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Fliegender Holländer

55 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Fliegender Holländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Fliegender Holländer

05.07.2007 um 12:06
Spuk auf einem Riesen
Der Ozeanriese Great Eastern war seinerzeit das größte Schiff
der Welt. Aber er stand unter einem schlechten Stern. Schon beim Bau des Giganten kamen
fünf Männer ums Leben; ein sechster verschwand spurlos. Gerüchten zufolge sollte er
versehentlich in dem Stahlrumpf eingeschweißt worden sein. Als der Dampfer 1859 zum
erstenmal auslief, explodierte ein Kessel und fünf Seeleute starben. Bald klagte der
Kapitän, ständig durch "anhaltendes Hämmern aus dem Schlaf gerissen" zu werden, das aus
dem Innem des Schiffes drang ein Geräusch, das die Matrosen dem Gespenst des gefangenen
Arbeiters zuschrieben. Das Hämmern sollte die Great Eastern auf ihrem weiteren, unseligen
Weg begleiten. Nie hatte sie genügend Passagiere, um rentabel zu fahren, Stürme und
Unfälle suchten sie heim, und 1862 rammte sie vor New York einen Felsen. Arbeiter, die
das Leck reparierten, vernahmen mit Entsetzen ein Klopfgeräusch, aber dessen Ursache fand
man nie. Es hieß man identifizierte das Tauwerk , das unter Wasser gegen den Rumpf
schlug. 1865 wurde der einst so stolze Luxusliner aus- dem Liniendienst genommen und für
Kabelverlegearbeiten am Meeresboden eingesetzt. Im Jahre 1887 war auch das vorbei. Die
Great Eastern wurde zum Wrak und dann in ein Dock des Liverpooler Hafens geschleppt. Bei
dieser letzten Reise wäre sie beinahe untergegangen - nachdem das legendäre Klopfen
erneut zu hören gewesen war, wie es hieß, Der Geist, der dem Schiff offenbar soviel
Unglück gebracht hatte, kam schließlich 1889 zur Ruhe, als Arbeiter den Schiffrumpf
zerlegten und in ihm neben einer Tasche mit rostigem Werkzeug ein menschliches Skelett
fanden.. .


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Fliegender Holländer

05.07.2007 um 12:23
Queen Mary

Geheimnisvolle Stimmen. Im Einsatz der Truppentransporte fuhr dieQeen Mary im Oktober 1842 im Zickzackkurs, um gegnerischen U-Bootenauszuweichen.
Dabei rammte sie ein Begleitschiff, die HMS Curacao. Der 84 000Tonnen-Riese lief einfach durch die 4.200 Tonnen schwere Curaco hindurch und rd. 300Seeleute fanden den Tod.
Nach mehr als vier Jahrzenten vernahm man plötzlich Stimmen(John Smith, kalif. Zimmermann), auf dem längst zur Touristenattraktion gewordenenDampfer.
1988 untersuchte selbst der bek, PSI Forscher William G. Roll das Schiff. Erhörte im Bug Stimmen, für die es keine Erklärung gab.
Mehrdazu:

http://www.geister-und-gespenster.de/spuk/spukorte/RMS_Queen_Mary.htm (Archiv-Version vom 27.10.2007)


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Doors ehemaliges Mitglied

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Fliegender Holländer

05.07.2007 um 13:26
Soll wohl 1942 heissen :)

Aber bitte, bitte jetzt nicht alle "Geisterschiffe" derLiteratur zitieren. Sonst stellt noch einer die Partituren von Wagners "FliegendemHolländer" rein.


Die meisten Rätsel des Bermuda-Dreieckes, unter anderem dieGeschichte der verschwundenen Avengers sind nun schon zigmal von Luftfahrtexperten undMedien geklärt worden. Vor nicht allzulanger Zeit nochmal im TV aufgewärmt.
Sooooo'nBart!


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Piratenbraut Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Fliegender Holländer

05.07.2007 um 17:50
Hey danke für die vielen Beiträge!

Genau das wollte ich noch erfahren, über andereGeisterschiffe ... das finde ich nämlich total interessant.

Ich habe gehört dassdas Bermuda Dreieck magnetische Schwingungen aussendet, und daher die Flugzeuge und dieSchiffe verrücktspielen und dann angezogen werden.


