kommunizieren, Köln 1992 (Vgl. auch die Zusammenfassung in der Zeitschrift Natur & Heilen, Mai 1998, H. 5, S. 272-278)Ed Wagner, ein Physiker an der Universität Tennessee untersuchte in seiner Dissertation die elektrischen Spannungsveränderungen in Bäumen, zersägten Holzstämmen und Pflanzen. "Dabei kam er durch zahllose Messungen zu der Erkenntnis, daß in allen Pflanzen eine nicht elektromagnetische, stehende Welle unbekannter Art existiert. Weil er diese Wellen zuerst in Holz, auf englisch 'wood', gefunden hat, nannte er sie 'W-Wellen'." [1](37) Wagner hat unzählige Male Experimente der folgenden Art durchgeführt: Zwei Bäume, in diesem Fall 13,4 Meter voneinander entfernt, werden mit jeweils zwei Elektroden bestückt (ca. 1,50 bzw. 8 Meter hoch), per Spezialkabel werden sie mit Meßgeräten verbunden. Beide Meßkreise sind meßtechnisch voneinander getrennt, über einen Doppelschreiber können aber die Spannungsveränderungen der beiden Meßkreise auf demselben Papierstreifen sichtbar gemacht werden. In dem einen Baum wird eine Spannungsänderung erzeugt. Dies ist der Sendebaum, der zweite dann der sogenannte Empfangsbaum. Als Reiz, der die üblicherweise flache Spannungskurve in Bewegung setzen soll, dienen Verletzungen des Baums durch den Experimentator: "Vier Axthiebe, schnell hintereinander unten in den Stamm. Unmittelbar nach jedem Axthieb schnellt der Schreiber des Sendebaums in die Höhe. Der Schreiber des Empfängerbaums zeichnet weiter eine ruhige Linie. Gespanntes Warten. Der Schreiber des Sendebaums kommt langsam wieder von der Höhe herunter, nähert sich der ursprünglichen Linie. Etwa 20 Sekunden nach dem ersten Axthieb bewegt sich der Schreiber des Empfängerbaums in die Höhe und geht langsam zurück auf seine ursprüngliche Linie." (42) Ed Wagner kommentiert: "Sehen Sie, ich hatte den Schreiber schon eine Stunde vor unserem Versuch laufen lassen. Der Empfängerbaum war die ganze Zeit ruhig, es gab keine Spitze, keine Ausschlag, nur diese ruhige Linie. Und dann dieses deutliche Signal, das ich bei allen meinen Messungen immer wieder bekommen habe. Und nicht nur das! Je weiter die beiden Bäume voneinander entfernt sind, umso später kommt das Signal vom Empfängerbaum!" (42) "Wenn wir die stehende W-Welle eines Baumes stören, das können Axthiebe, eine Säge oder Feuer sein, pflanzt sich diese Wellenstörung in jeder Richtung fort und beeinflußt die W-Wellen der anderen Bäume. So funktioniert die Nachrichtenübertragung der Bäume." (43) Solche Formen von Nachrichtenübermittlung hat er am Beispiel der Madronenbäume bis zu einer Entfernung von 60 km beobachtet. Wie bei anderen Pflanzen auch, entwickeln Madronenbäume außergewöhnlich viele Samen, bevor sie absterben. Werden sie in einem begrenzten Gebiet massenhaft beschädigt, so setzt diese erhöhte Samenproduktion aber nicht nur bei ihnen, sondern auch in einem weiteren Umkreis, und zwar in allen Himmelsrichtungen bei den gesunden Bäumen ein. (ebd. S. 38)

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[1] Erschienen unter dem Titel: W-Waves and A Wave Universe. Wagner Publishing. Rogue River, Oregon 1991

also ich hab schon öfters mit bäumen geredet, meistens habe ich einfach ein sehr ruhiges gefühl bekommen, einmal aber hat mir der baum meine fehler gezeigt und was ich ändern muss, zudem kann ein baum einem energie geben wenn man ein gutes herz hat und ihn darum bittet macht er das gerne!
man weiß dann genau wie man sich hinstellen muss und habt geduld wenn ihr euch nicht gleich wieder lösen könnt der baum weiß wieviel ihr benötigt