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Unheilbringende Diamanten

36 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Diamanten Unheil Wishnu Fluch Hope ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
sarafin7 Diskussionsleiter
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Unheilbringende Diamanten

07.11.2007 um 19:40
Einzigartig schön und fluchbeladen
Unter den berühmten Diamanten der Welt ist der tiefblaue Hope-Diamant sicher der Sagen umwobenste. Um den außerordentlichen blauen Diamanten ranken sich die unterschiedlichsten Legenden. Alle berichten von drei Jahrhunderten Fluch, Verzweiflung, Ruin und Tod.
>> Der Fluch Wishnus
>> Was wirklich geschah
>> Der Fluch geht weiter
>> Die Wirklichkeit

Der Fluch Wishnus
In einer Version hat der französische Kaufmann und Diamantenexperten Baptiste Tavernier den Stein in einem indischen Tempel aus einer "Wishnu"-Statue gestohlen und nach Europa gebracht. Gott Wishnu persönlich soll den Dieben den Fluch, der von nun an den Hope begleitet, nachgesandt haben. Nachdem er den Stein an Ludwig XIV. verkauft hat, geht Tavernier bankrott. Auf einer weiteren Reise nach Indien wird er von wilden Hunden zerrissen. Der "Sonnenkönig" stirbt der Legende nach an Pocken. Ludwig XV. wagt nicht den Stein zu tragen, leiht ihn aber seiner Mätresse, der Gräfin Dubarry, die später auf dem Schafott endet. Ludwig XVI. trägt den Hope-Diamanten, ebenso wie seine Gemahlin Marie Antoinette, beide enden während der französischen Revolution auf dem Schafott.

Was wirklich geschah
In Wirklichkeit hat Tavernier diesen Diamanten nicht gestohlen. Man weiß, dass der Stein in Indien in einem Nebenfluss des Kooleron gefunden wurde. Tavernier ist auch nicht von wilden Tieren zerrissen worden, sondern starb mit über 80 Jahren auf einer seiner Reisen in Moskau an einer Erkältung. Nachdem Ludwig XIV. den blauen Diamanten gekauft hatte, lebte er noch 46 Jahre – seine Regierungszeit war einer der längsten der Geschichte - und als er 1715 starb, waren auch die Pocken nicht die Ursache dafür.
1749 wird der "Blaue Diamant" zusammen mit dem Rubin "Cote de Bretagne" in den "Orden vom Goldenen Vlies" gefasst. Wie alle Ritterorden wurde auch dieser Orden nur von Männern getragen, und keine Frau, auch nicht die Königin Marie-Antoinette durfte ihn tragen. Den Hope trifft also keine Schuld am tragischen Tod Marie-Antoinettes und ihres Gemahls Ludwig XVI. unter der Guillotine.
In den Wirren der Französischen Revolution werden die Kronjuwelen 1792 gestohlen. Den ersten Hinweis auf den Verbleib des edlen Diamanten gibt es erst wieder 1830. Ohne Angaben seiner Herkunft wird in London ein außerordentlicher blauer Diamant von 44,5 Karat von einem Händler zum Verkauf angeboten. Fachleute gehen davon aus, dass es sich bei diesem Stein um den umgeschliffenen Hope-Diamant handelt. Der Bankier Henry Philip Hope erwirbt den Stein für 18.000 Pfund.

Der Fluch geht weiter
Mit seinem neuen Besitzer, von dem der Hope-Diamant seinen heutigen Namen hat, setzte sich die Legende vom Stein, der seinen Besitzern Unglück bringt, fort. Diese berichtet, dass der Neffe des reichen Bankiers den Stein erbt, bankrott geht und in Armut stirbt. Daraufhin erwirbt der russische Fürst Kanitowski 1901 den Hope und schenkt ihn seiner Geliebten Mademoiselle Ladrue, einem Bühnenstar der Folies Bergères. Noch am gleichen Abend soll er sie wegen Untreue erschossen haben. Auch der Fürst soll Opfer eines Mordanschlags geworden sein. Der nächste Besitzer des Hope-Diamanten ist der türkische Sultan Abdul Hamid II., der den Diamanten seiner Lieblingsfrau schenkt. Sie wird von türkischen Revolutionären erschlagen und er wird abgesetzt. Die türkische revolutionäre Partei verkauft den Diamanten an den reichen Spanier Habib Bey. Während dieser auf einer Seereise ums Leben kommt, liegt der Stein bei Cartier in Paris im Tresor. 1911 erwirbt der reiche Amerikaner E. McLean den Stein. Als seine Frau den Hope-Diamanten erstmals trug, wird ihr einziges Kind überfahren. McLean selbst kommt auf der Jungfernfahrt der Titanic ums Leben. Seine Enkelin ebenso wie seine Frau begehen Selbstmord. Soweit die Fortsetzung der Legende im 20. Jahrhundert.

