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Tintenfische = neue Inteligente Spezies

46 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Spezies, Tintenfische, Intelligente Spezies ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tintenfische = neue Inteligente Spezies

11.03.2004 um 19:41
@lola6666

Nur eine Frage: Warst du schon mal bei uns also Österreich ??



Wielange hat diese Entwicklung beim Menschen gebraucht ?? Millionen Jahre also werden wir von der Herrschaft der Kraken nichts mehr mitbekommen, vielleicht machen's sie besser als wir !!

Das Leben ist fair


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Tintenfische = neue Inteligente Spezies

11.03.2004 um 19:43
Außerdem die Nation macht nicht den einzelnen Menschen aus !

Das Leben ist fair


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Tintenfische = neue Inteligente Spezies

11.03.2004 um 21:44
Naja Celine, das mit den Riesenaxomen stimmt, aber der Nachteil den die Tintenfische haben ist, das diese Axome keine Myelinhülle besitzen, das heisst, das sie zwar teilweise richtig stromkabeldicke Nervenfasern haben aber die trotz der dicke nicht annäherd an die Übertragungsleistung von Nervenfasern mit Myelinhülle kommen. Myelinhüllen, gerade bei uns Säugetieren beschleunigen die Informationsübertragung gewaltig da diese eine saltatorische Übertragung ermöglichen ....

Naja Tintenfische sind schlau, aber es gibt auch andere schlaue Tiere die möglicherweise in die Fussstapfen des Menschen als "Krone der Schöpfung" treten können, wenn es den Menschen nicht mehr gibt oder wenn es ihn nicht gegeben hätte, BSPs, wären Ratten oder vorallem Kakerlaken -.-

Tori always beats Uke !


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Tintenfische = neue Inteligente Spezies

11.03.2004 um 21:48
stimmt, da muss ich dir recht geben sirwusch
der loligo hat nur eine kontinuierliche erregungsweiterleitung, is aber schon mal im vorteil zu den anderen meerestieren...

novus ordo seclorum


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Tintenfische = neue Inteligente Spezies

11.03.2004 um 21:55
Jap, aber der Tintenfisch hat noch grosse evolutionstechnische Schritte vor sich wenn der kleine Glubscher mit dem hohen Körperwasseranteil an Land rumkrebseln will ;-)

Tori always beats Uke !


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Tintenfische = neue Inteligente Spezies

11.03.2004 um 22:01
jo, das hat er...
könnte aber das erste bzw. nächste meerestier sein, dass irgendwann mal seinen wohnort wechselt bzw. sich an land weiter entwickelt...
naja, wer weiß schon..

novus ordo seclorum


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intro111 Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Tintenfische = neue Inteligente Spezies

11.03.2004 um 22:05
das sind eh noch 250 mio. Jahren.

Bei so vielen Lügen... hat man die Qual der Wahl


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Tintenfische = neue Inteligente Spezies

11.03.2004 um 22:07
ich glaub so lang wird die erde gar nich mehr existiern...

novus ordo seclorum


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Tintenfische = neue Inteligente Spezies

12.03.2004 um 08:56
hallo ihr

@algiz
ja das programm ist schlecht aber ich habe ncihts gegen das land das war mehr als scherz gedacht wuste ja nicht das du so wenig spass verstehst ich habe nichts gegen dich persönlich

@merowwinger
ja war ich schon land ist schön aber wie gesagt das fernsehn bei euch ist zum kaputlachen die bringen manschmal ein müll.

Nicht das Leben sonder Ihr seid euer schwerster Gegner


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algiz ehemaliges Mitglied

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Tintenfische = neue Inteligente Spezies

12.03.2004 um 12:29
@lola

wenn du auch noch lachst wenn ich piefke zu dir sag, hab ich kein problem ;)

In jede hohe Freude mischt sich eine Empfindung von Dankbarkeit.
(J.W.G.)



