Machu Picchu
14.03.2004 um 18:58
Die Stätte der Inka, Machu Picchu in Peru, ist ein sehr rätselhafter Ort. Sie wurde 1911 entdeckt. Forschungsergebnisse der letzten Jahre haben ergeben, dass Machu Picchu keine Stadt, sondern ein Tempelkomplex war, in dem die herrschende und mächtige Inkakaste lebte.
Die Architektur von Machu Picchu ist ein Rätsel für sich. Die Qualität der Bauwerke ist überwältigend, die Meisterschaft der Steinmetze könnte selbst heute kaum übertroffen werden. Die Spalten zwischen den Steinblöcken sind nicht nur hauchdünn, auch die Oberfläche der Blöcke selbst ist ganz unterschiedlich, jeder Block ist praktisch ein komplexer Polyeder. Manche haben bis zu 33 Seiten, und jede dieser Seiten ist mosaikartig mit den Seiten der angrenzenden Blöcke zusammengesetzt. Wenn man bedenkt, dass weder Zement noch andere Bindemittel verwendet wurden, ist diese Leistung einfach überwältigend.
Man weiß bis heute nicht, welche Werkzeuge und Techniken dabei verwendet wurden, um die Granitblöcke so perfekt zuzuschneiden. Ebenso ungeklärt ist auch, wie man die Blöcke, die teilweise bis zu 200 Tonnen wiegen, vor der Entdeckung des Rades auf diesen abgelegenen Berg geschafft hat.
Gedanken sind deine wahre Macht. Wenn du Gedanken verstehst, bist du wahrhaft mächtig!
DENKT doch was IHR WOLLT!
Wer andere kennt , ist klug! Wer sich selber Kennt, ist weise!
Wer andere besiegt, hat kraft!
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Wer sich genügen läßt, ist Reich!
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Machu Picchu
14.03.2004 um 19:43
Die Leistung so mancher Antiker Kultur war famos. Auch die Rämer benutzten keine Bindemittel.
Mit Hilfe experimenteller Archäologie hat man herausgefunden,das damalige Kulturen zu weit mehr fähig waren,als man ihnen gemeinhin zutraut.
Beispielsweise können riesige Steine mit Hilfe einfacher rollen aus gefällten Baumstämmen transportiert werden.
Sei vergnügt solange du am Leben bist...
Ptahotep (2400 v.Chr.)
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Machu Picchu
14.03.2004 um 19:49
warum machst du eigentlich jetzt so viele threads auf ist ja abartig ;)
Es wäre leichter die Menschheit zu vernichten als sie zu verstehen (ich)
FUCK IT ALL
*DANKE*
Die Zeit ist ein Feind, denn wir uns selbst erschaffen haben(ich)
Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen(Platon)
In meinem ersten leben war ich Atlas.
Icq: 302770804
The whole thing, i think its sick (slipknot)
Stay sick
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Machu Picchu
14.03.2004 um 19:54
ich bomb dich zu!*g* Man ich will darüber Quatschen, warum sonst!*g*
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Machu Picchu
14.03.2004 um 20:58
die sache des transportes der steine ist, doch die eine sache, die herstellung derselbigen ne andere.
ich halte einen "externen" einfluss nicht für ausgeschlossen.
muh
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Machu Picchu
14.03.2004 um 21:12
Ich kann mir auch vorstellen,daß eine höher entwickelte Lebensform den Inkas ,genau wie den Ägyptern,beim Bau solcher Monumente geholfen hat
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Machu Picchu
15.03.2004 um 07:19
Geholfen oder nicht...ich brenne eher darauf eine Antwort auf die Frage nach
dem "Wozu" oder "Wofür" zu bekommen. Mir geht es also ähnlich wie
m.burns um diese Frage.
Es bringt wirklich nicht viel sich zu fragen wie sie damals diese und andere
Mauern bauten, denn sie stehen ja bereits, also irgendwie haben die das
schon geschaft. Und dass wir niemals etwas ähnliches erschaffen werden
können, steht für mich auch schon fest!
Also, weshalb "stellte" man damals solche monströsen Ziegelsteine zu einer
solch massiven und gigantischen Mauer zusammen?
Die Teile werden noch ewig da stehen!
Für mich steht eine allgemeine Antwort schon fest, sie wussten dass die
Menschheit "jedesmal" vergisst.
Natürlich muss es aber noch weit gegenwärtigere Gründe für diesen Bau
gegeben haben als bloss ein Zeichen für die Ewigkeit zu setzen, aber
mitunter.
...leben heisst lieben!