Die Wirklichkeit
In Wirklichkeit heißt es, hat der Neffe von Hope, der den Stein geerbt hat, den Diamanten 1908 an Sultan Abdul-Hamid II. verkauft, um völlig verschuldet dem Bankrott zu entgehen. Nachdem der Sultan von türkischen Revolutionären abgesetzt worden war, erwirbt Pierre Cartier 1910 den Hope-Diamanten und verkaufte ihn weiter an Evalyn Walsh McLean, die ihn bis zu ihrem Tode 1947 trug.1949 erwarb der New Yorker Juwelier Harry Winston den berühmten Edelstein aus dem Nachlass der McLeans. Später verkaufte er den Stein an Aristoteles Onassis, um ihn dann kurz darauf wieder zurück zu kaufen. Winston behielt den Diamanten bis zum 8. November 1958. An diesem Tag schickte er den wertvollen Stein in einem mit 151 Dollar versicherten Päckchen, das mit 2,44 Dollar frankiert war, an die "Smithsonian Institution" nach Washington, der er den Stein schenkte. Seitdem kann dieser einzigartige blaue Diamant, den eine so unheilbringende Legende umgibt, von jedem bestaunt werden. (Quelle Planet Wissen)


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Unheilbringende Diamanten

07.11.2007 um 19:44
Eine andere Version

Der Hope-Diamant

Dieser Diamant ist einer der berühmtesten und sagenumwobensten der Welt. Er besitzt 44,5 Karat und ist von blauer Farbe. Auf diesem Edelstein soll ein schwerer Fluch lasten.

Legende:

Diese besagt, dass der Diamant angeblich zur Statue der Gottheit Wishnu gehörte und von dort gestohlen wurde. Die Gottheit soll daraufhin dem künftigen Eigentümer Unglück prophezeit haben. Der Kaufmann, welcher ihn entwendet haben soll, wurde angeblich von wilden Tiere zerissen. Ludwig XIV. trug ihn und soll an Pocken gestorben sein. Marie Antoinette soll nach dem Tragen unter dem Fallbeil geendet haben. Zur Zeit der französischen Revolution wurden die Kronjuwelen gestohlen. Gegen 1830 taucht der Stein wieder auf. Ein Bankier erwirbt diesen. Der Neffe , der diesen Stein erbt, soll bankrott gegangen und in Armut gestorben sein. Ein russischer Fürst schenkt ihn daraufhin seiner Geliebten. Am selben Abend soll er sie wegen Untreue erschossen haben. Dieser Fürst soll dann Opfer eines Mordanschlags geworden sein. Der nächste Besitzer, der Sultan Abdul Hamid II., schenkte ihn seiner Lieblingsfrau. Diese soll dann von türkischen Revolutionären erschlagen worden sein. Den Sultan selbst hat man dann abgesetzt. Der Stein wurde an einen reichen Spanier verkauft, welcher auf einer Seereise umgekommen sein soll. 1911 hat ein reicher Amerikaner den Edelstein erworben, welcher in einem Tresor gelagert war. Als seine Frau den Stein zum ersten Mal trug, soll ihr einziges Kind überfahren worden sein. Der reiche Amerikaner, soll aber bei der Jungfernfahrt der Titanic ums Leben gekommen sein. Angeblich haben daraufhin seine Frau und seine Enkelin Selbstmord begangen.

Die Wirklichkeit war aber weit weniger spektakulär. Man weiß, dass der Stein in einem Nebenfluß des Kooleron gefunden wurde. Der Kaufmann starb auf einer seiner Reisen an einer Erkältung. Nachdem Ludwig der XIV. den Stein erworben hatte, lebte er noch 46 Jahre und er starb nicht durch die Pocken. Marie Antoinette kann diesen Stein nie getragen haben, da er zu dieser Zeit in einen Ritterorden (“Orden vom goldenen Vlies”) gefasst war, welcher nur Männern zustand. Somit trägt der Diamant keine Schuld an ihrem Tod. Der Neffe des Bankiers, welcher den Stein geerbt hatte, verkaufte diesen schon völlig verschuldet an den Sultan, um dem endgültigen Bankrott zu entgehen. Nachdem der Sultan abgesetzt wurde, erwirbt ihn Pierre Cartier 1910 und verkaufte ihn weiter an Evalyn Walsh McLean (Amerikanerin). Sie trug ihn bis zu ihrem Tod 1947. 1949 erwarb den Diamanten der New Yorker Juwelier Harry Winston. Er verkaufte ihn an Aristoteles Onassis, kaufte ihn aber später wieder zurück. Am 8. November 1958 schickte er den wertvollen Stein in einem mit 151 Dollar versicherten Päckchen, mit 2,44 Dollar frankiert, an die “Smithsonian Institution” nach Washington. Aufgrund dieser Schenkung ist es heute möglich, den berühmten Diamanten dort zu besichtigen


