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Affenartiges Wesen!

45 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kryptozoologie, Affe, Deloy ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Affenartiges Wesen!

11.06.2007 um 21:01
http://news.free-radio.de/media/Stloysape.jpg

Hallo, habt ihr ne ahnung was das genau ist?


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Affenartiges Wesen!

11.06.2007 um 21:05
Ja es soll ein Spinnenaffe sein. Nur das es da in Sachen Größe und Aussehen ein paarUnterschiede gibt


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11.06.2007 um 21:07
Guck mal unter "DeLoy"-Affe....


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Affenartiges Wesen!

11.06.2007 um 21:10
Link: www.cryptozoology.com (extern) (Archiv-Version vom 04.04.2007)


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Affenartiges Wesen!

11.06.2007 um 21:10
Oh sorry falscher Link!


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Affenartiges Wesen!

11.06.2007 um 21:10
Ja, fast.. probiers nochmal :)


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Affenartiges Wesen!

11.06.2007 um 21:13
na gut der link geht nicht mehr...

schade an egal...


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Affenartiges Wesen!

11.06.2007 um 21:14
Der Affe mit der grössten Klit, die ich jemals gesehen hab!^^
Gabs mal nen Threadzu!
Wie schon erwähnt, nennt sich deloy affe!


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Doors ehemaliges Mitglied

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Affenartiges Wesen!

11.06.2007 um 21:16
König Rasta mit der Stütze seines Alters?


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11.06.2007 um 21:41
Hab dein Bild im google gefunden
Da wo Du es auch her hast! Du musst nur den Text dazulesen!!!!!


Aber hier nochmal für dich:


Leseprobe aus dem Buch"Nessie" des Wissenschaftsautors Ernst Probst:





Dassüdamerikanische Gegenstück zum nordamerikanischen Affenmenschen „Bigfoot“ ist der „St.Loy’s Ape“ oder „Didi“, der noch unter vielen weiteren Namen bekannt ist. Der „St. Loy’sApe“ verdankt seinen Namen einer abenteuerlichen Begegnung mit einer Expedition unterLeitung des Schweizer Geologen François de Loys (1892–1935) im Jahre 1920.

Zur „deLoys-Expedition“- gehörten 20 Männer, die 1917 losgezogen waren, um in wenig erforschtenBergdschungeln der Sierra de Perijáa an der kolumbisch-venezolanischen Grenze nach Erdölzu suchen. Tropische Krankheiten, wilde Tiere und Angriffe feindlich gesinnterMotilone-Indianer mit giftigen Pfeilspitzen hatten die Gruppe bereits auf eine HandvollÜberlebende dezimiert, als es 1920 in einem Lager am Ufer des Tarra-River zu einerweiteren gefährlichen Begegnung kam:

Plötzlich traten zwei seltsame Geschöpfe ausdem Dschungel hervor, die François de Loys für einen kurzen Augenblick als wilde Menschenfehldeutete. Doch in Wirklichkeit handelte es sich um zwei große, haarige und schwanzloseAffen, die auf ihren Hinterbeinen laufend auf die Männer zu stürmten. Sie waren sehrzornig, kreischten laut, rissen Zweige von Bäumen, bedrohten die verängstigten Geologenund bewarfen sie mit Kot.

Da die Männer um ihr Leben bangten, schossen sie aufdie wilden Affen und trafen das Weibchen, welches seinen Partner mit seinem Körpergedeckt hatte, tödlich. Das Männchen dagegen entkam. Das tote Weibchen war mehr als 1,50Meter groß und trug ein rötliches Fell. Keiner der Expeditionsteilnehmer hatte jemals einsolches Tier, das menschenähnlicher als alle bis dahin bekannten südamerikanischenPrimaten war, gesehen.

Weil de Loys ahnte, dass es sich bei diesen Tieren umetwas Besonderes handelte, setzten die Männer das tote Weibchen aufrecht auf einePetroleumkiste und fotografierten es. Bis auf eine Aufnahme gingen alle Fotos verloren,als ein Boot auf einem Fluss kenterte. Das einzige erhaltene Bild zeigt den mysteriösenAffen auf der Kiste sitzend, mit aufgerissenen Augen, weit geöffneten Maul und das Kinnmit einem Stock abgestützt. Die Expedition ging nach einem weiteren Überfall derMotilone-Indianer noch 1920 zu Ende.

De Loys klebte nach der Rückkehr in dieZivilisation das Foto mit dem toten Affen in ein Album, wo es später dem mit ihmbefreundeten französischen Anthropologen Georges Montandon auffiel. Die Beschreibung deLoys eines schwanzlosen Tieres mit 32 Zähnen passte nicht zu südafrikanischen Affen, dieSchwänze tragen und meistens 36 Zähne haben. Montandon gab 1929 der merkwürdigen Kreaturden wissenschaftlichen Namen Ameranthropoides loysi („de Loys’ amerikanischerMenschenaffe“).

