Endzeit oder das Wassermann Zeitalter
30.01.2003 um 23:34Greetings,
Nun ich muss sagen, dass es bei mir einfach mehr ein Gefühl ist. Ich schencke wenn es denn möglich ist meinen Träumen oder meiner Intuition sehr viel Vertrauen. Ich hatte öfter Endzeit-Träume, deren Inhalt meist versteckt aber dennoch zum einen den Aufsteig beeinhaltet oder irgendwelche UFO-Evakuierungsmaßnahmen, denen ich fasziniert beiwohnte und eigentlich keine Angst verspürte während große Menschenmassen, die völlig chaotisch umher liefen, mich von meiner den UFO's gegenüber positiv gestimmten Einstellung abhielten und versuchten mich mitzuzerren. Das Gefühl während dieser Träume war jedoch immer dasselbe und in letzter Zeit spüre ich dieses Gefühl auch immer öfter. Ich denke einfach, eine Art Endzeit wird sich sehr bald einstellen, undzwar in der Art einer großen Katastrophe. Denn das Wassermann Zeitalter soll das "Alte" und "Böse" ja auch wegspülen und Neues, Besseres schaffen. Und bei mir stellt sich im Hintergrund des gesamten Weltgeschehens immer mehr die Frage nach einem wahrhaft Guten Weg. Am Beispiel der Irak Krise kann man erkennen, dass weder eine Militärintervention - Aggressivität schürt den Hass nur noch mehr anstatt ihn zu neutralisieren - noch eine (mehr oder weniger) pazifistische Haltung (wie z.B. Deutschland) - denn das schafft dem Irak einen zu großen Freiraum, die USA auf irgend eine Weise zu terrorisieren. Kein Extremweg scheint Erfolgsaussichten zu bieten, wobei die pazifistische Haltung (Anti-Krieg) eigentlich die beste wäre. Der Zweck scheint also die Mittel zu heiligen. Und wenn das in dem Maße betrieben wird, wie momentan der Bush das Macht, dann zweifel ich an der Welt. Denn da läuft was falsch. Man kann zwar vielleicht auf die Idee kommen, im Mittelalter sei das doch nicht anderes gewesen oder auch im Dritten Reich aber damals wurde der Mensch auch sozusagen entmenschlicht. Aber gerade wir konnten aus der Geschichte lernen. Deshalb gibt es keine Rechtfertigung für einen Preventivkrieg gegen den Irak, auch wenn er berechtigt scheint. Eine Rechtfertigung für Leid gibt es sowieso nicht. Eine friedliche Lösung ist aber auch nicht wirklich vorhanden. Im Windschatten von alledem scheint sich Nord-Korea auch als ein großer Aggressor aufzuspielen. Es geht also drunter und drüber.
Also ich werde das Gefühl nicht los, mit der Welt geht es so zu Ende. Es muss echt etwas geschehen, es muss mal alles "weggespült" werden.
Dass ich ein Buch über Sananda (Gruß an Beni ;)) gelesen habe, tut wohl sein übriges. ( taothustra, kennst du das Buch "Die Sananda Connection" ? Wenn ja, was meinst du dazu?)
Ich hoffe ihr merkt, dass das hier ehrlich von mir ist.
"Die Wahrheit ist der Stein", :D veCil
Nun ich muss sagen, dass es bei mir einfach mehr ein Gefühl ist. Ich schencke wenn es denn möglich ist meinen Träumen oder meiner Intuition sehr viel Vertrauen. Ich hatte öfter Endzeit-Träume, deren Inhalt meist versteckt aber dennoch zum einen den Aufsteig beeinhaltet oder irgendwelche UFO-Evakuierungsmaßnahmen, denen ich fasziniert beiwohnte und eigentlich keine Angst verspürte während große Menschenmassen, die völlig chaotisch umher liefen, mich von meiner den UFO's gegenüber positiv gestimmten Einstellung abhielten und versuchten mich mitzuzerren. Das Gefühl während dieser Träume war jedoch immer dasselbe und in letzter Zeit spüre ich dieses Gefühl auch immer öfter. Ich denke einfach, eine Art Endzeit wird sich sehr bald einstellen, undzwar in der Art einer großen Katastrophe. Denn das Wassermann Zeitalter soll das "Alte" und "Böse" ja auch wegspülen und Neues, Besseres schaffen. Und bei mir stellt sich im Hintergrund des gesamten Weltgeschehens immer mehr die Frage nach einem wahrhaft Guten Weg. Am Beispiel der Irak Krise kann man erkennen, dass weder eine Militärintervention - Aggressivität schürt den Hass nur noch mehr anstatt ihn zu neutralisieren - noch eine (mehr oder weniger) pazifistische Haltung (wie z.B. Deutschland) - denn das schafft dem Irak einen zu großen Freiraum, die USA auf irgend eine Weise zu terrorisieren. Kein Extremweg scheint Erfolgsaussichten zu bieten, wobei die pazifistische Haltung (Anti-Krieg) eigentlich die beste wäre. Der Zweck scheint also die Mittel zu heiligen. Und wenn das in dem Maße betrieben wird, wie momentan der Bush das Macht, dann zweifel ich an der Welt. Denn da läuft was falsch. Man kann zwar vielleicht auf die Idee kommen, im Mittelalter sei das doch nicht anderes gewesen oder auch im Dritten Reich aber damals wurde der Mensch auch sozusagen entmenschlicht. Aber gerade wir konnten aus der Geschichte lernen. Deshalb gibt es keine Rechtfertigung für einen Preventivkrieg gegen den Irak, auch wenn er berechtigt scheint. Eine Rechtfertigung für Leid gibt es sowieso nicht. Eine friedliche Lösung ist aber auch nicht wirklich vorhanden. Im Windschatten von alledem scheint sich Nord-Korea auch als ein großer Aggressor aufzuspielen. Es geht also drunter und drüber.
Also ich werde das Gefühl nicht los, mit der Welt geht es so zu Ende. Es muss echt etwas geschehen, es muss mal alles "weggespült" werden.
Dass ich ein Buch über Sananda (Gruß an Beni ;)) gelesen habe, tut wohl sein übriges. ( taothustra, kennst du das Buch "Die Sananda Connection" ? Wenn ja, was meinst du dazu?)
Ich hoffe ihr merkt, dass das hier ehrlich von mir ist.
"Die Wahrheit ist der Stein", :D veCil