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Fliegender Holländer

05.07.2007 um 18:05
@Doors ja ! soll 1942 heissen. DANKE!

Warum nicht...gibt noch soooooooooviele.
Mußt die Geschichten ja gar nicht lesen, und die Musik, läßt sich auchdurchaus hören.....
in derZeit pflegst du dein einfach deinen Bart..... und dannhaben alle ihren Frieden. Lasse uns doch einfach durch die Meere gruseln !


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Fliegender Holländer

05.07.2007 um 18:16
Nicht das Bermuda - sondern Das Drachen-Dreieck

DasDrachen-Dreieck
(1989)

Auf der anderen Seite des Globus, gegenüber demberüchtigten Bermuda-Dreieck, in einer Meeresregion südlich und östlich von Japan, hatCharles Berlitz ein weiteres mysteriöses Katastrophengebiet ausgemacht: dasDrachen-Dreieck. Berlitz ist freilich nicht der Erfinder dieses Namens und der Mythen undFakten, die sich darum ranken, denn japanischen Seeleuten ist das gefährliche Dreieckschon seit einem Jahrtausend ein Schrecken.

Das Rätsel im Südchinesischen Meer Sienennen es »Ma-no Umi«, das »Dreieck des Drachens«. Immer wieder sind hier Fischerboote,moderne Dampfer, Unterseeboote, sogar Flugzeuge und speziell ausgestatteteForschungsschiffe auf rätselhafte Weise spurlos verschwunden und mit ihnen Hunderte vonMenschen. Berlitz geht den Ursachen dieser geheimnisvollen Unglücksfälle auf den Grund,indem er sowohl die geographisch-physikalischen Gegebenheiten als auch uralte Legenden,historische Quellen sowie alle verfügbaren neueren Berichte und Statistiken auswertet undinterpretiert. Er kommt dabei zu frappierenden Einsichten und Theorien, die den Anstoßgeben können zu einer neuen Deutung der im Dunkeln liegenden Vorgeschichte despazifischen Raumes
***************


ToterKapitän spukt in Stadt
Jedes Jahr erneut
Erstellt: 28.06.2007

Dover/ USA -Jedes Jahr, am 28. Juni, kehrt angeblich der Geist des toten Kapitäns Richard "Salt Eye"Storr in die Stadt Dover zurück, um nach dem Rechten zu sehen. Und so zieht es auchdieses Jahr wieder viele Geisterjäger und Besucher nach Dover in New Hampshire.
Indieser und der kommenden Nacht, herrscht reges Treiben in Dover, wenn sich Besucher,Anwohner und Geisterjäger auf die Suche nach Kapitän Richard Storr machen werden.

Geisterfans der Website Hollow Hill berichteten bereits über erste paranormaleAktivitäten in der Stadt. Diese Informationen werden dann an das Forum der Websiteweitergegeben.

Fiona Broom, eine Moderatorin des Forums, berichtete, dass KapitänRichard "Salt Eye" Storr im 17. Jahrhundert in Dover lebte und regelmäßig von Englandnach New Hampshire segelte. Bereits im Alter von zwölf Jahren, heuerte er auf einemSchiff an.

Am 28. Juni 1689 wurde Storr Augenzeuge eines Massakers, das Indianerals Rache unter den Bewohnern Dovers anrichteten. Er selbst entging dabei nur knapp demTode. Die Legende besagt, dass Storr seitdem nun jedes Jahr, am 28. Juni, wieder an denOrt des Geschehens zurück kehrt, um nach dem Rechten zu sehen.


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Fliegender Holländer

05.07.2007 um 18:25
Die Lady Lovibond


Bei diesem Geisterschiff handelt es sich wohl um eines derberühmtesten entlang der britischen Küste. Die Lady Lovibond sank der Legende nach aneinem Freitag, den 13. im Jahre 1748 an der Küste von Goodwin Sands. Der Kapitän desSchiffes, ein Mann namens Simon Peel, hatte an diesem Tag fünfzig Gäste auf eine kleine,private Kreuzfahrt eingeladen, denn es stand ein frohes Ereignis bevor. Seine Hochzeitsollte gefeiert werden und das, wie es sich für einen Kapitän gehört, natürlich auf demMeer.

