@ scottie:
ich glaube gar nichts, aber wenn Du tatsächlich Antworten suchst, kannst Du ja bei Träumen oder auch Indianischen oder sonstigen Mythen ansetzen. wichtig ist doch was Du glaubst.
Wen Du uns, was ich auch für möglich halte, trotzdem an der Nase herumführst, dann kann ich das auch ab;-)
Also wenn Du mit dem Baum und den Indianern weiter machen willst:
guggst Du da:
http://www.welt-der-indianer.de/medizin/totemtiere.html.................
Neben den Krafttieren gibt es auch noch Heilige Bäume. Viele Völker verehrten bestimmte Bäume ganz besonders: So wird die Esche oft als erster Baum der Schöpfung verstanden, während die immergrüne Tanne als Zeichen der Unsterblichkeit gilt. Der Holunder soll Schutz vor bösen Geistern bieten. Kelten und Germanen verehrten die Kraft und das lange Leben der Eiche, der auch Misteln nichts anhaben können. Diesen Misteln werden übrigens besondere Heilkräfte zugesprochen.
Beim Sonnentanz der Lakotas wird die Pappel zur Himmelsleiter. Sie symbolisiert die Macht der Sonne, deren Schöpfungskraft Bedingung allen Wachstums ist.
Jeder Mensch hat seinen Lebensbaum. Entdeckt er ihn und atmet mit ihm, wird er verstehen, dass auch er selbst ein Baum des Lebens ist.
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Für Traumdeutung brauchst Du DIch nur durchzugoogeln.