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Unheilbringende Diamanten

07.11.2007 um 19:47
Der Koh-I-Noor

Der “Berg des Lichts” ist ein etwa 110 karätiger Diamant. Er ist der wahrscheinlich älteste Diamant, der je durch Menschenhand ging. Dieser wird vor über 5000 Jahren bereits im alten Sanskrit-Epos erwähnt. 1304 taucht er wieder auf. Dort wird er durch den Sultan Ala-ad-Din dem Raja von Malwa entwendet. Danach schmückt der Stein das Auge des Pfauen, auf dem damals berühmten prachtvollen Pfauenthron , in Delhi. 1739 fiehl er durch die Eroberung Delhis dem Schah von Persien in die Hände. Angeblich hat eine Haremsdame dem Eroberer verraten, dass der Edelstein im Turban des Moguls versteckt war. Daraufhin schlug der Schah bei einer Feier vor, die Turbane zu tauschen. Eine Ablehnung war unmöglich, da dies ein Symbol für ewige Freundschaft und Brüderlichkeit war. Auf diese Weise soll der Diamant in den Besitz des Schah´s gekommen sein, welcher dann 1747 ermordet wurde. Somit gelangte der Stein dann in die Schatzkammer von Punjab. Als Entschädigung für die Sikh-Kriege, ging der Diamant 1849, nach der Annektierung Indiens durch Großbritanien, in den Besitz der Britischen Ostindien Kompanie über. 1850 wurde der Edelstein der britischen Königin Victoria zum 250. Gründungsjubeläum der Britischen Ostindien Kompanie überreicht, die sich damit die Rechte über den Handel mit Indien und den Gewürzinseln sicherte. Die Königin ließ den Diamanten neu schleifen, da man sein schwaches Feuer bemängelte. Somit bekam der Stein seine heutige Größe von 108,93 Karat. Zur Krönung von Königin Mary 1911, wurde der Edelstein als zentraler Stein der Krone verwendet und 1937 in die Krone von Königin Elizabeth übernommen. Gemeinsam mit den britischen Kronjuwelen kann der “Koh-I-Noor heute im Tower von London betrachtet werden.

andere Version
Der Stein, der später Kohinoor genannt wurde, war ursprünglich wohl ein sehr großer Diamant. Das erste Mal wurde er 1304 erwähnt und befand sich im Besit z des Radschah von Malva. Später fiel er Babur in die Hände, der 1526 das Mogulreich begründete. In den folgenden zwei Jahrhunderten war dieser Diamant das Schmuckstück des Schatzes der mogulischen Herrscher.

Als Nadir Schah 1739 von Persien in Indien einfiel, gelangte der Kronschatz der Mogulen mit Ausnahme des Kohinoor in seine Hände. Eine Frau aus dem Harem erzählte, der Kaiser habe ihn in seinem Turban versteckt. Daraufhin lud der Eroberer den besiegten Kaiser zu einem Festmahl ein und schlug ihm vor, zum Zeichen der Freundschaft die Turbane auszutauschen. Der Kaiser hatte keine Wahl und trennte sich von seinem Turban. Als Nadir Schah in sein Zelt zurückkehrte, wickelte er den Turban auf und rief beim Anblick des Edelsteins aus: "Koh-i-noor!", was "Lichtberg" bedeutet. Nadir-chah wurde 1747 ermordet. Sein Sohn, so heißt es, zog es vor, unter der Folter zu sterben, als den Edelstein wegzugeben. Kohinoor wechselte mehrfach den Herrn. Zunächst war er in afghanischem Besitz, dann eigneten die Sikh ihn sich an, und schließlich gelangte er in die Hände der Engländer, die ihn 1849 im Schatz von Lahore, der Hauptstatd von Pandjab, fanden.
Die Ostindische Kompanie nahm den Diamanten in ihren Besitz und beschloß, ihn der Königin Victoria zu schenken. So kam er 1850 nach England.
Der Diamant war nach indischer Mode geschliffen worden. Königin Victoria wünschte jedoch, seinen Glanz zu erhöhen und ließ ihn brillant schleifen. Danach wog der ursprünglich 186 Karat schwere Edelstein nur noch 108,93 Karat. Darüber war die Welt keineswegs glücklich. Königin Victoria trug ihn als persönlichen Schmuck und vermachte ihn testamentarisch ihrer Schwiegertochter, der Königin Alexandra, die ihn bei der Krönung Edwards VII. im Jahre 1902 zur Schau stellte.

1911 wurde der Kohinoor in Königin Marys Krone eingesetzt. 1937 trug ihn Königin Elizabeth bei der Krönung ihres Gatten George VI. in dem heute als "Krone der Königinmutter" bekannten Kopfschmuck. Der berühmte Kohinoor funkelt betörend und kann im Londoner Tower bestaunt werden.


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sarafin7 Diskussionsleiter
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Unheilbringende Diamanten

07.11.2007 um 20:08
Vielleicht wissen ja einige noch was interessantes...hatte mal ein schönes Buch darüber....leider momentan verschwunden*


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sarafin7 Diskussionsleiter
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Unheilbringende Diamanten

09.11.2007 um 15:43
Unglückssteine: einigen Schmucksteinen wird nachgesagt, ihren Besitzern Unglück zu bringen. Das gilt ganz allgemein z. B. für alle Opale oder ganz speziell für ganz bestimmte Steine wie z. B. den Diamanten 'Blauer Hope', 44,5 ct, der alle seine Besitzer ins Unglück stürzte.
ZWÖLF DER BERÜHMTESTEN DIAMANTEN DER WELT

Seit Beginn der Geschichtsschreibung hat es viele berühmte Diamanten gegeben. Über die zwölf wohl bekanntesten Steine erhalten Sie hier nachfolgend einen kurzen Überblick:


1) DER KOH-I-NOOR
(Berg des Lichts)
wurde zum ersten Mal im Jahre 1304 erwähnt. Er wog 186 Carat und war in ovaler Form geschliffen. Der Legende nach war er im berühmten Pfauenthron des Schahs Jahan in Form eines der beiden Pfauenaugen gefasst. Während der Regentschaft von Königin Victoria neu geschliffen und auf 108,93 Carat verkleinert, ist er jetzt Teil der britischen Kronjuwelen.

