Die weiße Frau
19.07.2010 um 12:14
Die wieße Frau: Tödliche Anhalterin
Auf einer einsamen Landstraße in Portugal nimmt eine Gruppe von drei jungen Leuten (Tagio, Tania und David) eine verstört wirkende Anhalterin in ihrem Auto mit.
Die Jugendlichen fragen sie immer wieder, wie sie heiße und was geschehen sei. Irgendwann sagt sie ihren Namen: Teresa Fidalgo.
Plötzlich zeigt Teresa nach vorne und sagt, dass sie dort vor Jahren einen tödlichen Unfall gehabt hätte. Wenige Sekunden später hört man nur noch ein Krachen, das Auto liegt auf dem Dach.
Tagio und Tania sind bei dem Unfall gestorben und David sich nicht mehr an die Geschehnisse in der Nacht erinnern könne. Die Polizei habe die Information herausgeben, dass 1983 an dieser Stelle tatsächlich ein Mädchen mit dem Namen Teresa Fidalgo durch einen Unfall verstorben sei.
Ist es wirklich so gewesen? Ja und Nein. Teresa Fidalgo starb tatsächlich 1983 bei einem Autounfall. (ZIEHE INTERNET)
Auftreten und Attribute
Die weiße Frau hat drei typische Kennzeichen:
• Sie wird immer als eine Angehörige der betroffenen Familie beschrieben, oft die Ahnmutter oder Letzte des Geschlechts,
• sie ist ein guter Geist, und
• sie zeigt wichtige bevorstehende familiäre Ereignisse wie Geburten und Todesfälle an.
Ihre Kleidung ist schneeweiß, wechselt aber in einigen Familiensagen zu schwarz, wenn sie Todesfälle anzeigt.
Vielfach werden die weißen Frauen, vor allem wenn sei zu dritt erscheinen, von den keltischen Matronengottheiten abgeleitet oder auch als Schicksalsschwestern der Nachtgöttin Hele verstanden, die vor dem Herannahen des Lichtgottes fliehen. Verbunden mit diesem Sagentypus ist abe vielmehr die Vorstellung von umgehenden toten und allerlei Spukgestalten, die von eben diesem Schicksal des Umhergehens erlöst werden wollen. Kommen Wesen aus dem Jenseits ins Menschenreich, dann erscheinen sie häufig in weißen Farben, d.h. die Farbe Weiß steht für jene Welt, die vom Bereich der Lebenden durch die Grenze des Todes getrennt ist.
Die weiße Frau als umgehender Geist ist meist ein büßender Geist, der wegen der Schuld (Verfehlung zu Lebzeiten) keine Ruhe findet und nun auf die Erlösung hofft, die ihm aber nur in der Welt der Lebenden zuteil werden kann, denn ein Toter kann sich nicht mehr selbst helfen. Die weiße Frau bietet oft Schätze für ihre Erlösung an, ist daher oft als Schatzhüterin charakterisiert. Erlösbare Geister erscheinen weiß (meist lange weiße Gewänder und/oder Haare, manchmal als gespenstisch beschrieben, was die Farbe Weiß assoziiert) oder schwarz und weiß; Geister, deren Erlösung ausgeschlossen ist, sind ganz schwarz, haben nichts Weißes mehr an sich. Aber auch schon erlöste Geister könne noch erscheinen und sind dann in jedem Fall ganz weiß. Mitunter heißt es, daß die Spukgestalt verschwunden ist, womit dann gemeint ist, daß sie nun ihre „ewige Ruhe“ erreicht hat.
Die weißen Frauen gehen meist in unbewohnten Bezirken um, wo mitunter einmal ihre Wohnstätte war (oft Ruinen ehemaliger Burgen), inder Natur, hier oft im Wald oder in der Nähe von Wasser.
Die drei Juffern in der Kindshardth einem Wald bei Schleiden, entsprechen diesem Typus, bzw. es sind alle erwähnten Faktoren zumindest angesprochen: Sie trugen lange weiße, bis auf die Füße herabreichende Gewänder, auf dem Kopf ein schwarzes Seidentuch. Man konnte ihnen auf den Wegen des Waldes begegnen. So geschah es auch einmal einem Fuhrmann in aller Frühe, daß eine Juffer aus einem undurchdringlichen Gestrüpp kommend an ihm vorbeischwebte. Die Einheimischen, so heißt es in dieser Sage, hielten sie für verwünschte Geister, die noch erlöst werden konnten. Man wagte nicht, sie anzusprechen, denn die Leute fürchteten sich vor ihnen, aber von sich aus sagten sie auch nichts. Sie wurden schließlich von einem Pater verbannt, heißt es hier, sodann seien sie verschwunden. Verbannung kann bedeuten, daß hier der Priester die Kraft besitzt, diese erlösungsheischenden, abe aus irgendeinem Grunde angsteinflößenden Frauen an unzugängliche Orte zu bannen, dadurch wäre ihnen dann für bestimmte Zeit oder immer die Möglichkeit der Erlösung entzogen. Denn der Mensch, der in Beziehung zu dieser anderen Welt tritt kann beides: erlösen sowie bannen. In den religionsgeschichtlich jüngeren Sagen sind christliche Heilmittel für die Erlösung von Belang.
