Mein ausserirdisches Erlebnis
02.02.2007 um 19:19Hallo Leute,
ich möchte hier mal ein wahres Erlebnis schildern, welches mirpersöhnlich wiederfahren ist.
Mich interessiert nicht, ob mir jemand nichtglaubt oder mich fürn Spinner hält.
Ich will auch nicht diskutieren, denn was so ist,ist so!
Mein kleiner Bruder (8) und ich (10) lebten, während und auch nach derScheidung unserer Eltern, bei Oma, die Mutter meiner Mutter.
Wir haben sehr oftMist gebaut und eines frühen Abends wieder, am 09.12.1980. Ich warf einen Freund meinesBruders eine Stange auf den Kopf.
Daraufhin hat sich unsere Oma wiedermal sehraufgeregt und so kam es, dass wir ins Haus kommen mussten um Abendbrot zu essen, um dannim Anschluss sofort ins Bett zu gehen.
Während des Abendbrots regte sich meineOma immer noch auf und sagte u.a. lautstark, in unserem Beisein, bzw. äusserte den Wunschwortwörtlich: Ich wünschte mir morgen tot zu sein.
Am nächsten Morgen, gegen7.00 Uhr wurde ich von einer fraulichen Stimme geweckt. Die Stimme war überall, im Kopfoder um mich herum, ich weiss es nicht. Die Stimme war klar und deutlich und irgendwiebestimmend oder dringlich. Sie sagte: Oma ist tot. Immer wieder, (nicht ich bin oderdeine Oma ist tot), sondern Oma ist tot.
Ich erwiderte, nein, dass kann nicht sein,ich muss doch zur Schule und stand auf. Die Stimme wiederholte den Satz immer wieder undbegleitete mich bis zur Zimmertür. Ich öffnete diese und stand vor der Treppe nach oben.Ich sah hoch und sah in eine Wolke, links oben, mind. 1,70 über dem Boden. In dieserWolke befand sich ein Gesicht.
Das Bild das ich sah, war farbig. Ich sah Kopf,Augen, Nase und Mund sowie die Haare. Das Bild ähnelte meiner Mutter, da dasFrauengesicht jung und gutaussehend war. Ich sah keine Falten, auch keine Haarstruktur(Strähnen) und obwohl mich die Stimme immer noch begleitete, bewegte sich nicht der Mund.
Ich begann die Treppe hochzugehen, die Arme von mir gestreckt, gegen die Wandhaltend.
Die Stimme wiederholte den Satz immer noch und ich antwortete immer noch,nein das kann nicht sein, ich muss doch zur Schule. Die ganze Zeit über, hatte ich keineAngst.
Ich denke, ca. auf halber Höhe waren die Wolke und auch die Stimme dannweg und so ging ich nach wie vor, unbeirrt weiter nach oben, bis rechts durch dasWohnzimmer ins Schlafzimmer.
Ich stand am Bett und versuchte Sie zu wecken, sie wurdenicht wach.
Das Ende vom Lied, meine Oma verstarb am 10.12.1980 um 6.30 anHerzinfakt, ich füge hinzu, auf Wunsch, (wie oben beschrieben, lautstarke Äusserung) undich bin mir heute sicher, es war meine Oma, kurz nachdem Sie aus Ihrem Körper entwich.Völlig entspannt.
Ich denke, ich war damals zu jung um mir meine Oma in jungenJahren vorzustellen, darum dachte ich erst, es sei meine Mutter.
So, ichbin heute 37 Jahre jung und denke seit dem laufend, ständig, immer wieder daran, als seies gestern gewesen. Es verfolgt mich quasi.
Ich habe es kaum jemanden erzählt,bis heute noch nichtmal meinem kleinen Bruder, obwohl er in dieser Nacht bei meiner Omaim Bett geschlafen hat, gut geschlafen hat. Die Ausnahme ist meine Frau, ich rede zuHause ständig davon, nach soviel Jahren.
Ich frage mich dauernd warum ich,wollte sie sich nur verabschieden oder mir zu vertsehen geben, dass ich in Zukunft einlieber Mensch sein soll oder was?
Ich bin mir sicher, das ich sie wiedersehenwerde und dann werde ich sie fragen.