2) DER CULLINAN
ist der größte bisher entdeckte Diamant. Sein Rohgewicht betrug 3.106 Carat , was ca. 680 Gramm entsprach. Er wurde in neun große und 96 kleinere Diamanten gespalten und geschliffen.

3) DER STERN VON AFRIKA
ist der größte aus dem Cullinan geschliffene Stein und heute ebenfalls ein Bestandteil der britischen Kronjuwelen. Er wiegt 530,20 Carat und hat 74 Facetten. Er gilt als der bisher größte geschliffene Diamant der Welt und wird auch Cullinan I genannt.

4) DER EXCELSIOR
ist der zweitgrößte bisher gefundene Diamant. Sein Rohgewicht betrug 995,2 Carat. Ein angeblich in Brasilien gefundener Diamant, der als "Braganza" bezeichnet wurde, soll noch größer gewesen sein. Es gibt allerdings dafür keine eindeutigen Beweise.

5) DER GROSSMOGUL
wurde im 17. Jahrhundert entdeckt. Er wurde nach dem Erbauer des Taj Mahal, Schah Jahan, benannt und soll als Rohdiamant ein Gewicht von 793 Carat gehabt haben. Leider ist über seinen jetzigen Verbleib nichts bekannt.

6) DER ORLOW
soll bei seiner Entdeckung ungefähr 300 Carat auf die Waage gebracht haben. Er ist heute im Diamantmuseum der UdSSR in Moskau ausgestellt. Der Sage nach war er einst das Auge eines Gottes im Tempel von Srirangam. Ein französischer Soldat, der sich als Hindu-Schüler ausgab, soll ihn gestohlen und verkauft haben.

7) DAS AUGE GOTTES
ist ein abgeflachter, tropfenförmiger Stein von der Größe eines Bantameies. Geschliffen wiegt er 70,20 Carat. Auch er gehört zu den Diamanten, die einst als Auge Gottes dienten, bevor sie gestohlen wurden. Die Legende berichtet, dass der Scheich von Kaschmir diesen Stein als Lösegeld für die Prinzessin Raschita dem türkischen Sultan gegeben habe.

8) DER REGENT
ist ein wirklich historischer Diamant, der 1701 durch einen indischen Sklaven in der Nähe von Golconda entdeckt wurde. Sein Rohgewicht betrug 410 Carat. Der englische Premierminister William Pitt, in dessen Besitz der Stein einst war, ließ ihn zu einem rechteckigen Brillanten schleifen. Sein Gewicht beträgt 140,50 Carat. Bis zu seinem Verkauf an den Herzog von Orleans, Regent von Frankreich, im Jahre 1717 wurde er "Pitt" genannt. Danach erhielt er den Namen "Regent" und wurde in die Königskrone zur Krönung Ludwigs XV. eingesetzt. Nach der Französischen Revolution kam der Diamant in der Besitz Napoleons, der ihn im Knauf seines Schwertes trug. Heute ist er im Louvre zu besichtigen.

9) DER HOPE
ist der berühmteste und berüchtigste aller Diamanten. Er gehörte einst zum Besitz Ludwigs XIV. und wurde damals als der "Große Blaue Diamant der Krone" bezeichnet. Während der Französischen Revolution verschwand er und tauchte erst 1830 in London wieder auf. Nachdem er von Henry Philip Hope erworben wurde, erhielt er dessen Namen. Zu seinem Ruf, nur Unglück zu bringen, kam er, als er im Besitz der Hopes war. Alle Mitglieder der Familie starben in Armut. Auch seinem späteren Besitzer, Eduard McLean, erging es nicht besser. Heute ist der Hope eine der Attraktionen im Smithsonian, Institution in Washington.

10) DER SANCY
wiegt 55 Carat und ist in Tropfenform geschliffen. Er gehörte zuerst Karl dem Kühnen, Herzog von Burgund, der ihn während einer Schlacht im Jahre 1477 verlor. Der Stein wurde nach seinem späteren Besitzer, Seigneur de Sancy, einem französischen Botschafter am Hofe des türkischen Sultans im späten 16. Jahrhundert, benannt. Der Botschafter lieh den Sancy dem französischen König Heinrich III., der ihn in einer Kopfbedeckung, die seine Kahlköpfigkeit verbergen sollte, trug. Auch sein Nachfolger, Heinrich IV., lieh sich den Stein von Sancy aus, bis er 1664 an Jakob I. von England verkauft wurde. 1688 kam er im Fluchtgepäck des Stuart-Königs Jakob II. nach Paris zurück. Seit der Französischen Revolution gilt er als verschollen.

