Neue, aktuelle mysteriöse Mordserie?

@ chaoshell

Man kann Menschliche DNS recht gut von tierischer unterscheiden!

@Struppel

Struppel schrieb:Zu sagen: "Die DNS war an allen Tatorten, aber wer sagt, dass sie die Mörderin ist?"
ROFL?
Willst du mich verarschen?
Denkst du, die stand da einfach bei allen Morden gaaanz zufällig mit dabei?

ok nochmal für die ganz schlauen

Kann es wirklich nicht sein das jemand anders der Täter war und sie dabei war?
Also eine Mittäterin so zu sagen?
Aber ok wenn due und die Medien so sicher seid muss es wohl so sein obwohl noch nicht mal die Polizei Offiziell von eine "Killerin" spricht.

Struppel schrieb:ihr seid schon ein komisches Völkchen hier, ich muss wohl noch viel lernen, wenn ich länger hier aktiv bleiben will.

Ja ein anderen Ton zum beispiel, wenn du überhaupt an eine Diskussion interessiert bist.

hey @all....

relax!

klar, kann jemand anderes der täter, der mörder sein, fakt ist aber, sie war immer dabei......

Weiß eigentlich jemand was für DNA Spuren gefunden wurden (Haare, Speichel, Blut, ...)

Wäre interessant um die These der falschen / gelegten Spuren zu untermauern oder zu festigen (z.B. Blut lässt sich schlechter über Jahre aufbewahren als Haare)

despoina schrieb:Kann es wirklich nicht sein das jemand anders der Täter war und sie dabei war?
Also eine Mittäterin so zu sagen?
Aber ok wenn due und die Medien so sicher seid muss es wohl so sein obwohl noch nicht mal die Polizei Offiziell von eine "Killerin" spricht.

Klar kann es so sein. Aber ich find es dennoch sehr merkwürdig, dass man dann immer von der Komplizin, die da einfach so rumstand, DNS gefunden hat, aber von der Mörderin dann nie. (Oder dem Mörder.)
Das bringt ich einfach zum grübeln und finde ich sehr merkwürdig.
Möglich ist viel. Hoffen wir mal, dass man die Personen schnappt, damit die uns aufklären können.^^

despoina schrieb:Ja ein anderen Ton zum beispiel, wenn du überhaupt an eine Diskussion interessiert bist.

Ich fand mich noch ganz nett, immerhin nehme ich das hier ernst und mache keine lustigen Dummheitskommentare, wie manch andere User in anderen Thread.^^
(das ist nun auf niemanden hier bezogen, is mir nur generell aufgefallen.)

hat gestern zufällig jemand den Bericht gestern auf rtl gesehen?

Nope, ich schau eher selten RTL. Worum gings?

genau um dieses thema...hab´s leider auch nicht gesehen.......

XD'''
Okay...wenn ich zuhause bin und es nicht vergesse, such ich mal, vlt. gibts das ja bei Youtube. In welchem Rahmen bzw. in welcher Sendung gab es einen Beitrag dazu? SternTV? SpiegelTV? MTV? (Okay, wer das letzte nun ernst nimmt, gehört mit einem Fisch geschlagen.)

äh.....was kam denn gestern abend?...spiegel tv glaub ich.....

Phantom-Killerin hat wieder zugeschlagen
Heilbronn – Die unheimliche Phantom-Killerin hat erneut zugeschlagen!

Ihre genetische Spur ist wieder aufgetaucht – in einem Dorf, nur 15 Kilometer von Heilbronn (Baden-Württemberg) entfernt.

Sie brach in der Nacht zum 10. April in ein Einfamilienhaus in Oberstenfeld (Baden-Württemberg) ein. Im Haus schliefen eine Mutter und ihre drei Töchter (1, 10, 18)!

Die unbekannte Frau, die in mindestens sechs Morde verwickelt ist, hinterließ zum 31. Mal ihre DNS-Spur am Tatort. Sie kann seit 15 Jahren nicht gefasst werden!

