Valnar
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Der Alptraum von Hexham
27.02.2007 um 23:07Hallo liebe allmy gemeinde ich möchte euch jetzt eine geschichte vorstellen die ich seitlangem kenne und sie sehr interresant finde da sie was wirklich gruseliges an sichhat
An einem Nachmittag im Februar 1972 grub der elfjährige Colin Robson im Gartendes elterlichen Hauses an der Rede-Avenue in Hexham (Newcastle) einen etwa Tennisballgroßen Steinbrocken mit menschlichen Zügen aus. Nachdem eilig der jüngere Bruder Leslieherbeigerufen worden war, entdeckten die beiden Jungen einen zweiten Kopf.
Schnellwurden die Steine als die "Hexham-Schädel" bekannt. Der eine erinnerte an einenTotenschädel und man nannte ihn den "Jungen". Der andere Schädel, das "Mädchen", trug,mit von der Stirn weg geknoteten Haaren, eher hexenhafte Züge.
Die Steine wurden mitins Haus genommen und der Alptraum begann.
Die Köpfe drehten sich von selbstherum, Gegenstände zerbrachen und über der Fundstelle glühte zuweilen ein unheimlichesLicht.
Dann aber gab es den ersten Besorgnis erregenden Zwischenfall im Nachbarhausder Robsons. Ellen Dodd, die Nachbarin, berichtete: " Ich übernachtete im Zimmer meinerKinder... dann sah ich die Gestalt, halb Mensch, halb Schaf. Sie bewegte sich auf mich zuund ich konnte deutlich spüren, wie sie mich an den Beinen berührte. Danach kroch sie aufallen vieren aus dem Zimmer... später bemerkte ich, dass die Haustür weit offenstand."
Daraufhin wurde das Interesse für die Köpfe von Dr. Anne Ross geweckt, die dieSteine auf etwa 1800 Jahre alt einschätzte und behauptete, dass die Köpfe keltischenUrsprungs seien und für Schädelrituale angefertigt worden waren.
Dr. Ross nahm dieSteine in ihre Obhut und bei den Robson an der Rede-Avenue kehrte Ruhe ein, nicht so imHaus von Dr. Ross.
Auch sie berichtete: "... wegen der Kinder brennt bei uns Nachtsimmer etwas Licht. Eines Nachts wachte ich auf und verspürte eine entsetzliche Angst undeine unheimliche Kälte. Ich schaute unwillkürlich zur Tür und sah dieses Etwas den Raumverlassen.
Das Wesen war etwa 2m hoch, ging leicht vornüber gebeugt und hob sichdunkel gegen die weiß gestrichene Tür ab. Es war halb Tier, halb Mensch. Den oberen Teilhielt ich für eine Wolfsgestalt, den unteren für den eines Menschen. Es war mit dunklem,fast schwarzem Fell bedeckt. Ich sah es deutlich hinausgehen, dann verschwand es imhinteren Teil des Hauses."
Ein paar Tage später kam das Ehepaar Ross aus London zurückund fand ihre Tochter in einem Schockzustand vor.
Frau Dr. Ross berichtete weiter: "Sie hatte die Haustür geöffnet als ein dunkles Wesen, das eindeutig wie ein Werwolfaussah, über das Geländer sprang und ins Haus lief. Sie hatte furchtbareAngst."
Er entwickelte die Theorie, dass Kristallstrukturen Informationen inForm von elektrischer Energie speichern könnten. Die Hexham-Schädel enthalten einengroßen Anteil an Quarz, einer kristallinen Substanz. Ihre Fähigkeit paranormale Phänomenehervorzurufen, wurde ihnen laut Robbins an dem Ort eingeprägt, an dem man sieanfertigte.
Frau Dr. Anne Ross berichtet: "An dem Tag, als die Köpfe aus dem Hauskamen schien es uns allen, als hätte sich eine dunkle Wolke von uns gehoben. Seitdem sindkeine paranormalen Phänomene mehr aufgetreten."
Auch der neue Besitzer, Dr. DonRobbins, erlebte keine ungewöhnlichen Dinge mehr.
Niemand weiß, wo sich dieSchädel von Hexham heute befinden. So wird es ein Rätsel bleiben, wie alt sie sind undweshalb sie diese erstaunlichen Phänomene hervorriefen