11) TAYLOR-BURTON
Dieser tropfenförmige Diamant von 62,42 Carat wurde 1969 bei einer Auktion mit der Auflage versteigert, den Namen seines künftigen Besitzers zu tragen. Cartier in New York erhielt den Zuschlag und gab ihm sofort den Namen "Cartier". Am darauffolgenden Tag erwarb Richard Burton den Stein zu einem geheimgehaltenen Preis für Elizabeth Taylor und nannte ihn "Taylor-Burton". Auf einem Wohltätigkeitsball Mitte November trug Elizabeth Taylor den "Taylor-Burton" als Anhänger und stellte ihn der Öffentlichkeit vor. 1978 verkündete sie, dass sie den Diamanten verkaufen wolle um einen Teil des Erlöses für den Bau eines Krankenhauses in Botswanan zu spenden gedenke. Potentielle Käufer mußten bereits 2.500 $ zahlen, um den Stein besichtigen zu können. Der Diamant wurde 1979 für ungefähr 3 Mio. $ verkauft und soll sich zuletzt in Saudi-Arabien befunden haben.

12) HORTENSIA
Dieser pfirsichfarbene Diamant von 20 Carat wurde nach Hortense de Beauharnais, der Königin von Holland, einer Tochter Josephines und Stieftochter Napoleon Bonapartes, benannt. Er ist seit seinem Erwerb durch Ludwig XIV. Teil der französische Kronjuwelen und wird heute zusammen mit dem REGENT im Louvre ausgestellt.
uelle/Glockenspielhaus


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sarafin7 Diskussionsleiter
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Unheilbringende Diamanten

09.11.2007 um 16:00
Orlow
Er ist mit 193 Karat einer der größten und wie es heißt schönsten aller indischen Diamanten. Er ist von blaßgrüner Farbe und hat von allen geschliffenen Großdiamanten mit 321 die meisten Facetten.

Der Stein hatte ehedem „See des Lichtes” oder „Mond der Berge” geheißen und war in das linke Auge einer Brahma-Statue im indischen Matras eingesetzt. Ein französischer Besatzungssoldat brach in den Tempel ein, erschlug zwei wachende Brahmanen und raubte den Stein. Er verkaufte ihn unter Vermittlung des Inders Nadir Na für 2.000 englische Pfund nach London — und Nadir Na starb kurz darauf. Der Stein gelangte nach Antwerben, wo ihn Fürst Orlow für 90.000 Pfund kaufte und ihn der russischen Zarin Katharina II. schenkte. Dennoch verlor Orlow die Gunst der Zarin und schlug seinem Nebenbuhler, dem Fürsten Potemkin, ausgerechnet das linke Auge aus. 1783 endete Orlow, vom Wahnsinn umnachtet.

Der Stein blieb bei der Zarin, die ihn zunächst auf ihrer Mütze trug, ehe er in die Spitze des Szepters russischen Zaren eingearbeitet wurde. Die zahlreichen Mordanschläge auf das russische Zarenhaus werden dem auf dem Stein lastenden Fluch zugeschrieben.



Ganz selten und in großen Abständen werden einzelne, große Diamanten in Schmuckqualität gefunden, deshalb ist der Cullianan so berühmt und einzigartig. Ihre Majestät Queen Mary trug Cullinan I bis IV, Queen Alexandra "nur" Cullinan I und II auf einmal und zusammen.Diese Ansammlung von spektakulärsten Diamanten der Welt, Cullinan II, III, IV, V, VII und VIII nannte man *Granny's Chips*

Ab der Krönung von König Georg VI, Königin Elisabeth`s Vater, trug ihre Grossmutter Mary, nicht mehr den Koh-I-Nor in der Mitte ihrer Krone wie bisher, sondern die Brosche mit dem herzförmigen Cullinan V (siehe Bild oben), der Cullianan I und II waren jetzt integriert in der imperialen Staats-Krone und dem Zepter des Königs (sie sind heraus nehmbar und können immer noch als Broschen getragen werden). Der Koh-I-Nor war in die Krone von Königin Elisabeth gefasst worden, der späteren Queen Mum. Dieser Diamant wurde in England nur
in die Kronen der Königsgemahlinnen oder Königinnen eingesetzt, da er der Sage nach
männlichen Trägern Unglück bringt.


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Unheilbringende Diamanten

09.11.2007 um 16:07
ich glaub nicht an solche "düstere legenden" da hab ich schon mehr erlebt


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Unheilbringende Diamanten

09.11.2007 um 16:13
boh...viel zu viel zu lesen :-D


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sarafin7 Diskussionsleiter
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Unheilbringende Diamanten

09.11.2007 um 16:19
@menschensohn
Wer hat das nicht......
aber es muß ja nicht immer alles bierernst genommen werden...Faszination muß nicht immer was mit dran glauben zu tun haben...