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Tintenfische = neue Inteligente Spezies

12.03.2004 um 13:27
Ich denke Titenfische werden sich auch die nächsten 500.000 Jahre in den
Ozeanen dieses Planeten wohl fühlen, wozu sollten sie an Lnad?
Sie haben sich in all den Millionen Jahren perfekt an ihre Umgebung
angepasst.
Man weiss zwar allgemein noch sehr wenig über diese Spezies, aber sie zählt
ganz sicher schon längst zu den intelligenten Meeresbewohnern, dazu braucht
sie nicht erst aufs Land kriechen!

...leben heisst lieben!


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Tintenfische = neue Inteligente Spezies

12.03.2004 um 13:38
hallo ihr
@algiz
also ich gib dir gleich mal pifge ;)
nein nein aber ich nimm hier nichts so ernst aber muss ja auch nicht sein.

@all
ja ich mein auch warum sollten die aus dem meer raus da ist es doch wohl am besten für die und so mit 6 armen an land zu laufen stell ich mir echt schwer vor aber 1000 füßler krigen es auch hin.

lola

Nicht das Leben sonder Ihr seid euer schwerster Gegner


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Tintenfische = neue Inteligente Spezies

13.03.2004 um 21:44
@intro111

...mach dir keinen kopf...ich hab die serie auch gesehn,war wirklich sehr interessant....gerade wenn mer sich mal überlegt wie riesig diese monster in der computer reko waren...und wenn dir mal überkegst...selbst wenns denn noch menschen geben würde...kein baum wäre hoch genug um sich vor denen retten zu können....naja gut in jener zukunft solls ja auch um die 60-80 grad warm sein....*gg*erdlöcher bevorzugt...blos gut das ich das net mehr erleb!!

vlg :-)


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Tintenfische = neue Inteligente Spezies

13.03.2004 um 22:36
Intelligente Tintenfische,warum net?Groß genug sind ihre Gehirne ja.
Habe auch irgendwo gelesen,das Delphine intelligent sein sollen.

Das wirs noch nicht gemerkt haben ist auhc logisch,denn Technik können sie ja unterwasser schwer entwickeln. Dafür bräuchten sie ja Feuer und das gestaltet sich unterwasser bekanntlich schwierig.

Wer immer mit dem Strom schwimmt erreicht nie die Quelle...


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Tintenfische = neue Inteligente Spezies

14.03.2004 um 02:46
:) :) :) :)

welcome in dallas town...


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Tintenfische = neue Inteligente Spezies

14.03.2004 um 10:17
@yggdrasil

Du hast aber noch das wichtigste vergessen, sie bräuchten auch Hände !

Das Leben ist fair


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Tintenfische = neue Inteligente Spezies

14.03.2004 um 10:18
also die Delphine, bei den Kraken schaut's schon wieder anders aus

Das Leben ist fair


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Tintenfische = neue Inteligente Spezies

14.03.2004 um 12:53
Wer sagt denn dass die Entwicklung von Technologie höher entwickelt ist als
die Kunst mit dem zu leben was einem die Natur schenkt?

Ich schätze mal wenn Delphine die Wahl hätten sich für unser Leben zu
entscheiden, dann würden sie ganz sicher lächelnd ablehnen. :)

...leben heisst lieben!


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Tintenfische = neue Inteligente Spezies

25.03.2004 um 19:41
Anhang: Kalamar.jpg (19,6 KB)
Vieleicht ist doch was dran ?*g*

Die unheimliche Invasion der Riesenkalmare !

Von Markus Becker

Chile erlebt derzeit eine wahre Invasion von gewaltigen Kopffüßern:
Hunderte von gefräßigen Riesenkalmaren, die normalerweise in den Tiefen des offenen Ozeans leben, jagen in den flachen Küstengewässern, zum Entsetzen der Fischer und Erstaunen der Forscher.