Sie war beim Mord an Polizistin Michèle K. († 22) in Heilbronn am Tatort. Zuletzt wurde ihre Gen-Spur im Februar 2008 gefunden – nach dem Mord an drei Georgiern.

Bei dem neuesten Einbruch stahl sie einen Laptop, eine Kamera und weitere Gegenstände im Wert von mehreren 1000 Euro.

scheint vielleicht eine stinknormale verbrecherin zu sein, aber an 31 tatorten wurde ihre DNS gefunden, und seit 15 jahren konnte man sie nicht fassen, finde ich in der heutigen zeit schon recht merkwürdig, oder?

hier nochmal der Artikel aus dem Anfangslink, der ja nich mehr geht:

Berlin – Es ist die rätselhafteste Verbrechensserie der letzten Jahrzehnte. Sechs Morde, zwei versuchte Morde. Raubüberfalle, Diebstähle, Einbrüche, in Deutschland, Österreich, Frankreich. 30 Tatorte, eine Spur: immer die gleiche DNS, in Autos, auf Tankdeckeln, an Patronenhülsen, Sprudelflaschen, Kaffeetassen, Keksen.

Sechs Sokos jagen die Killerin. Hunderte Beamte sichern Spuren, befragen Zeugen, suchen Verbindungen. Verdächtige: Fehlanzeige. Festnahmen: keine. Dafür immer neue Taten: Die Polizei in Saarbrücken fand die DNS der Frau jetzt auf einem Stein, mit dem im Oktober 2006 eine Terrassentür eingeworfen worden war.

• Wer ist die unheimliche Phantom-Killerin?

Mühsam puzzeln Ermittler seit Jahren ein Bild zusammen, doch viele Teile wollen nicht passen. Die Frau ist bei zwei Raubmorden 1993 und 2001 dabei. Vielleicht ist sie das Geliebte eines Räubers. Sie bricht in Kneipen und Wohnwagen ein, übernachtet dort, trinkt Bier, isst Kekse – vielleicht ist sie obdachlos. Sie benutzt Einwegspritzen. Offenbar ist sie drogensüchtig. Sie stiehlt Geld, Benzin, eine Gitarre – Beschaffungskriminalität?

• Warum aber schießt sie Polizisten in den Kopf?

Am 25. April 2007 wurde in Heilbronn Polizistin Michelle K. († 22) erschossen, ihr Kollege Martin A. (25) schwer verletzt. Die DNS der Frau fanden Ermittler auf dem Rücksitz des Polizeiwagens. „Die Motivlage ist völlig offen. Nach Einbrüchen und Diebstählen ein Polizistenmord – der passt gar nicht“, sagt Peter Lechner, Sprecher der Soko „Parkplatz“ in Heilbronn, zu BILD. 800 vorbestrafte Frauen wurden überprüft. Ohne Ergebnis.

Dann, im Februar 2008, wieder so ein Puzzle-Teil, das überhaupt nicht passt.

Nach der Ermordung von drei Georgiern fand die Polizei im Auto eines Verdächtigen eine Hautschuppe der Frau. Laut Staatsanwaltschaft gibt es diesmal „keinen ursächlichen Zusammenhang“ zwischen Morden und DNS. Trotzdem: Irgendetwas, mit dem die Killerin irgendwann mal in Berührung kam, muss in dem Auto gewesen sein. Im Auto eines mutmaßlichen Mörders. Vorbesitzer und GPS-Daten werden überprüft.

Polizisten mit Kopfschüssen hinrichten: Welche Frau ist so kaltblütig?

Alter, Augenfarbe, Größe, Gewicht – das alles lässt sich nicht bestimmen. „Wir können nur sagen, dass es sich um weibliches Genmaterial handelt“, so Soko-Sprecher Lechner.

Die Frau könnte sehr männlich aussehen. Oder eine Transsexuelle sein. „Man kann gar nichts ausschließen.“

Heute will die Staatsanwaltschaft Heilbronn in einer Pressekonferenz über den Ermittlungsstand berichten. Die Beamten werden von vielen Puzzleteilen berichten. Ein Bild wird nicht zu sehen sein

O.k.......es muss nicht heißen, dass sie die Morde verübt hat, ist halt sehr drastisch geschrieben.......