Die Nachricht über einen Menschenaffen aus der „Neuen Welt“erregte in Fachkreisen großes Unverständnis. Denn Menschenaffen haben sich nachoffizieller Lehrmeinung nur in der „Alten Welt“ entwickelt. Später erkannte man, dassAmeranthropoides anderen Neuweltaffen sehr ähnlich sah. Auf dem Foto sind die breitstehenden Nasenlöcher gut erkennbar, deretwegen amerikanische Primaten auch als„Breitnasenaffen“, afrikanische und asiatische dagegen als „Schmalnasenaffen“ bezeichnetwerden.

Bei Ameranthropoides handelte es sich vielleicht um einenGoldstirn-Klammeraffen (Ateles belzebuth), der knapp 1 Meter groß werden und am Bodenaufrecht gehen kann. Da solche Klammeraffen einen langen Greifschwanz besitzen, den siewie eine fünfte Hand einsetzen, wenn sie durch Baumwipfel fliegen, wurde der Verdachtgeäußert, auf dem Foto werde der Schwanz unter der Kiste versteckt oder de Loys habe ihnabgeschnitten.

Montandon verteidigte die von de Loys angegebene enorme Größe desAmeranthropoides damit, die Petroleumkiste, auf der dieser saß, habe eine genormte Größevon 45 Zentimetern. Daraus ließen sich leicht 1,50 Meter errechnen. Moderne Autorenhalten es auch für unlogisch, dass ein Geologe, der im Urwald in Bedrängnis kam, sich dieMühe macht, einem unbekannten Affen den Schwanz abzuschneiden, ohne zu wissen, dass einschwanzloser, südamerikanischer Primat für die Wissenschaft wertvoll sein könnte.

Aus diesem Grund gibt es heute noch Stimmen, die Ameranthropoides nicht für einenGoldstirn-Klammeraffen, sondern für eine neue, merklich größere Art halten – womöglichden größten Affen Südamerikas. Nach Fossilfunden von „Protopithecus brasiliensis“ zuschließen hat es zumindest im Eiszeitalter in Südamerika ähnlich große, bis zu 25Kilogramm schwere Affen gegeben.

Angeblich hörte bereits der englische SeefahrerSir Walter Raleigh (1552–1618), der Raub- und Entdeckungsfahrten insbesondere in diemittelamerikanischen Gewässer veranlasste, schon 1595 von bösen affenartigen Wesen, dieFrauen verschleppten und Männer angriffen. 1800 warnten Eingeborene den deutschenNaturforscher und Geographen Alexander von Humboldt (1769–1859) vor affenartigen, Frauenraubenden und Menschenfleisch essenden Kreaturen namens „Vasitri“ oder „Big Devil“.Humboldt glaubte, die Eingeborenen würden dieses Geschöpf mit einem großen Bärenverwechseln.

1869 soll ein Regierungsbeamter von British-Guiana der mysteriösenKreatur begegnet sein, wobei er und seine Begleiter zwei oder drei Mal ein lautes, langesPfeifen im Inneren des Waldes hörten. Seine einheimischen Begleiter riefen „di-di, di-di“und erklärten, „Didi“ sei ein Wesen, dessen Körper mit Haar bedeckt sei und im tiefenWald lebe.


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11.06.2007 um 21:42
Da steht noch mehr aber lies selber nach


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11.06.2007 um 22:06
okay danke!


Jetzt geht es wieder feuchen ging der link nicht nur das bild^^


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11.06.2007 um 22:56
ich glaub das teil hab ich letztens bei wikipedia gesehen

hm, ....ich hab neidee...

ich such mal


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11.06.2007 um 22:59
Link: de.wikipedia.org (extern)

hey mann ich bin ja so gut
da piddeschön der link --->


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11.06.2007 um 23:03
sieht aus wie die komischen wüstenbewohnernomaden aus starwars,
mir ist grad nur dername entfallen :D

endos oder so?
nee das waren die bärchen, shit:D

bezieht sich aufs erste bild ^^


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11.06.2007 um 23:16
wann wurde der deloy affe gefunden?


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Affenartiges Wesen!

11.06.2007 um 23:20
Der De-Loys-Affe (lat. Ameranthropoides loysi, auch bekannt als Loys Affe, St. Loy's Ape,Didi, Vasitri, Guayazi oder Fallhammer), ist eine Menschenaffenart oder Affenmenschenart,die in Südamerika vorkommen soll, deren Existenz unter Zoologen aber als nicht erwiesengilt. Während in der westlichen Welt Schilderungen dieses Wesens bereits seit 400 Jahrenbekannt sind, war es der Schweizer Geologe François de Loys (1892–1935), dem es 1920zufällig gelang, eine dieser Kreaturen zu erlegen und zu fotografieren.


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11.06.2007 um 23:20
INFOS UNTER: Wikipedia: Deloys Affe


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12.06.2007 um 01:00
danke! :)


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12.06.2007 um 01:46
ein riesenkitzler monkey.
its a niiice!i like!
wo findet ihr sowas nur immer?


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