Ich wünsche allen alles Gute, auch denZweiflern.
Thorsten
ich möchte hier mal ein wahres Erlebnis schildern, welches mirpersöhnlich wiederfahren ist.
Mich interessiert nicht, ob mir jemand nichtglaubt oder mich fürn Spinner hält.
Ich will auch nicht diskutieren, denn was so ist,ist so!
Mein kleiner Bruder (8) und ich (10) lebten, während und auch nach derScheidung unserer Eltern, bei Oma, die Mutter meiner Mutter.
Wir haben sehr oftMist gebaut und eines frühen Abends wieder, am 09.12.1980. Ich warf einen Freund meinesBruders eine Stange auf den Kopf.
Daraufhin hat sich unsere Oma wiedermal sehraufgeregt und so kam es, dass wir ins Haus kommen mussten um Abendbrot zu essen, um dannim Anschluss sofort ins Bett zu gehen.
Während des Abendbrots regte sich meineOma immer noch auf und sagte u.a. lautstark, in unserem Beisein, bzw. äusserte den Wunschwortwörtlich: Ich wünschte mir morgen tot zu sein.
Am nächsten Morgen, gegen7.00 Uhr wurde ich von einer fraulichen Stimme geweckt. Die Stimme war überall, im Kopfoder um mich herum, ich weiss es nicht. Die Stimme war klar und deutlich und irgendwiebestimmend oder dringlich. Sie sagte: Oma ist tot. Immer wieder, (nicht ich bin oderdeine Oma ist tot), sondern Oma ist tot.
Ich erwiderte, nein, dass kann nicht sein,ich muss doch zur Schule und stand auf. Die Stimme wiederholte den Satz immer wieder undbegleitete mich bis zur Zimmertür. Ich öffnete diese und stand vor der Treppe nach oben.Ich sah hoch und sah in eine Wolke, links oben, mind. 1,70 über dem Boden. In dieserWolke befand sich ein Gesicht.
Das Bild das ich sah, war farbig. Ich sah Kopf,Augen, Nase und Mund sowie die Haare. Das Bild ähnelte meiner Mutter, da dasFrauengesicht jung und gutaussehend war. Ich sah keine Falten, auch keine Haarstruktur(Strähnen) und obwohl mich die Stimme immer noch begleitete, bewegte sich nicht der Mund.
Ich begann die Treppe hochzugehen, die Arme von mir gestreckt, gegen die Wandhaltend.
Die Stimme wiederholte den Satz immer noch und ich antwortete immer noch,nein das kann nicht sein, ich muss doch zur Schule. Die ganze Zeit über, hatte ich keineAngst.
Ich denke, ca. auf halber Höhe waren die Wolke und auch die Stimme dannweg und so ging ich nach wie vor, unbeirrt weiter nach oben, bis rechts durch dasWohnzimmer ins Schlafzimmer.
Ich stand am Bett und versuchte Sie zu wecken, sie wurdenicht wach.
Das Ende vom Lied, meine Oma verstarb am 10.12.1980 um 6.30 anHerzinfakt, ich füge hinzu, auf Wunsch, (wie oben beschrieben, lautstarke Äusserung) undich bin mir heute sicher, es war meine Oma, kurz nachdem Sie aus Ihrem Körper entwich.Völlig entspannt.
Ich denke, ich war damals zu jung um mir meine Oma in jungenJahren vorzustellen, darum dachte ich erst, es sei meine Mutter.
So, ichbin heute 37 Jahre jung und denke seit dem laufend, ständig, immer wieder daran, als seies gestern gewesen. Es verfolgt mich quasi.
Ich habe es kaum jemanden erzählt,bis heute noch nichtmal meinem kleinen Bruder, obwohl er in dieser Nacht bei meiner Omaim Bett geschlafen hat, gut geschlafen hat. Die Ausnahme ist meine Frau, ich rede zuHause ständig davon, nach soviel Jahren.
Ich frage mich dauernd warum ich,wollte sie sich nur verabschieden oder mir zu vertsehen geben, dass ich in Zukunft einlieber Mensch sein soll oder was?
Ich bin mir sicher, das ich sie wiedersehenwerde und dann werde ich sie fragen.
Ich wünsche allen alles Gute, auch denZweiflern.
Thorsten