:[) von der hab ich auch schon gehört - allerdings in der zeit-
die serie ist schon recht seltsam. ich denke mir es ist einfach ein aus dem osten stammendes killer-transfestit. Aber schon komisch das sie nicht gefasst wurde. Ich habe auch mit dem Gedanken gespielt das es die DNA von einem frühen Opfer sein könnte. Aber ich schließe das eig auch aus aufgrund der vielen verschiedenen Dna spuren.-
lg deat

Also es ist bei DNA-Spuren eigentlich so, dass zumindest die erstellten DNA-Profile heute aufbewahrt werden. Man darf nicht vergessen, dass die DNA-Analyse noch gar nicht soo lange bei der Strafverfolgung angewandt wird und alte Spuren unter Umständen nicht richtig gelagert wurden.
Zumal in Ländern wie Deutschland, Frankreich und Österreich kann man aber schon davon ausgehen, dass die Polizeileute richtig mit den DNA-Spuren umgehen.


Es ist übrigens richtig, dass allein das Vorhandensein einer DNA-Spur an einem Tatort noch nicht den Täter beweist, aber es ist ein sehr starkes Indiz.
Und mal ehrlich, wie wahrscheinlich ist es, dass diese Frau nur die Komplizin vom wirklich Täter ist, der aber NIE eine Spur zurücklässt? Und das über 15 Jahre hinweg?

Eher nicht, man kann wohl davon ausgehen, dass es nur einen Täter oder eine Täterin gibt.


Für mich lässt die Art und Weise des Vorgehens darauf schließen, dass die Täterperson keine gewöhnliche Drogensüchtige oder Kriminelle ist, sondern das Töten gewohnt ist.
Denn normalerweise hinterlassen gerade Drogensüchtige, die aus Beschaffungskriminalität Verbrechen begehen, deutliche Spuren.

Scheint mir eher eine oder ein Ex-Angehörige/r irgendeiner Spezialeinheit zu sein.
Die ungewöhnliche Kaltblütigkeit und die Fähigkeit, trotz sehr vieler Verbrechen kaum Spuren zu hinterlassen, ist ein Hinweis darauf.

Ich bezweifle, dass ein gewöhnlicher Krimineller solch ein Verhalten an den Tag legt.

Also für mysteriös halte ich diesen Fall auch nicht da mann die DNS-Sequenz dieser Person gefunden hat ich schätze das es nur eine Frage der Zeit ist bis sie einen entscheidenden Fehler macht.Viel mysteriöser finde ich das sie vorher noch nie polizeilich aktenkundig geworden ist da mann ja überhaupt nichts weiss von dieser Person.Aber wie gesagt diese Person kann munter weiter machen oder total in der Isolation verharren in der Hoffnung das sie nie dafür büssen wird.

hier das neuste der killerin,die es wahrscheinlich garnicht gibt :) :)

Das von der Polizei seit Jahren gesuchte „Phantom von Heilbronn“, dem mehrere Morde angelastet werden, hat es offenbar nie gegeben!

Höchstwahrscheinlich waren die Wattestäbchen, die die Fahnder zur Sicherung von DNA-Spuren verwendet hatten, schon vorher mit DNA-Material kontaminiert worden, berichtet „stern.de“!

UNFASSBAR: Eine unachtsame Mitarbeiterin des Watte-Sticks-Herstellers könnte die die Stäbchen verunreinigt haben.

An mindestens 40 verschiedenen Tatorten in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland und in Österreich waren DNA-Spuren einer unbekannten weiblichen Person gefunden worden, nach der jahrelang als geheimnisvolles „Phantom“ gefahndet wurde. Die Frau soll mehrere Menschen, unter anderem eine Polizistin in Heilbronn, getötet haben.

