"Der Lattenzaun
Es war einmal ein Lattenzaun,
mit Zwischenraum, hindurchzuschaun.
Ein Architekt, der dieses sah,
stand eines Abends plötzlich da -
und nahm den Zwischenraum heraus
und baute draus ein großes Haus.
Der Zaun indessen stand ganz dumm,
mit Latten ohne was herum,
Ein Anblick gräßlich und gemein.
Drum zog ihn der Senat auch ein.
Der Architekt jedoch entfloh
nach Afri- od- Ameriko.
(Christian Morgenstern) "
Argument wäre wo nichts ist, ist Seele, oder Geist, der Unterschied von den Beiden ist mir nie wirklich klar.
Von mir aus gesehen hat auch das Tier eine Seele, auch die Pflanze ist beseelt, alles was sich im endlosen Wachstum und Entwicklung befindet ist beseelt,
sehe da keinen Unterschied zwischen einem Stein und einem Menschen, ausser dass von Zweitem etwas mehr Aktivitität erwartet wird? bin nicht etwa evangelisch, eher konfessionslos:
"- Der Tierarzt im Schlachthof ist sich ganz sicher: „Natürlich haben Tiere eine Seele. Schauen Sie ihnen einmal genau in die Augen. Dort können Sie ihre Angst vor dem nahen Tod sehen." Er tritt einen Schritt zur Seite und gibt einem kleinen, älteren Mann ein Zeichen. Der steigt auf einen hölzernen Tritt und beugt sich über eine schulterhohe Sichtblende. Blitzschnell setzt er einer Kuh das Bolzenschussgerät auf die Stirn und lässt es knallen.
Das Tier, das eben noch mit aller Macht aus dem Drängelgang ausbrechen wollte und wild die Augen rollte, fällt betäubt seitlich durch eine Klappe und wird kurz darauf an den Hinterbeinen aufgehängt. Es bekommt die Halsschlagader aufgeschlitzt, um kopfüber auszubluten."
http://archiv.evangelisch.de/channel/kompass/glauben-und-leben/haben-tiere-eine-seele-und-was-ist-das604?destination=node%2F604"Philosophische Standpunkte[Bearbeiten]
Tierrechte werden für jene Tiere vorgeschlagen, die nach Ansicht der Vertreter der Tierrechte ein Bewusstsein besitzen. Grundlage hierfür sind häufig ethische Konzepte der Philosophie, die davon ausgehen, dass Tiere über eine Schmerz- und Leidensfähigkeit verfügen.[3]
Eine pathozentrische Ethik (altgriech. παθεῖν pathein ‚leiden‘) fordert auf dieser Grundlage, alle empfindungsfähigen Lebewesen moralisch zu berücksichtigen. Damit verwandt, aber noch darüber hinaus geht die Position, Tieren eine eigene Würde zuzusprechen, mithin ein Recht auf Selbstbestimmung (Autonomie).[4] Freiheit oder Selbstbestimmung steht dabei teilweise als Wert im Zweifelsfall höher als Leidensvermeidung, bzw. Glücksförderung. Solchen Tieren, meist werden dazu alle Wirbeltiere gezählt,[5] sollen demzufolge das Verfügungsrecht am eigenen Leib sowie die Möglichkeit begrenzter Selbstbestimmung gegeben werden. Die gängige Praxis, Tiere als Eigentum oder Handelsgut zu behandeln, wird abgelehnt."
Wikipedia: TierrechteDas ist alles erst am Entstehen, solange nicht mal Menschenrechte weltweit eingehalten werden, wie dann Tierrechte?
"An alle Frauen: Wie lange wollt ihr euch das noch gefallen lassen?
Schon in der Johannes-Offenbarung in der Bibel heißt es: »Gehet [tretet] aus von ihr mein Volk, damit ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden und empfanget von ihren Plagen!«
Nachgefragt bei Kirchenlehrern
»Die Frau muss das Haupt verhüllen, weil sie nicht das Ebenbild Gottes ist.« (Ambrosius, Kirchenlehrer, 339-397)
»Das Weib ist ein minderwertiges Wesen, das von Gott nicht nach seinem Ebenbilde geschaffen wurde. Es entspricht der natürlichen Ordnung, dass die Frauen den Männern dienen.« (Augustinus, 354-430, bedeutender Kirchenlehrer)
»Die Frau ist ein Missgriff der Natur... mit ihrem Feuchtigkeits-Überschuss und ihrer Untertemperatur körperlich und geistig minderwertiger...eine Art verstümmelter, verfehlter, misslungener Mann...die volle Verwirklichung der menschlichen Art ist nur der Mann.« (hl. Thomas v. Aquin, Kirchenlehrer, 1225-1274)
»Wenn du eine Frau siehst, denke, es sei der Teufel! Sie ist eine Art Hölle!« (Papst Pius II., 1405-1464)
»Die größte Ehre, die das Weib hat, ist allzumal, dass die Männer durch sie geboren werden.«
»Will die Frau nicht, so komm' die Magd!« (Martin Luther, Gründer der evangelischen Kirche)
»Eine Frau soll still zuhören und sich ganz unterordnen. Ich gestatte es keiner Frau zu lehren und sich über den Mann zu erheben. Zuerst wurde ja Adam erschaffen, und dann erst Eva.«
(Papst Johannes Paul II. in Bezugnahme auf Paulus, 1988)
Am Schluss sind Insekten die Stärksten und überleben alles!