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Radiästhesie

67 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Pendel, Radiästhesie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Radiästhesie

17.06.2008 um 15:32
@monkey ich will es garnich wissen ob es funktioniert oder nicht mir ist das egal ich beschäftige mich mit solchen kinderspielchen nicht ^_^

wenn es jemand tun will soll er es ich halte niemanden auf aber für mich ist das thema eins derjenigen die einfach sinnlos sind =)


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SOAK ehemaliges Mitglied

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Radiästhesie

17.06.2008 um 15:33
aber hier wird doch gar nicht nach dem Sinn und dem Nutzen gefragt, sondern warum das offensichtlich so ist, das die ruten über Wasseradern ausschlagen...


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Radiästhesie

17.06.2008 um 15:33
monkey,

das ist mal ne schöne theorie. die macht mich gleich viel schlauer in der birne.
hat jemand noch nen euro....ich muss weiterdenken

naja aber die theorie ist schon mal ein schöner ansatz


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Radiästhesie

26.01.2009 um 22:31
Ebenso wurde 1990 in Kassel ein großangelegter Wünschelrutentest durchgeführt, an dem 20 Wünschelrutengänger teilnahmen. Jeder der Teilnehmer erhielt vor den Versuchen ausführliches Informationsmaterial und konnte sich vor Ort ein Bild vom technischen Aufbau und den äußeren Bedingungen des Testgeländes machen, um eventuell vorhandene natürliche Störquellen vor Beginn der Experimente (in künstlichen Leitungen fließendes Wasser) zu lokalisieren. In offenen Vorversuchen, d.h. bei bekannten Einstellungen der Testanordnung (mehrere Wasserleitungen), bestand für jeden Wünschelrutengänger die Gelegenheit, sich auf die vermeintlichen, künstlich erzeugten Reize zu adaptieren. Dennoch erreichte keiner der 20 Rutengänger eine signifikante Trefferquote, die über einer stochastischen Zufallsverteilung lag.
http://www.angewandte-geologie.geol.uni-erlangen.de/wasserad.htm

Hmmm... schon wenn man bedenkt das Grundwasser flächig verläuft und nicht wie so frech behauptet in Adern drängt sich der Verdacht auf..
daß das ganze Quatsch fürn Arsch ist


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okisonline Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Radiästhesie

27.03.2009 um 15:03
Es gibt genügend Nachweise das Muten funktioniert!

www.geobiologie-sachsen.de/MenschWuenschelrute.pdf -

Wie gesagt geben CIA und KGB sicher nicht für etwas Geld aus was völliger Nonsens wäre.


Die am weitesten verbreitete Erklärung ist, dass die im labilen Gleichgewicht gespannte Gabel-rute durch kleine, unwillkürliche Muskelbewegungen der Arme zum Ausschlagen gebracht wird. Leider trifft das nicht zu. Es wurden Messungen der Muskelaktivität vorgenommen (Elektro-Myografie) und dabei stellte sich z.B. heraus, dass beim Rutler über einer Reizzone messbare Muskelaktivität vorhanden war, beim nicht-Mutungsfähigen (ohne Rutenreaktion) war diese wesentlich höher. Das zeigte, dass jeder Mensch über einer Reizzone beeinflusst wird. Die Muskelmessung hatte nichts mit dem Ausschlag zu tun. (nach Prof. Dr. Vinzenz )
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Page 13
13Tscharner, University Calgary, Canada; Vortrag 2002 auf der Jahrestagung des Forschungskrei-ses in Eberbach). Schauen wir uns einige wesentliche Erfahrungsbeispiele an und ziehen dann unsere eigenen Schlüsse: Mir wurde häufig berichtet, dass sich eine Holz-Gabelrute beim Rutler trotz gewalt-samen Haltens über einer Reizzone in der Rinde drehte. Es traten also Kräfte auf, die nicht aus der mechanischen Spannung des Holzes kommen konnten. Hierzu einige wichtige Beispiele: Ich befragte anlässlich der Tagung der Gesellschaft für wissenschaftliche Physik (GWP) am15./16. 3. 2003 in Villingen einen Rutler am Frühstückstisch, ob sich die „Rute allein bewegen will“. Er antwortete mit folgendem Bericht: Einmal haben ihm zur Probe zwei starke Burschen die beiden Fäuste zusammengedrückt. Trotzdem drehte sich die Rute bzw. drehte sich das Holz ab! (Interessant ist auch, dass der Körperkontakt durch die zwei anderen Menschen seine Rute-reaktion offensichtlich nicht behinderte). Der nächste Bericht stammt von Herrn Bubenik, Mitglied des Forschungskreises und ein sehr erfahrener Rutler, während der Expertentagung Anfang November 2005. Er benutzte gerne ei-nen doppelt abgeknickten Zollstock als „Rute“ (Bild 13a). Das eine, kurz abgeknickte Ende hielt er in der rechten Hand das andere Ende stützte er lediglich auf den nach oben gerichteten, linken Handteller ab. Wenn er das abgeknickte Glied (im Bild 13a links) bei einer Reizzone gewaltsam festhielt, zersplitterte es bei der Rutenreaktion und der Gliedermaßstab war hin. Jetzt kommt eine auch für Rutler fast unglaubliche Geschichte: Ich hatte in den Siebzigern imRahmen einer Wahlvorlesung auch die Radiästhesie behandelt (mit Vorführungen durch einen fähigen Kollegen). An einem Montag kam der Student Ahlers ganz aufgeregt zu mir und erbat eine Erklärung für folgende Beobachtung, deren Augenzeuge er am Wochenende gewesen war: Ein Rutler arbeitete mit einer Hasel- oder Weidenrute. Über einer Reizzone bog sich lediglich ein Teil des vorderen, gemeinsamen Zweiges nach unten und brach schließlich 2-3 cm von der Gabelung entfernt ab.