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Machu Picchu
15.03.2004 um 17:56
schau mal da!! 1911 / 11.9 Manche haben bis zu 33 Seiten 33 / schottischer ritus
is mir gerade mal so aufgefallen, die daten kommen aus dem ersten Text dieses Threads!! :)
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Machu Picchu
16.03.2004 um 11:11
da ist noch ein link
http://www.cuscoperu.com/deutsch/qosqo/1t1_machupicchu.htm
da steht....
Die erste Theorie geht davon aus, dass die Stadt den Inkas unbekannt war und von einem prae-inkaischen Volk errichtet wurde. Verfechter dieser Theorie stuetzen sich auf die Art der Konstruktion und auf das Fehlen historischer Daten.
Die zweite Theorie nimmt an, dass Machu Picchu als Zufluchtsort fuer die Ñustas (Jungfrauen der Sonne) waehrend der spanischen Eroberung diente. Die Herrscher der Inkas versteckten die Ñustas an einem geheimen, heiligen Ort in den Anden, um noch mehr Grausamkeiten zu verhindern. Diesen Ort waere das heutige Machu Picchu. Diese Theorie wuerde auch erklaeren, warum 68.9% der 107 gefundenen, menschlichen Ueberrreste Koerper von Frauen waren.
Eine dritte Theorie besagt, dass Machu Picchu die letzte Hauptstadt des Imperiums der Inkas war. Im Jahr 1563 besiegten dann die Spanier den letzten Herrscher, Manco Inca, in Vilcabamba.
nun ich frage mich .... warum bauten die inkas solche mauern? es würde naheliegen, dass sie vor irgend etwas angst hatten und versuchten sich zu schützen.
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Machu Picchu
16.03.2004 um 21:04
wieso sie solche mauern bauten?
können ja die wänder einer burg oder ner kleinen festung oder so sein.
wie hoch sind die eigentlicch auf dem bild von ganz oben?
werkzeuge oder so hat man keines gefunde oder? naja wäre ja auch unwahrscheinlich, sonst würd man sich wohl kaum fragen wie die das geschafft haben :D
muh
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Machu Picchu
16.03.2004 um 21:48
das bild ist aber nicht von machu picchu sondern aus sacsayhuaman
Et In Arcadia Ego
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Machu Picchu
20.03.2004 um 14:26
Ich habe (alte) Neuigkeiten ausgegraben ;-)
Aus dem Buch „Bevor die Sintflut kam“ von Walter-Jörg Langbein
…Betritt man die Ruinenstadt, so verweist eine Inschrift auf den angeblichen Entdecker. Hiram Bingham sei 1911 auf die gut erhaltenen Bauten gestoßen. … Als Bingham 1911 die Ruinenstadt betrat, stieß er auf eine unübersehbare Inschrift, die in eine der Mauern geritzt worden war: „Augustin Lizarraga, Enrique Palma und Gabino Sanches – 1901“ Diese drei Abenteuerer durchsuchen 1901 zum wiederholten Mal die uralten Gebäude. Sie fanden eine gut erhaltene Mumie, die sie kurz entschlossen raubten.
… Ein Indio namens Anacleto Alvarez spazierte gut gelaunt 1901 durch die Gemäuer. Er hatte den gesamten Komplex gepachtet – und das schon seit 1893.
Bereits 1875 bereiste Charls Wiener im Auftrag des französischen Unterrichtsministeriums Peru. Zwei Jahre lang suchte er „heilige Orte“ auf. Seine Ausbeute war groß: 4000 archäologische Fundstücke brachte er nach Frankreich. Sie kamen in den Besitz des „Musée de Paris“. Machu Picchu war Charles Wiener bereits 1875 bekannt, was seinen umfangreichen Aufzeichnungen eindeutig entnommen werden kann. Die Stadt findet sich auf einer Karte Wieners korrekt eingezeichnet. Aber Wiener war keineswegs Entdecker der geheimnisvollen Stätte.
1775 gehörte sie ganz offiziell zum Besitz von Don Martin de Concha, der sie vom Schwiegerpapa Marcos Antonio de la Camara y Escudero geerbt hatte. Und der hatte sie ganz offiziell gekauft. Die amtliche Beurkundung dieses Vorgangs liegt noch vor, sie wurde von einem Notar Ambrosio de Lira aus Cuzco angefertigt und beglaubigt.
… Dass Mr. Bingham sich als Entdecker Machu Picchus feiern ließ, verzeiht man ihn noch am ehesten. Übel nimmt man ihm aber die Plünderung der erstaunlich gut erhaltenen Ruine. Enrique Portugal, ein Fachjournalist, schreibt empört: „Machu Picchu ist von Hiram Bingham auf unbeschreibliche Art und Weise geplündert, verwüstet und beraubt worden. Er schaffte eine riesige Ladung von goldenen Gegenständen und Kunstwerken weg“.
