Mit dem unsichtbaren Paradox zum Weltfrieden
03.02.2007 um 23:11Hallo,
hab da mal etwas tierisch verzwicktes aber ernsthaftes für Euchausgebudelt. Nämlich:
Ist das manifestierte Unsichtbare, im gegenseitigenGlauben untereinander, jetzt mal sämtliche Religionen ausgeschlossen , etwa der"Schlüssel" zum Weltfrieden?
täglich muss ich leider feststellen,beunruhigendwie sich immer mehr Leute untereinander kein Vertrauen mehr schenken können.Dazu fallen mir etliche Beispiele ein, bei den es immer verheerender wird, mit ungeahtenKosequenzen.
Denn Vertrauen ist doch eine Art Grundbasis, um miteinander bestehen zukönnen?
Darüber hinaus ein gegenseitiges Vertrauen im eigdl. Sinne nur Zustandekommen, wenn man an das gute in seinem gegenüber glauben kann.
Das wiederumwürde faktisch gesprochen bedeuten, daß die "Sichtweise" eines Menschen im eigdl. Sinne,seit Anfang der Geschichte unmöglich das Unsichtbare erfassen kann.(oder ists insgeheimdoch die Intuiton in Verbindung mit einem Glauben, die die Menschheit zusammenhält, odersind alle WORTE wie Magie?)
oder ist der Grund schlichtweg das nciht zu beweindeUnsichtbare, wo ich die eigdl. Hauptursache sehe...
weshalb einige dasbestreben haben, selbst zu HalbGöttern zu mutieren, was wohl nicht das Grundprinzip zumZusammenhalt einer Gemeinschaft sein kann?
noch ein kl. Satz, den ich fand,der wie angegossen passt um das Thema mal abzurunden:
Hoffnung die man sieht, würdekeine Hoffnung mehr sein.
hab da mal etwas tierisch verzwicktes aber ernsthaftes für Euchausgebudelt. Nämlich:
Ist das manifestierte Unsichtbare, im gegenseitigenGlauben untereinander, jetzt mal sämtliche Religionen ausgeschlossen , etwa der"Schlüssel" zum Weltfrieden?
täglich muss ich leider feststellen,beunruhigendwie sich immer mehr Leute untereinander kein Vertrauen mehr schenken können.Dazu fallen mir etliche Beispiele ein, bei den es immer verheerender wird, mit ungeahtenKosequenzen.
Denn Vertrauen ist doch eine Art Grundbasis, um miteinander bestehen zukönnen?
Darüber hinaus ein gegenseitiges Vertrauen im eigdl. Sinne nur Zustandekommen, wenn man an das gute in seinem gegenüber glauben kann.
Das wiederumwürde faktisch gesprochen bedeuten, daß die "Sichtweise" eines Menschen im eigdl. Sinne,seit Anfang der Geschichte unmöglich das Unsichtbare erfassen kann.(oder ists insgeheimdoch die Intuiton in Verbindung mit einem Glauben, die die Menschheit zusammenhält, odersind alle WORTE wie Magie?)
oder ist der Grund schlichtweg das nciht zu beweindeUnsichtbare, wo ich die eigdl. Hauptursache sehe...
weshalb einige dasbestreben haben, selbst zu HalbGöttern zu mutieren, was wohl nicht das Grundprinzip zumZusammenhalt einer Gemeinschaft sein kann?
noch ein kl. Satz, den ich fand,der wie angegossen passt um das Thema mal abzurunden:
Hoffnung die man sieht, würdekeine Hoffnung mehr sein.