Wie „stern.de“ berichtet, sollen die Ermittler nach der Entdeckung einer Spur auf einer Cola-Dose, die bei einem Schuleinbruch in Saarbrücken gesichert worden war, eine interne Untersuchung eingeleitet haben, ob möglicherweise doch Utensilien zur Spurensicherung schon vorher verunreinigt waren. Diese „minimale Möglichkeit“ hatte schon Ende vergangenen Jahres der Münsteraner Rechtsmediziner Bernd Brinkmann nicht ausschließen wollen.

Die Wattestäbchen, die zur Sicherung von DNA-Spuren verwendet werden, sind laut zwar ordnungsgemäß sterilisiert gewesen, aber Verunreinigungen durch menschliche Körperzellen – etwa aus Hautresten, Schweiß und anderen Sekreten – überleben nach Auskunft von Experten eine solche Maßnahme.

Die Packerinnen eines norddeutschen Unternehmens für Medizinalbedarf sollen bereits Speichelproben abgegeben haben, um ihr DNA-Profil mit dem des „Phantoms“ abgleichen.


http://www.bild.de/BILD/news/2009/03/25/phantom-killerin/gab-es-sie-nie-wattestaebchen-mit-dna-material-kontaminiert.html

ich möchte nicht wissen wieviele millionen euro diese ganze aktion bisher dem steuerzahler gekostet hat..soviel ich weiss ist seit jahren eine 50 köpfiges beamtenteam damit beschäftigt die alte zu fassen..

ich bin der meinung die polizei steckt da selber mit drin

@Dra2807

Und wie kommst du auf diese Erkenntnis ;) ?

Bei der Bild sollte man ja generell etwas vorsichtig sein, wenn man sie als Quelle nimmt.

Allerdings wäre es wirklich einer der verrücktesten Zufälle überhaupt, wenn die bisherigen Spuren der angeblichen ,,Phantomkillerin" in Wirklichkeit Spuren von einer ganz normalen, unschuldigen Mitarbeiterin einer Firma für Spurensicherungsmaterial wären.
Peinlichkeit schlechthin.

Allerdings würde es die Geschichte ohne Zweifel noch mysteriöser machen, denn das würde bedeuten, dass man so ziemlich überhaupt nichts über die Täterin oder den Täter wüsste.
Das ist deshalb so ungewöhnlich, weil eigentlich JEDER Täter, egal ob er nur einmal zugeschlagen hat oder ein Serientäter ist, irgendwelche Spuren zurücklässt.
Und die heutige Spurensicherung ist in Ländern wie Deutschland sehr weit fortgeschritten, soweit ich weiß.

Kann man sich eigentlich gar nicht vorstellen, dass jemand über so einen langen Zeitraum und bei so vielen Taten nicht einmal eine greifbare Spur hinterlässt.


Was man aber wirklich in Betracht ziehen sollte: Die Spuren wurden und werden absichtlich durch den Täter oder die Täter gelegt.
Das würde aber wiederum bedeuten, dass vergleichsweise genaues Wissen über die Ermittlungen vorhanden wäre.
Sinn macht irgendwie auch das Gerücht, dass der oder die Täter schon von klein auf trainiert wurden.

Mir kommt ja immer in den Sinn, dass die Person irgendwo zu einer Spezialeinheit gehört hat, vielleicht unter früheren Regimen in Osteuropa, wo es ja in den vergangenen Jahrzehnten viel Ärger gab.

Kc schrieb:Kann man sich eigentlich gar nicht vorstellen, dass jemand über so einen langen Zeitraum und bei so vielen Taten nicht einmal eine greifbare Spur hinterlässt.

wenn es ein mitarbeiterfehler war dann gibt es die serientäterin auch nicht,dann waren die anderen taten somit einzeltaten..man ist ja nur von ausgegangen das es die serientäterin war,weil immer dieselbe dna gefunden wurde.

Ich verstehe das aber igendwie nicht mit den Wattestäbchen...wieso sollten am stäbchen denn die dna nur von der mysteriösen frau drangewesen sein..wenn ich ein abstrich an einer cola dose mache,habe ich bei doch 2 verschiedene dna auf dem stäbchen..das des täters und das der mitarbeiterin.