Die "Blutgräfin" - Elisabeth (Erzsébet) Báthory
05.03.2008 um 16:00@Shakuru
Ups sorry,habe mich gerade mal ein bissel durchs Netz gelesen und du hattest doch recht. Es gab 4 Mitverurteilte,die von dem ganzen treiben dort wussten und immer wieder neue Mädchen dorthin brachten,die Leichen beseitigten etc.
* Helena Jo (auch Helene), arbeitete zehn Jahre lang als Kindermädchen für die drei Töchter der Gräfin Báthory
* Dorothea Széntes (genannt Dorkó), arbeitete fünf Jahre als Kammerzofe für die Gräfin
* Katharina Beneczky (genannt Kata),war zehn Jahre lang als Wäscherin auf der Burg Csejte tätig
* Johannes Ujvári (genannt Ficzkó, zu dt. Bursche), war sechzehn Jahre lang Diener der Gräfin
Katharina war nicht annähernd maßgebend an den Verbrechen beteiligt und hatte nie selbst jemanden getötet. Sie wurde von der Gräfin jedoch regelmäßig zur Beseitigung der Leichname aufgefordert. Zeugenaussagen zufolge hatte sie auch aus Mitleid viele der eingesperrten Opfer mit Nahrung versorgt. Sie war eine Mitwisserin, die die Vorgänge stillschweigend duldete und daher nur mit einer Gefängnisstrafe belegt wurde. Helena und Dorothea jedoch wurden per Gerichtsbeschluss vom 7. Januar 1611 auf dem Scheiterhaufen verbrannt, nachdem man ihnen mit Werkzeugzangen die Finger einzeln gebrochen hatte. Der Diener Ficzkó wurde geköpft und sein Leichnam anschließend mit dem der beiden Frauen auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
Quelle: Wikipedia: Wikipedia: Erzsébet Báthory
Ups sorry,habe mich gerade mal ein bissel durchs Netz gelesen und du hattest doch recht. Es gab 4 Mitverurteilte,die von dem ganzen treiben dort wussten und immer wieder neue Mädchen dorthin brachten,die Leichen beseitigten etc.
* Helena Jo (auch Helene), arbeitete zehn Jahre lang als Kindermädchen für die drei Töchter der Gräfin Báthory
* Dorothea Széntes (genannt Dorkó), arbeitete fünf Jahre als Kammerzofe für die Gräfin
* Katharina Beneczky (genannt Kata),war zehn Jahre lang als Wäscherin auf der Burg Csejte tätig
* Johannes Ujvári (genannt Ficzkó, zu dt. Bursche), war sechzehn Jahre lang Diener der Gräfin
Katharina war nicht annähernd maßgebend an den Verbrechen beteiligt und hatte nie selbst jemanden getötet. Sie wurde von der Gräfin jedoch regelmäßig zur Beseitigung der Leichname aufgefordert. Zeugenaussagen zufolge hatte sie auch aus Mitleid viele der eingesperrten Opfer mit Nahrung versorgt. Sie war eine Mitwisserin, die die Vorgänge stillschweigend duldete und daher nur mit einer Gefängnisstrafe belegt wurde. Helena und Dorothea jedoch wurden per Gerichtsbeschluss vom 7. Januar 1611 auf dem Scheiterhaufen verbrannt, nachdem man ihnen mit Werkzeugzangen die Finger einzeln gebrochen hatte. Der Diener Ficzkó wurde geköpft und sein Leichnam anschließend mit dem der beiden Frauen auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
Quelle: Wikipedia: Wikipedia: Erzsébet Báthory