Wohin wurden die Kunstschätze geschaffen?
Weder das Museum von Machu Piccu noch andere Museen in Peru verfügen auch nur über den kleinsten Gegenstand aus der rätselhaften Vergangenheit der geheimnisvollen Ruinenstadt.
………..
Beim Rundgang durch die menschenleere Stadt fällt auf, dass hier ganz offensichtlich unterschiedliche „Baumeister“ am Werk waren. Die einen benutzten wahrhaft riesige Steingiganten, Kolosse, die penibel glatt poliert wurden. Es sieht so aus, als ob das mit spielerischer Leichtigkeit geschehen sei. Wer diese Baumeister waren, wir wissen es nicht. Sicher ist nur: Sie arbeiteten in einem Stil, der alles andere als inkahaft ist.
Die Inkas haben wohl die gewaltigen Steingiganten bereits vorgefunden und als Fundamente für ihre eigenen Bauwerke benutzt. Völlig korrekt schreibt Erich von Däniken in seinem Bildband „Die Spuren der Außerirdischen“: Die Inkas erichteten ihre Mauern auf bestehenden Monolithen.
Jeder Besucher vor Ort kann dem nur zustimmen. Das Inka-Mauerwerk ist geradezu stümperhaft zu nennen im Vergleich zu den Bauten ihrer Vorgänger, auf die sie mit kleinen Steinen aufbauten. Es ist ein Paradoxon. Die ältere Baustufe von Machu Piccu ist die überragend bessere. Dabei müsste sich doch die Kunst mit Steinmaterial umzugehen evolutionär entwickelt haben.
Die Manie scheinbar spielerisch mit Riesensteinen umzugehen, war weltweit vor Jahrtausenden verbreite. Ganz ähnliche Mauerwerke sind in der hethitischen Zyklopenstadt Hattuscha in der heutigen Türkei, aber auch auf der Osterinsel zu bestaunen. Die Ähnlichkeiten sind so verblüffend, dass sich die Frage aufdrängt: Waren da die gleichen Baumeister am Wirken? Oder unterrichteten die gleichen Lehrmeister?
…Machu Picchu wirkt wie auf einem Zeichentisch entworfen, schnurgerade durchziehen enge Strassen die Stadt, führen über steile Treppen.
_____
Von der Inka-Stadt Cuzco die 10 km südöstlich liegt sagte Prof. Hans Schindler-Bellamy, Archäologe aus Wien, „Die Anlage wurde eher vor 10 000 als vor 1000 Jahren gebaut. Und zwar erdbebensicher.“ Die „Festung von Sacsayhuaman“
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Machu Picchu
22.03.2004 um 20:07
danke
sieht cool aus - muss ich auch mal hin :-)
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Machu Picchu
24.05.2004 um 17:32
ist es nicht seltsam das solche ufo sichtungen immer was mit mexiko zutun haben!
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Machu Picchu
27.11.2004 um 23:23
des find ich sehr interesant
mich interresiert die geschichte der inkas atzteken und maya sehr
naja es sind auch andere stämme gefunden worden als die obig genannten vlt hat das was damit zu tun.
Hier sollte eigentlich was geisreiches stehen wie bei den anderen aber ich weiss nichts und deshalb schreib ichh das hier.
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Machu Picchu
27.11.2004 um 23:44
"lost city of the incas" von Hiram Bingham
standardwerk zum Thema und sehr empfehlenswert!
Manche Dinge bleiben immer wahr. Leben und Tod. Erde und Himmel.
Die Geschenke der Göttin: Intuition und Liebe.
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Machu Picchu
28.11.2004 um 00:23
hoffentlich werden die sachen bald zurück gebracht,
scheiß europäischer imperialismus.
frag mich warum einige staaten auf uns rumhacken, obwohl sie bis zum hals im eigenen blut stecken, aber das wird wohl auch der grund sein. sorry spam, aber mußte raus.
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Machu Picchu
28.11.2004 um 15:16
naja es hacken viele auf uns rum weil von europa einige Kontinente
"erobert, koloniesiert,ziviliesiert," wurden
Australien von den Engländern
genauso wie Indien, Teile von China und so weiter und amerika des is ganz gross rausgekommen und hat sogar ne lange world domination tour hinter sich als se sich dann abgenabelt haben*g*
dann wäre da süd amerika und die Spanier
und natürlich Kanada und die froschfresser
afrika und alles sonstige lass ich jetzt mal weg
Hier sollte eigentlich was geisreiches stehen wie bei den anderen aber ich weiss nichts und deshalb schreib ichh das hier.
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