@Minchen
Jaaaaa, aber man kann ja aufhören oder Pause machen..lächel*


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Unheilbringende Diamanten

12.11.2007 um 23:27
ich finde das ein spannendes Thema. Ich glaube nicht, dass solche Diamanten wirklich Unheil bringen und viele reale Beweise sprechen ja auch dagegen. Das einzige, was ich mir noch vorstelen könnte, wäre, dass sich das Unterbewusstsein da einschaltet. Angenommen die Leute, die so einen Edelstein besaßen, wussten von solchen Geschichten über die angeblichen Kräfte ihres Schmuckstücks. Dann könnte es zumindest sein, dass man unbewusst dazu beiträgt, dass wirklich etwas passiert. Man denkt darüber nach, wird vielleicht nervös und umso eher passiert dann natürlich auch was...

ich kenne da ein anderes Beispiel: das gibt es nämlich nicht nur mit Diamanten usw. Ich habe ein Buch zu Hause, in dem etwas Ähnliches über einen Rennwagen beschrieben wird. Wenn ich mich richtig erinnere, war es mal ein Siegerauto mit einem damals recht berühmten Fahrer, der dann aber einen Unfall hatte und starb. Das Auto trug bei dem Unfall einen beträchtlichen Schaden davon, und was noch zu retten war, wurde in verschiedene andere Rennwagen eingebaut. Angeblich sollen alle diese Autos, die ein Teil des ehemaligen Rennwagen besassen, wieder und wieder Unfälle gehabt haben bei denen die Fahrer meist ums Leben kam und so wurde daraus, dass man dem ursprünglichen Rennwagen unheilbringende Kräfte zuschrieb.
So in etwa war der Bericht glaube ich. Im Netz hab ich auf die Schnelle leider keinen Beleg gefunden und da ich nicht zu Hause bin, kann ich die Tatsachen momentan auch nicht nachschlagen, aber das kann ich wenn gewünscht später ja nachholen.

Ich kann mir aber auch vorstellen, dass solche Sagen entstanden sind, um Diebe abzuschrecken oder so... ganz simpel... früher war der Glauben an sowas ja bekanntlich beträchtlich größer als heute.


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Unheilbringende Diamanten

12.11.2007 um 23:33
och neee!!! Nicht sowas... unglückbringendes, verfluchtes Zeug... ist doch quatsch....

@Serafin7: Nichts für Ungut. Ich hab dich echt gern aber das ist ja mal... achje.... ich lass das, ich glaub da mach ich mir keine Freunde


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Unheilbringende Diamanten

12.11.2007 um 23:47
@pelzwesen: du musst doch nicht die Klappe halten, nur weil du eine andere Meinung hast... die Frage ist lediglich, wie man diese Meinung zum Ausdruck bringt ;)

wie gesagt, ich kann es mir auch nicht, bzw. nur wie oben genannt, erklären und glaube nur in dem Sinne an Glücks- oder Unglückbringer, als dass man sich selbst unterbewusst damit beeinflusst.


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sarafin7 Diskussionsleiter
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Unheilbringende Diamanten

13.11.2007 um 07:57
^^ keine Panik Mädels.....ich fands nur vom Thema interessant....da ich mir (oder wir) die Steinchen eh nicht leisten können) immer locker damit umgehen*lächel


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Unheilbringende Diamanten

13.11.2007 um 07:57
ich glaub schon das sowas unglück bringen kann, aber eher weil man vom "reichtum" verblendet wird, und nicht weil ein fluch oder sowas dahinter steckt.


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sarafin7 Diskussionsleiter
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Unheilbringende Diamanten

13.11.2007 um 08:33
Die Steine mit denen ich zu tun habe tun auch in der Hauptsache GUTES*

Bedeutung & Wirkung
Aufgrund seiner Festigkeit, seiner Erscheinungsform von konzentrierter Kraft und seiner unwandelbaren Eigenschaften ist der Stein ein Symbol für die Weisheit. Gleichmütig ist er Zeuge von allen Veränderungen der Geschichte. Gelassenheit:selbst in Katastrophen.
Die Essenz des Mineralreichs ist der reine Kristall Mit der Kristallform erreicht das Mineral den Zustand seiner höchsten Vollkommenheit Die Materie verliert ihren Charakter von Undurchlässigkeit und Schwere, lässt sich durch Licht verwandeln wobei der Kristall die Welt des Sichtbaren mit dem Unsichtbaren verbindet, indem er den Lichtstrahl bis in sein Allerinnerstes vordringen lässt. Edelsteine spielen seit der babylonischen Magie eine grosse Rolle. Erste Überlieferungen gehen bis ins 4. Jahrtausend v.Chr. Die Sumerer liebten und verehrten sie als Boten göttlicher Kräfte. Die Wundersteine waren als Träger positiver Kräfte und Glücksbringer allgemein beliebt. Symbole für das Ewige, für unsterbliche Schönheit und Glanz wie sie sonst nur den Göttern zu eigen sind, waren die Edelsteine im alten Ägypten.



Achat
Der Achat mit seinen vielen Untergruppen gehört zur Quarzfamilie. In seinen Farben zeigt sich ein unerschöpflicher Reichtum an Erdtönen.Der Achat gilt als Symbol für ein reiches und langes Leben. Er schenkt Mut und Freude, Kraft und Gesundheit, macht das Herz ruhig und den Blick fest.
Sternzeichen: Zwillinge,Skorpion, Stier
Farbe: alle Erdtöne
Chakra: 1.Chakra, Damm, Muladhar Lithotherapie: Hautleiden, Insektenstiche. Kopfschmerzen

Der Amethyst
gehört zu den Quarzen. Er symbolisiert Weisheit,Hellsichtigkeit, schöpferisches Denken und spirituelles Erwachen. Als Talisman wendet er Wirkungen von Zauber und Magie ab.
Sternzeichen: Fische, Widder, Schütze
Farbe: hell bis dunkel violett
Chakra: 6. Chakra, 3. Auge, Ajna
Lithotherapie: Stress, Migräne, Betrunkenheit

