Unbekannte Stimme

Eben das versuche ich rauszufinden wie die Burg heisst. Es gibt 2 Problempunkte das das ganze erschwert. Erstens ist es so, das die Person, die in der Burg dabei war, nur extrem selten auf der Arbeit anzutreffen ist und zweitens ist es so, das meine Mutter die Person die das Video hat nicht privat kennt. Es ist schwer von fremden Leuten irgendein Video zu bekommen. Deswegen wäre es besser, wenn man wenigstens die Burg mal wüsste in der das stattgefunden hat. Habe sie nochmal dran erinnert. Werde sie die nächsten Tage noch öfter drauf ansprechen. Nervige Sache auf Dauer aber die Geduld muß man dafür haben weil anders ist es nun mal nicht machbar. Ob das mit dem Video je was wird wage ich zu bezweifeln. Besonders dann, wenn die Personen einfach zu schwer zu erreichen sind. Wenn man sie erreicht hat bleibt noch die Frage offen, ob sie das Video rausrücken b.z.w. ob es immernoch in Untersuchung ist. Bin da ja nicht auf dem aktuellen Stand.

@ Marina...
versuche mal die Gegend einzukreisen..Land Ort, vielleicht Stadt, das dürfte am einfachsten sein...und dann sind hier ja so viele intelligente Leutchen...das muß doch raus zu bekommen sein.....Viel Glück* und zack-zack

OHHH Samnang hat mich bzw. UNS intelligent genant, das finde ich ja mal PRIMA!
Ich habe auch keine Geduld aber ich kämpfmich durch! :D

Vielleicht war es ja sowas wie "Chopper" oder so wenn´s noch keiner gesagt hat?
Weil da hat doch auch dieses Mädchen in ein Waschbecken gesprochen und alle haben gedacht,dass es ein Geist war!

LOL :D

@ Samnang

Wo die Leute wohnen weiss ich ja nicht. Da kann ich jetzt nur eine Vermutung aufstellen. Da der, der da dabei war, auch hier bei uns mal auf der Arbeit anzutreffen ist, liegt es nahe, dass er nicht zu weit von hier wegwohnt. Die, die das Video haben müssen ja nicht unbedingt in unserem Großraum wohnen aber wenn dem doch so ist, dann ist es Hessen. Genauer noch gesagt der Rheingau. Hier bei uns gibt es zig Burgen am Rhein aber nicht alle kann man besichtigen. Wie gesagt. Ist reine Vermutung das es hier war. Kann auch ganz woanders gewesen sein.

Hmmm.....dann müssen wir mal bissl rechachieren <---(ich glaube das Wort schreibt man anders) =)

tut man, ist aber wurscht.....wir forschen....., liebes huuu

Wir froschen.....yeahhh so was finde ich immer geil.....=)

Neeeee, nicht froschen, FORSCHEN! :D

Na ja" froschen "ist auch gut...wer weiß, wenn wir den richtigen FROSCH küssen, vielleicht sagt der was ?????
So und nun mit Eifer und Ernst an die Arbeit.

Wer nimmt Heesen, wer den Rheingau ??

Ich löse hiermit das Rätsel. Ich bin des Gräfen Frau. Und es handelt sich um Burg Katz am Rhein.

@schatten69: Irgendwie glaub ich dir das net! =P

@all: Öhmmmm nach was soll ich den schaun *blöd frag* Marina weist du irgendwas wie du Burg ausschaut...oder so??

ach huuu gib mal Buren in Hessen ein + Geister oder so....ich versuche Rheingau

Burgen....sorry

Burg Frankenstein bei Darmstadt. Das um 1230 erbaute Gemäuer gilt bis heute als Hessens gruseligster Ort.

Im 18. Jahrhundert lebte hier der Theologe, Arzt und Alchimist Johann Konrad Dippel. Der abergläubischen Bevölkerung galt er als Hexenmeister. Er soll Leichen vom nahegelegenen Friedhof entwendet und mit ihnen experimentiert haben.

Weltweit bekannt wurde die gruselige Geschichte allerdings erst, als die englische Schriftstellerin Mary Shelley 1816 im nahen Eberstadt übernachtete. Hier erfuhr sie von dem Treiben auf der Burg und ließ sich davon für ihren Roman „Frankenstein “ inspirieren. Der Roman ist zwar ein Bestseller und durchaus gruselig, echter Spuk auf „Frankenstein“ aber Fehlanzeige.

Wir suchen weiter und finden die Hohenburg im nordhessischen Homberg an der Efze. Ein 10 Jähriger soll dort eine weiße Frau gesehen haben.

Alles Wissen hat nachgefragt. Was steckt hinter den Spukbildern, die der Junge gesehen haben will? Die Burg hat ihr Geheimnis nicht preisgegeben. Doch wir sehen ein Licht am Horizont: vor allem in England wurden zahlreiche Spukschlösser und Geisterburgen unter die Lupe genommen.

Und tatsächlich: in den alten Mauern wurden Veränderungen im Magnetfeld, in der Temperatur und auch der Windgeschwindigkeit festgestellt. Unter „Spukverdacht“ steht vor allem der so genannte Infraschall. Das sind tiefe Schallwellen, die man zwar nicht hören, aber spüren kann. So bekommt der Schlossbesuc

http://www.burg-frankenstein.de/


Die könnte es sein weil sie sehr beliebt ist bei Touristen!

fast schon zu bekannt was...da müßte doch schon was durchgedrungen sein...

Hmmmm..........hast du was??

Der Geist des Ritterfräuleins
Einst verliebte sich ein Ritterfräulein aus Burg Lahneck in einen jungen Ritter aus der Umgebung, der ihre Liebe auch erwiderte. Doch der Vater hatte seine Tochter bereits einem anderen versprochen und verbot den beiden, sich zu sehen. Den Liebenden blieb nichts anderes übrig, als sich fortan heimlich zu treffen. Immer wenn der Vater die Burg verließ, gab das Mädchen ein Zeichen, indem sie ihren Schleier an die höchste Zinne des Bergfrieds hängte. Der Ritter, der den Turm von seinem Heim auf der anderen Seite der Lahn gut sehen konnte, schwang sich dann sogleich auf sein Pferd und durchquerte den Fluss, um zu seiner Geliebten zu kommen. Eines Tages war der Vater fort nach Koblenz, und der Schleier hing wie immer als Zeichen an der Zinne. Der junge Ritter bestieg auch sofort sein Pferd und ritt los zum Ufer des Flusses. Doch es war mitten im Herbst, es hatte die Zeit zuvor unentwegt geregnet, sodass die Lahn an diesem Tag Hochwasser führte. Verliebt wie er war, ließ sich der junge Mann davon jedoch nicht abhalten und wollte den Fluss trotzdem durchqueren. Aber die Strömung war zu stark. Mitten im Fluss verlor das Pferd den Halt und stürzte mitsamt seinem Reiter in die reißenden Fluten, wo beide ertranken. Vergeblich wartete das Mädchen an diesem und am nächsten Tage auf ihren Geliebten. Als sie endlich erfuhr, was passiert war, drehte sie sich wortlos um, stieg stumm auf die höchste Zinne des Turms und sprang in die Tiefe. Da sie ihrem Leben selbst ein Ende gesetzt hat, wird ihr Geist der Sage nach niemals Ruhe finden. Und so soll man das junge Ritterfräulein noch heute an manchen Abenden in der Dämmerung auf dem Turm stehen und mit dem Schleier winken sehen. Quelle rheinischer sagenweg