Es gibt Berichte und Versuche auch im Tv bei ARD und ZDF wo der Nachweis erbracht wurde das es funktioniert.
Nicht wie es funktioniert wohlgemerkt.....


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Radiästhesie

06.05.2011 um 19:01
Zitat von SOAKSOAK schrieb am 17.06.2008:also unser Schlosser hat 2 dicke Schweißdrähte gebogen, damit die wie ein L aussehen.

Den kurzen Teil nimmst du dann in die Hand, aber so das die L's sich bewegen können, also du hälst die nicht fest sondern du legst die quasi nur in die hohle Hand.
Die Ruten sollten parallel zueinander von dir weg zeigen.
Läufst du jetzt über eine Wasserader dann kreuzen sich dich Ruten... zumindest sollten sie das.
Ja, genauso hat es sich bei mir bemerkbar gemacht.
Zwei ganz gewöhliche Schweißdrähte in Gestalt eines
"L's", sich schwunghaft überkreuzend, sobald sich
unterhalb von ihnen eine Wasserader befindet.

Zudem machte ich die Beobachtung, dass selbst
bei einem erhöhten Pegel von Elektrosmog eine
Überkreuzung der Drähte stattfindet, überwiegend
wenn ich mich dem Handy oder Router nähere.

Umso leichter die Drähte, desto sensibilisierter
schlagen sie aus und reagieren auf Impulswallungen.

Im Haus lokalisierte ich mithilfe der Ruten, die Zisterne
sowie den Hautwasseranschluss, wobei ich wohlbemerkt
erwähnen muss, dass mir nicht bekannt war, wo beide
gelagert sind.

Was die mentale Arbeit anbelangt, bediene ich mich
vorzugsweise dem Tensor, allein schon aufgrund
seiner schnelleren Reaktion mit fünf verschiedenen
Schwingungsbewegungen.

Wichtig ist, Rute und Rutengänger müssen harmonisch
miteinander kooperieren. Das heißt, nicht jedes Material
oder jede Form der Gerätschaft sind für den Radiästhesisten
geeignet.

Am besten ergründet man dieses, indem die Rute aufgefordert
wird, ein klares "Ja" und ein klares "Nein" von sich zu geben, um
zu beobachten, in welche Richtung sie dabei ausschlägt.
Anschließend sollte erfragt werden "Willst du mit mir arbeiten?"
Entweder bejaht oder verneint sie daraufhin.

Sollte sie es klar verneinen, so ist davon abzuraten, mit ihr
hantieren zu wollen, da Ergebnisse verfälscht werden könnten.

Während des Arbeitens, sollte man zusätzlich auf eine gute Erdung
achten, mit einem sicheren Stand auf dem Boden.
Bei der Einhandrute wirkt es begünstigend, wenn die Handinnenfläche
der Hand, welche nicht benötigt wird, dem Boden zugewendet wird,
damit ein ungehinderter Energiefluss gewährleistet wird, vorzugsweise
für den Anfänger.

Das Rutengehen kann jeder erlernen, gleichwohl wird nicht jede
Rute mit einem konform sein.


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