Aquamarin
Der Aquamarin gehört zur Familie der Berylle. Er ist ein Sinnbild
für Unschuld und Jugend für Reinheit, Losgelöstheit und Altruismus. Er macht seinen Träger freudig und hoffnungsvoll
Sternzeichen: Waage, Wassermann, Fische
Farbe: hellblau bis grünlich
Chakra: 5. Chakra, Kehle, Visuddha
Lithotherapie: Augenbeschwerden, Zahnschmerzen, Hals und Nacken

Der Bergkristall
ist ein vollendeter Träger reinen Lichts. Er gilt, als Symbol für die Reinheit, die Transparenz der Seele, des Herzens und für die Klarheit des Geistes. Als Talisman zieht er das Glück an.
Sternzeichen: Löwe, Steinbock, Zwilling
Farbe: glasklar bis milchig
Chakra: 7. Chakra, Scheitel, Sahasrar
Lithotherapie: Stauungen, Blockaden, Blutungen, Durchfall, Kopfschmerzen

Chrysokoll ist ein weiblicher Stein
Ich bin Venus, ich bin Schönheit und Liebe, ich bin Harmonie,Ich bin sanft und doch stark. Chrysokoll hat sein Erbe als einer der schönsten New Age Steine angetreten. ,
Sternzeichen: Stier, Waage, Wassermann,
Farbe: blaugrün
Chakra: 5. Chakra, Kehle, Vishuddha
Lithotherapie: Angst, Schuldgefühl, Hormone ausgleichend, Bauchkrämpfe

Chalchedon
Aufgrund seiner Farbe versinnbildlicht er Reinheit und Nächstenliebe Seit Alters her betrachtet man ihn als einen Stein des Redners. Direkt auf der Haut getragen, zieht er Erfolg bei schwierigen Unternehmen an.
Sternzeichen: Krebs, Schütze, Zwilling
Farbe: weiss, grau, hellblau durchzogen
Chakra: 5. Chakra Kehle Vishuddha
Lithotherapie: Stimmbänderprobleme, Schilddrüsenprobleme, entspannende Wirkung

Jade
Frieden und Harmonie ist die Botschaft der Jade, sie fördert das emotionale Wachstum, macht uns gerecht und einfühlsam. Jade gehört zu den Steinen des langen
Lebens und ist Talisman für Tugend und Stärke
Sternzeichen: Fische, Krebs, Waage
Farbe: grün von hell bis dunkel
Chakra: 4. Chakra, Herz, Anahata
Lithotherapie: Gicht, Unfruchtbarkeit, Nierenbeschwerden

Lapislazuli
Ein Symbol für Gesundheit, Freude und Heiterkeit. Er bringt seinem Träger, Offenheit, Scharfsinn und Einfallsreichtum und lässt um ihn eine Aura von Sympathie entstehen. Er gilt deshalb seit alters her als Freundschaftsstein
Sternzeichen: Schütze, Jungfrau
Farbe: Königsblau. mit Gold
Chakra: 6. Chakra, 3. Auge ,Ajna
Lithotherapie: Melancholie, Depression, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen

Malachit
Malachit manifestiert das tiefe heilende Grün der Natur und die Schönheit der Pflanzen, das Grün der Devi die die materielle Ebene regiert. Als Talisman verleiht er Intelligenz und überzeugungskraft, bringt Erfolg
Sternzeichen: Stier, Skorpion
Farbe: tiefgrün mit schwarz
Chakra: 3. Chakra, Nabel, Manipura
Lithotherapie: Menstruationsstörungen, für Schwangere und kleine Kinder

MEIN PERSÖNLICHER STEIN*
Mondstein
Dieser Stein trägt die Kraft des Mondes in sich, seine weiche, weibliche, sanft fliessende Schwingung vermag verhärteteGefühlsstrukturen aufzulösen. Als Talisman, bei abnehmendem Mond, regt er die Vorstellungskraft und Sensibilität an, gibt Klarheit bei Entscheidungen.
Sternzeichen: Krebs, Fische, Steinbock, Waage
Farbe: milchig weiss durchscheinend
Chakra: 2. Chakra, Becken, Svadistha
Lithotherapie: Hormonstörungen, Menstruation, löst Blockaden

Der Opal
ist zumeist weisslich, nimmt aber bis zu schwarz hin alle Farben an. Er vereinigt in sich die Farbenpracht aller Edelsteine und damit auch deren positive Eigenschaften. Als Talisman stärkt er Treue und Wahrhaftigkeit
Sternzeichen: Widder, Wassermann, Skorpion
Farbe: farblos, weiss, orangerot, grün, schwarz
Chakra: 4. Chakra, Herz, Anahata

Smaragd
Stein der Hoffnung, ebenso gilt er als der Stein der Weisheit und Inspiration, der geistigen Schöpfung und des esoterischen Wissens
Sternzeichen: Stier, Krebs
Farbe: hell bis dunkel grün
Chakra: 4. Chakra Herz. Anahata
Lithotherapie: Verjüngung und Regeneration, Herz, Leber, Galle, Magen