Die weiße Frau, die einer Verfehlung wegen keine Ruhe im Jenseits findet, geht oft mit Jammern und Klagen umher, was ihr Bedürfnis nach Erlösung noch verstärkt aufzeigt. Die Sage „Zwei feindliche Schwestern, die auf einer Burg im Freilinger Wald lebten, berichtet von einer solchen schuldbeladenen Wiedergängerin. Ein hübscher junger Reitersmann wollte die jüngere Schwester zur Frau, was die Ältere zur Eifersucht trieb, so daß sie ihre Schwester umbrachte. Sie selbst heiratete dann zwar den Ritter, wurde jedoch schlecht behandelt von diesem und jammerte sich zu Tode, wie es in der Sage heißt. Sie fand aber im Tod keine Ruhe und geisterte jämmerlich klagend durch Wald und Feld, zuweilen in Gestalt einer weißgekleideten Juffer.
Die weiße Frau kann auch in allerlei Spukgestalten auftreten, sehr häufig als Schlange. Diese Schlangenfrauen, die auch als weiße Frau erscheinen können, können in bestimmten Zeiträumen von ihrem Schlangendasein erlöst werden, falls sich ein Erlöser findet. Dies ist aber an Bedingungen geknüpft, vornehmlich muß die Schlange geküßt oder aus ihrem Mund ein Schlüssel entwendet werden, dem Erlöser wird dann auch ein Schatz versprochen, doch diese Erlösung scheitert meist am Widerwillen gegen die Schlangenhaut o.äl., so z.B. „Die Schlange mit dem Schlüssel. Dieser Sagentypus ist allerdings nach der Sammlung Guthausen im Kreise Euskirchen weniger vertreten, eher im Bitburger Land.
Wahrheit oder Fiktion? An öffentlichen Orten taucht eine weiße Frau auf, unterhält sich mit Anwesenden oder beobachtet nur und verschwindet auf mysteriöse Weise. Wenig später sterben Beteiligte oder nahestehende Personen bei rätselhaften Unfällen, die aus Filmen wie Das Omen oder Final Destination stammen könnten.
Die weiße Frau zählt zu den klassischen Spukgestalten. 1486 taucht sie erstmals in einer deutschen Sage über die Plassenburg in Kulmbach auf. Dort verhielt sie sich friedlich, denn in der deutschen Literatur wird der weibliche Geist generell verklärt und romantisiert. Historiker gehen aber davon aus, dass sie ihren Ursprung in der keltischen Mythologie hat. Als "Banshee" kündigt sie dort den Tod nahestehender Personen an und hilft auch gerne mal nach, wenn das Opfer nicht von selbst sterben will.
Die Oma im Aufzug
Ein etwas älteres Exemplar
Bis jetzt handelten unsere Geschichten von jungen, hübschen Frauen, oft in noblen Gewändern. Aber wer sagt, dass nicht auch eine weiße Frau mal alt und hässlich werden kann?
Dieses Exemplar schlurft gemächlich durch einen Aufzug. Der Kleidung nach dürfte sie in ihrem irdischen Leben als Putzfrau gearbeitet haben. Eine Überwachungskamera zeichnete den Vorgang auf.
Gibt es wirklich weiße Frauen im fortgeschrittenen Rentenalter? Oder hat sich da jemand Großmutters Kleidung geborgt und ein Spaßvideo gedreht? Ein Klick auf die Quelle führt zum englischen TV-Sender ITN Entertainment.
Wir konnten herausfinden, dass die Szene in einem Geschäftsgebäude am Raffles Place in Singapur aufgezeichnet wurde. Die Meldung es solle sich um den Volkswagen-Tower in Shanghai handeln, entpuppte sich als Ente. Mehr herauszufinden, war mangels Dolmetscher leider nicht möglich.
In diversen Videoforen wird emsig diskutiert wie dieser Film gemacht worden sein könnte. Es gibt jede Menge Tricks, mit denen man leichtgläubigen Zuschauern etwas vorgaukeln kann. Einen hundertprozentigen Beweis, dass es sich hier um ein Fake-Video oder virales Marketing handelt, haben die Skeptiker bis jetzt aber nicht vorgelegt. Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie hier einen echten Geist sehen, beträgt somit 50:50. Kann man sich bei youtube anschaun.
Das Grauen in Raum Nr. 6
Armes, kaltes, totes Mädchen
Im 18. Jahrhundert spielte ein kleines Mädchen am Fluss Falloch, der hinter dem Hotel Drovers Inn in Schottland vorbeifließt. Starker Regen hatte den Boden glitschig werden lassen und so kam es, dass das Mädchen ins eiskalte Wasser fiel und fortgespült wurde.
Ein Suchtrupp fand ihren leblosen Körper ein paar hundert Meter entfernt. Sie brachten das Kind ins Drovers Inn und legten es auf das Bett in Zimmer Nummer 6. Dort blieb sie, bis ihr Grab für die Beerdigung vorbereitet war.
