@pau1eJa, diese Orte gibt es tatsächlich ! Kennt Du die Geschichte aus Obernau ? Nähe der Aschaffenburg ?
Dort hat sich eine sehr üble und bis heute ungeklärte Mordserie ergeben !
Der Henker mit der Hellebarde
Im Jahre 1625 gab es in der Aschaffenburg einen Henker, der Hexen und abtrünnige der Kirche mit einer grossen Hellebarde richtete. Dies gin über ca. 6 jahre so. Man schickte diesen ausgebildeten Henker von Papst Pius XIII , aus dem Vatikan, nach Obernau, auf bitten des dort ansässigen Bischofs Sepp Breiel.
Der Henker, ein sizilianischer Zitronenpflücker , der den Hof seiner Eltern nicht übernehmen wollte, ließ sich in Neapel zum Scharfrichter ausbilden . Guiseppe Beriles , sein Name machte dem Stand alle Ehre , da er es liebte zu Köpfen. So zog er nach seiner Lehre direkt los um in Obernau zu richten .
Nach dem er unzählige Frauen , Männer , Kinder und sogar Katzen und Hunde Köpfte, viel es den Bauern auf, das es hier nicht mit rechten Dingen zuging und meldeten dies dem Bischoff Breiel. Einige messdiener wuren nun unfreiwillig zu Detektiven ernannt und beobachteten jeden Schritt des Henkers, bis sie in der Nacht vom 14.05. 1631, Beriles beim ausweiden eines Melkers erwischt wurde ! Im wurde ein Holzscheid über den Kopf geschlagen und er wurde entwaffnet!
Tags drauf , morgens um 10 Uhr sprach der Bischoff nun das Urteil . Tod durch Köpfen, als verschlimmerrung der Strafe , ogar mit seiner waffe der Hellebarde.
Kurz vor der Hinrichtung verfluchte Beriles das ganze Dorf und die Burg zu Aschaffenburg, mit den Worten:" ich werde jedes Jahr zum 14.05. eines jeden Jahres in der Nacht drei Menschen Köpfen und sie ausbluten, als erinnerung an meine Person ! 330 Jahre lang passierte nun gar nichts weiter , aber seit 1961 sterben in jener Nacht immer zu 0 Uhr drei Menschen durch Köpfen ! es sind aber nie Spuren zu sehen, nur abgetrennte Köpfe und Körper Dies passiert heute noch und die Bürger haben Angst vor diesem Datum ! Niemand geht dann auf die Strasse.