Sodalith
Unter den blauen Steinen, deren Farbe die Kraft des Geistes repräsentieren, hat er die dichtesten Schwingungen. Starke Verbindung von Geist und Materie. Er gibt übersensiblen Festigkeit und Ruhe, eine grünere Stabilität.
Sternzeichen: Jungfrau, Schütze
Farbe: dunkelblau mit grau und weiss
Chakra: 6. Chakra, 3. Auge, Ajna
Lithotherapie: Nerven beruhigend, harmonisierend auf das Drüsensystem

Türkis
Grünblau wie das Meer, himmelblau wie das Firmament, so ist er Symbol für die, Unendlichkeit geworden. Er verbindet das grün der Meere mit dem blau des blaugrün Himmels. Der Türkis verstärkt heilkräftige Schwingungen, er ist ein Glücksstein
Sternzeichen: Wassermann, Fische
Farbe: grünblau, türkis
Chakra: 5. Chakra, Kehle, Vishuddha
Lithotherapie: Hals, Lungenbereich, Augenerkrankungen, Alpträume

Achtung...hier werden sehr oft gefälschte Steine angeboten**

Turmalin
Der Turmalin gehört zu den farbenprächtigsten aller Edelsteine. Seit Alters her sagt man ihm nach, dass er ungewöhnlichen Reichtum an Wissen und geistigen Kräften vermittele. Der Turmalin ist ein Sonnenstein, der Liebe und Freundschaft anzieht, der Gesundheit, Freude und Selbstvertrauen schenkt.
Sternzeichen: Widder, Waage, Skorpion, Steinbock
Farbe: farblos bis schwarz, mehrfarbig
Chakra: 3.Chakra, Nabel, Manipura
Lithotherapie: Blutdruck, Hals und Kehlkopf, Kopfschmerz, Erschöpfung (Quelle z.t. Besenflug)

Dieses ist nur eine kleine Auswahl der wichtigsten HEIL-Edelsteine, es gibt auch Steine aus dem All und sehr Interessante weitere STEINE*
Lithotherapie: Herzbeschwerden, Augenentzündungen, Schlaflosigkeit


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obi ehemaliges Mitglied

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Unheilbringende Diamanten

13.11.2007 um 10:05
Noch ne Geschichte über einen Diamanten.
In Arkansas wurde von uns ein schwarzer Diamant aus einer Mine geholt. Ein Diamantenhändler erwarb den Rohdiamant für 50 000 Dollar. De Beers bekam Wind von der Auktion und tauchte dort uneingeladen auf. Als er den Diamant sah, wollte er ihn sofort kaufen, für 100 000 Dollar bekam er ihn auch.
Er lies ihn schleifen, und danach war dieser Diamant 1 Million Dollar wert.
Und wieder ist ein schöner Stein in den Tresoren von De Beers verschwunden, wo schon etliche Tonnen liegen, soviel, das wenn De Beers alle auf einmal auf den Markt werfen würde, der Preis für Diamanten so in den Keller gehen würde, das schon Glas teurer wäre.

mfg obi


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Unheilbringende Diamanten

13.11.2007 um 11:03
oms, obi und seine "Geschichten" gibts ja immernoch...

und jetzt hat er sich auch noch in den mystery-bereich verirrt...

zum topic:

Flüche exestieren nicht.

Ich dachte der Abeglauben wäre ausgestorben. Scheinbar habe ich mich da geirrt.


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Unheilbringende Diamanten

13.11.2007 um 11:12
heeee...der rubin ist nicht drin...das wär meiner gewesen *schmoll*


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sarafin7 Diskussionsleiter
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Unheilbringende Diamanten

13.11.2007 um 12:53
^^ Minchen...na das kann man ändern....aber ihr könnt doch auch selber* lächel

und wie gesagt...es gibt ja noch viel* mehr......

Der Rubin
Heilstein stärkt die Abwehrkraft bei Infektionskrankheiten und stärkt das Herz: Man kann dne Rubin über Nacht in wenig Rotwein einlegen (dazu eignet sich auch ein bereits in Schmuck gefasster Rubin). Am nächsten Tag einfach den Wein in kleinen Schlucken trinken. Augenentzündungen klingen ab, wenn ein Rubin - auch als Schmuck gefasst - aufgelegt wird. Er wirkt zusammen mit dem Amethyst Heilstein gegen zu niedrigen Blutdruck (der sogenanntenHypotonie). Der Rubin Heilstein fördert die sexuelle Energie, wenn er über dem Schambein leicht bewegt wird. Der getragene Rubin wird idealer weise in Kombination mit einem Granat Edelstein verwendet. Er kann bei Impotenz sehr hilfreich sein: Regelmäßig jeden Abend 20 Minuten lang einen natürlichen Rubin auf das Sexualchakra legen. Als Glücksstein der Liebe erweckt der Rubin die Liebe und Leidenschaft. Der Rubin sensibilisiert in der Partnerschaft und vertreibt schlechten Einfluss.


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sarafin7 Diskussionsleiter
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Unheilbringende Diamanten

13.11.2007 um 12:54
^^@ obi
* Nett mal wieder was von dir zu hören


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Unheilbringende Diamanten

13.11.2007 um 12:57
wow, nicht schlecht.


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