Doch etwas Dunkles überschattete den Tag:
Der Steuermann Rivers hatte einAuge auf die hübsche Verlobte des Kapitäns geworfen und war unsterblich verliebt in sie.Doch weder Simon Peel noch seine Braut wussten etwas davon. Daher feierten sieausgelassen und völlig ahnungslos mit ihren Gästen unter Deck.


Doch derSteuermann, der vor Neid und Eifersucht schon völlig zerfressen war, schmiedete einenteuflischen Plan: Wenn er seine Angebetete nicht bekommen konnte, dann auch keinAnderer!
Daher steuerte er die "Lady Lovibond" mit Absicht auf die gefährlichenKlippen der Goodwin Küste zu - das Schiff zerschmetterte an ihnen und kenterte. Niemandder sich auf diesem Schiff befand überlebte das Unglück - alle kamen in den eisigenFluten umSeit diesem grausamen Ereignis soll das Schiff alle fünfzig Jahre zu sehensein...

Am 13. Februar im Jahre 1798 wurde die "Endenbridge" beinahe von einemDreimaster gerammt, der unbeeindruckt mit vollen Segeln auf sie zusteuerte. Der Kapitänder "Endenbridge", James Westkake, will vernommen haben, dass auf dem Schiff gerade eineFeier stattfand, als es in letzter Sekunde nur haarscharf an ihm vorbei segelte. Aucheinige Fischer, die sich ganz in der Nähe befanden, sahen das Schiff und hörten dieGeräusche von feiernden Menschen und konnten so Westkakes Aussage bestätigen.

DieIdentität des unheimlichen Schiffes blieb allerdings ungeklärt.

Auf den Tag genau,fünfzig Jahre Später, also anno 1848, beobachteten einige Fischer, wie ein Schiff an denGoodwins zerschellte. Sie eilten prompt zur Rettung herbei, aber als sie dieUnglücksstelle erreichten, war von dem Schiff keine Spur mehr zu sehen. Genau das gleicheEreignis wiederholte sich auch im Jahre 1898. Merkwürdigerweise gab es fünfzig Jahrespäter keine Sichtung - oder war vielleicht nur niemand zur Stelle, um etwas zusehen?


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Fliegender Holländer

05.07.2007 um 18:26
Nachtrag:
Von dem Geisterschiff "Lady Lovibond" behauptet man, dass sie alle 50 Jahreim Nebel erscheint.
Nur drei Meilen von hier, auf hoher See, soll sich der Legendezufolge der Dreimaster bei vollem Segel materialisieren, bevor er sich in einer bizarren,selbstmörderischen Wendung auflöst - wie ein Schatten. Von Deal bis nach Dover hat diebevorstehende Erscheinung des Geisterschiffes für eine sehr große Aufregung gesorgt. Fürden heutigen Tag ist zwar Nebel vorausgesagt worden, aber das hält manche Menschentrotzdem nicht ab, bereits Nachtwachen am Strand zu planen. Es wurden sogar schonspezielle Pfade entlang der weißen Klippen eingerichtet, um das Schiff besser entdeckenzu können.

Am Pier wurde ein Schild angebracht, auf dem zu lesen ist:
"Komm undüberzeuge Dich von der Erscheinung! Nichts für Zimperliche!"

Das Interesse an demPhänomen ist ziemlich groß und scheint sich zu lohnen, denn David Chamberlain bietetheute seine Dienste für ein Entgelt als "Chauffeur" an, anstatt zu fischen.
Er sagt:"Wir folgen dem Kurs, den die Lady Lovibond laut Legende auch genommen haben soll unddann fahren wir anschließend zu den Klippen, an denen sie zerschellte. Die Leute reißenmich einfach mit ihrer Begeisterung für dieses Geisterschiff mit. Außerdem bekommt man janicht alle Tage die Chance, ein "waschechtes" Geisterschiff zu Gesicht zu bekommen und imJahre 2048 werde ich wohl kaum mehr dabei sein können!"


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Fliegender Holländer

06.07.2007 um 08:16
Nur so nebenbei...
historische Gestalten wie Admiral Nelson....
der nach seinemTode in der Schlacht bei Trafalgar die letzte Heimfahrt in Rum eingelegt antrat, damitdie Leiche nicht verweste. Die Matrosen an Bord sollen ab und zu den Deckel des Fassesgelüpft und ein Schlückchen von dem Rum getrunken haben, in dem der tote Admiralschwappte. Bei der Ankunft in London soll sich zwar noch der verstorbene Nelson, aberkein Alkohol mehr im Fass befunden haben. Das Cocktailrezept "Nelson's Blood", mit vielRum und Ingwer-Bier oder Limettensaft angerührt, verdankt seinen Namen dieserErzählung.