Gäste, die in Zimmer 6 übernachten, haben oft das Gefühl neben ihnen im Bett läge ein kalter, feuchter Körper. Es gibt auch Berichte über Poltergeist-Erscheinungen, seltsame Geräusche und ähnliche Spukerscheinungen.
Mit einer Überwachungskamera wurden unheimliche Vorgänge im Drovers Inn aufgezeichnet. Das geschah am 23. März 1996. Drehen Sie den Lautsprecher voll auf, um die seltsamen Geräusche zu hören und sehen Sie sich den Film sehr aufmerksam an. Der Geist ist nur kurz zu sehen.
Die Geschichte von dem Mädchen ist übrigens wahr. Dieses Unglück passierte tatsächlich am Falloch. Ob das arme Kind aber wirklich seit 200 Jahren keine Ruhe findet? Sehen Sie sich einfach den Film an. (Ziehe youtube)
Geschrieben texte von opfern der weiße frau: die frage wa ob sie die gesehn haben oder an die glauben.
In der Nacht vom 18. auf den 19. September 1999 habe ich kurz nach Mitternacht eine weiße Gestalt zwischen meinem jetzigen Ex-Mann und mir gesehen. Ich habe mir nichts dabei gedacht und habe auch jahrelang gemeint, daß sich jemand von mir verabschieden möchte, was schon öfters vorkommt. Aber dem war nicht so. Am 19. September 1999 um 18:10 Uhr ist mein Sohn am plötzlichen Kindstod verstorben. Ich habe auch gedacht, daß er sich in jener Nacht verabschiedet hat, aber dafür war die Gestalt zu groß. Nach vielen Nachforschungen habe ich dann entdeckt, daß mir die weiße Frau erschienen ist, um sich meinen Sohn zu holen.
Eingesendet von: Susanne
Aufgenommen am: 01. November 2005
Keine weiteren Angaben.
-Hallo leute!
ich bin mir nicht ganz sicher aber ich glaube das ich die weisse frau gesehen habe!!
Also als ich bei meiner tante war bin ich so gegen 13 uhr auf ihrer terasse gegangen, und auf einmal hat meine kleine cousine angefangen zu weinen und der hund meiner tante hatte noch dazu gebelt! ich habe mich umgetreht um zu schauen was los ist und dann stant da eine junge frau ganz mit langen weissen haaren und ein weissen kleid das unten zerissen war! Ich hatte totale angst aber zum teil hatte ich das gefüle als ob ich sie kannte!dann hat mich meine tante gerufen und ich muste mich wieder um drehen! als ich schaun wolte ob die "weisse" frau noch da war, war sie weg!! und alles war wieder nochmal!! aber die frau wo ich gesehen habe war nicht in meiner famillie oder bekanten kreis von unser famillie!!!
liebe grüsse
Sandra 230996
-Also ich habe gehört das die weisse Frau erscheint wenn sich was im Leben ändert (auf gute Weise) z.B. geburt oder so.
Sie kann aber auch darauf hinweisen das ein Todesfall ins Haus kommt.
Das heißt jetzt aber nicht das sie gut oder böse ist. Ich denke sie ist nur ein Hinweis in unserem Leben der sich als eine menschliche Gestallt zeigt, damit wir nicht zuviel Angst davor haben....
-So noch ein Beitrag von mir.
Ich habe eine 7 Jährige Tochter.Ein sehr liebesMädchen.
Sie hatte vor ein paar Wochen leichtes Fieber.
Ja ich weiss,jetzt kommtbestimmt sie war im Fieberwahn.Aber Halt keine vorschnellen Antworten!
Sie hatteleichtes Fieber.War halt nur sehr müde.
Als sie aufwachte - sie lag auf derCouch und vom Wohnzimmer kann man in unsere Küche schauen - ,wollte ich ihr die Hoseausziehen damit es nicht mehr ganz so warm für sie ist.
Sie fing auf einmalHysterisch an zu Lachen,wie von Sinnen.
Und so ist sie nie.So heftig...
Sie hörtenicht mehr auf zu Lachen,wehrte sich als ich ihr die Hose ausziehen wollte.
Als ichfragte was denn los sei,warum sie so lachen würde (es war mir schon Unheimlich,ichschrie sie schon fast an).
Da sagte sie:
Mama,ich kann mich doch nicht vor derfremden Frau ausziehen.
Welche Fremde Frau?fragte ich
sie sagte: nadie,die in der Küche ist.
ich drehte mich (warum,es war eh niemand da)
sah aber niemanden,mir war komisch mulmig.
ich meckerte mit ihr sie solledamit aufhören ich fände dies nicht mehr lustig.
eine halbe stunde später alssie sich beruhigt hatte fragte ich sie wie die angebliche frau denn ausgesehen hatte?
Sie sagte: na,durchsichtig.
Als ich dies einer meiner Tantenerzählte,lachte diese auch erst.Aber als ich ihr erzählte sie sei Durchsichtig gewesenverstummte sie.Starrte mich an und sagte:
Eva,das war die weisse Frau.
der Freund meiner Tante sah sie auch,als er ein Kind war.
Es heisst,es wäreein verstorbenes Familienmitglied das nachsehen würde ob alls in ordnung ist.