@finsternis, all
Ich habe vom Normalfall geprochen. Also nicht von Tod durch Suizid.
Auch ich habe viel gelesen und stimme dem ,was Bluish gesagt hat teilweise zu.
Vorsicht vor zu viel unwiederlegbarem unlogischen Eso Lall auch hier!
Zum Beispiel ist es völlig unlogisch, das die Seele den Körper durch das stirnchackra verläßt, wo Eingeweihte noch bis zu drei weitere Chakren erwähnen.
Für mich wäre es logischer, wenn die Seele von der Fontanelle aus den Körper verläßt.
Im Schlaf und im Traum verläßt die Seele angeblich den physischen Körper und ist mit ihm durch eine sogenannte Silberschnur noch verbunden.
Beim Tod reißt diese ab, so das es kein zurück in den Körper mehr gibt.
Die Menschen, die Nahtoderlebnisse hatten, berichten alle von ihrer Ruhe, dem Frieden, die Leichtigkeit. (Buchbeispier: Thorwald Detlefsen: Leben nach dem Tod)
Auch ich weiß, das Reinkarnationen, Wiedergeburten stattfinden auch wenn man nicht gläubig ist.(Wissenschaftliche Analysen: Ian Stevenson)
Die Seelen müßen sich vervollkommnen. Jedes Leben hat so seinen Sinn.
Vor dem Tod brauch keiner Angst zu haben , denke ich. Auch braucht man keine Verlustängste zu erleiden....
Aber vor der Art und Weise wie man stirbt...
Die Tiere haben es besser als Menschen hier in Deutschland.
Für die gibts ne Spritze und Euthanasie.