Hier gibts mehr über Lord Nelson undCo.

http://seefahrt.reinis-welten.de/derkriegzursee/seeschlachtenderneuzeit/schlachtvontrafalgar1805/index.html


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Fliegender Holländer

06.07.2007 um 08:46
Ganz nett: LEGENDEN UND ABERGLAUBEN AUF HOHER SEE

und**

DIE GEISTERSCHIFFE

In schöner, mondheller Nacht fuhr einst ein Fischer von Melk auf seinem Kahnestromabwärts. Die zwar schöne aber eintönige Fahrt ließ ihn einnicken. Plötzlichschreckte ihn heftiger Sturmwind aus seinem Dösen. Rasch ruderte er zu einer Insel undsuchte Schutz auf derselben. Er setzte sich unter eine große Weide, da ein starkesGewitter heranzuziehen schien. Der Himmel hatte sich verdunkelt und die Wolken verdecktenden fahlen Mond, so daß tiefe Dunkelheit herrschte. Doch trotz des heftigen Windes bliebdas Gewitter aus, nur wurde die Gewalt des Sturmes immer stärker. Auf einmal gewahrte deralte Fischer gegen Aggsbach zu auf dem Wasser ein ungeheures Schiff, das fast bis zumHimmel emporreichte. Heller Lichtschein strahlte aus seinen Luken und aus den Spitzen derMastbäume zuckten helle Blitze in die dunkle Nacht. Hinter diesem Schiffe sah dererstaunte Fischer eine ganze Reihe anderer folgen, die anscheinend noch größer waren. Siekamen mit ungeheurer Schnelligkeit stromauf gefahren. Blitze zuckten ununterbrochen aufund der Donner rollte unaufhörlich. Wild schäumten die Wellen, sodaß sich der Greis aufder Insel schon für verloren hielt. Wüster Lärm tönte ihm von den Schiffen herüberentgegen, welche unter furchtbarem Getöse an ihm vorbeifuhren. Als das letzte Fahrzeugkam, erfolgte ein schauerlicher Krach und hell loderte Feuer an einem Baum neben demSchiffer empor. Vom Feuerschein geblendet, stieß dieser einen Schrei aus und fiel wieleblos zu Boden. Als er wieder zu sich kam, sah er vor Melk das Wasser furchtbaraufwirbeln. Ein schrecklicher Abgrund öffnete sich im Strome, der den ganzengespensterhaften Schiffszug verschlang. Darauf legte sich der Sturm auf der Donau und derStrom wurde wieder still und ruhig. Der Fischer aber wagte erst am Morgen seine Heimkehr.Der erlittene Schreck hatte den Greis so arg hergenommen, daß er bald darauf starb.


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Fliegender Holländer

11.07.2007 um 11:23
Ghostship - Tarkabune

Das Die Takarabune ist ein gespenstisches Schatzschiff derJapaner, von dem man glaubt, dass es am Neujahrstag in den Hafen segelt und jedem Glückbringt, der es sieht.

Nach einem noch heute gepflegten Brauch sichert eine amNeujahrstag gekaufte Abbildung dieses Geisterschiffes, wenn man sie unter das Kopfkissenlegt, dem Schläfer ein glückliches Jahr.


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Fliegender Holländer

29.10.2008 um 10:15
@sarafin7

Ich kaufe mir diese Abbildung, damit ich das nächste jahr überstehe... ;-)

Mal ehrlich, jede hat seine Rituale und wenn es einem dadurch gut geht. Schön. Aber schlimmer ist es, wenn man seine eigenen nicht erkennt und nur ein Mitläufer ist.

Ich persönlich glaube, es gibt Geisterschiffe. Bloss man will es einfach nicht wahr haben. Natürlicher Schutz (vor sich selbst?)!

Wir werden wieder mehr über das Thema bekommen 2012 . Tolles datum!


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Fliegender Holländer

21.06.2010 um 22:37
Wird der fliegende holländer auch in anderen teilen der welt gesichtet oder nur am kap der guten hoffnung? :)


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