Beim Anblick der Raubtiere wird klar, warum die Seeleute vergangener Jahrhunderte mit Beklemmung von Seeungeheuern sprachen:
Meterlange Fangarme, schnabelartige Mäuler und tellergroße Augen verleihen den großen Kalmaren ein Furcht erregendes Aussehen. Vor der Südküste Chiles ist dieser Anblick derzeit massenhaft zu bestaunen:
Hunderte so genannter Riesenflugkalmare schwimmen in den flachen Gewässern und dezimieren die Fischbestände. Die Tiere mit dem lateinischen Namen Dosidicus gigas sind sonst äußerst schwierig zu beobachten:
Sie leben normalerweise im offenen Meer und nähern sich nur nachts der Oberfläche, um die Jagd auf kleinere Fische zu eröffnen.

Seit zwei Wochen aber tummeln sich die großen Jäger bei Tageslicht vor der Küste: Zunächst wurden mehr als 200 vor der Insel Chiloé gesichtet, später kamen weitere an anderen Orten entlang der chilenischen Südküste zum Vorschein. Das Nachsehen haben vor allem die örtlichen Fischer:
Die räuberischen Kalmare futtern Hecht, Sardine und Sardelle, und das mit gro-ßem Appetit. Die Kopffüßer sind fein raus, denn sie gelten zwar in manchen Weltgegenden als Delikatesse, stehen aber nicht auf der Speisekarte der Chilenen.

Meeresbiologen standen angesichts der Kalmar Invasion zunächst vor einem Rätsel. Klarheit brachten erst Bilder aus 800 Kilometern Höhe: Der Esa-Satellit Envisat stellte mit Hilfe seines Radiometers, das Schwankungen der Wassertemperatur auf drei Zehntel Grad genau messen kann, eine seltene Wandlung der Strömungsverhältnisse vor der südchilenischen Küste fest.
"Das Auftauchen der Kalmare hängt damit zusammen", erklärt Christina Rodriguez Benito vom Ozeanographie Unternehmen Mariscope Chilena.

Vor Südchile kommt es, wie vor den meisten kontinentalen Küsten, regelmäßig zum Auftrieb von kaltem und nährstoffreichem Tiefenwasser, da starke Winde wärmere Wasserschichten davontreiben. Das Phänomen, das den südchilenischen Fischern normalerweise volle Netze beschert, blieb Ende Februar jedoch aus. "Das verursachte den Zufluss wärmeren Wassers und damit das Auftauchen der Kalmare", sagt Rodriguez-Benito.

Kalmare in der Kaltwasser-Linse !

Starke Schwankungen der Wassertemperatur und des Salzgehalts ziehen die Meeresräuber magisch an, da an solchen Stellen reiche Beute wartet.
"Die Kalmare steckten in einer Linse kalten Wassers inmitten wärmerer Wassermassen und wurden so an die Küste gelockt."

Für Wissenschaftler ist das ein außergewöhnlicher Glücksfall, denn die großen Kalmare sind derart schwierig vor die Kamera zu bekommen, dass Meeresbiologen mitunter auf seltsame Ideen kommen. Steve O'Shea vom neuseeländischen National Institute of Water and At-mospheric Research etwa will versuchen, den sagenumwobenen Architeuthis dux mit einem Sex-Duftstoff vor die Linse zu locken. Der Riesenkalmar, mit bis zu 20 Metern Länge und fünf Zentnern Gewicht das größte wirbellose Tier der Welt, wurde bisher noch nie innerhalb seines natürlichen Lebensraums gefilmt.

Vor der südchilenischen Küste ist derweil der Hunger der Kalmare nicht das einzige, was den Fischen zu schaffen macht: Die kühlen Wassertemperaturen können nach Ansicht der Experten eine direkte Wirkung auf die Fauna haben, da der Stoffwechsel vieler Fischarten überaus empfindlich auf solche Schwankungen reagiert. Envisat hat nach Angaben der Esa lokale Temperaturunterschiede von bis zu drei Grad Celsius gemessen.

Die eigentliche Aufgabe des Meeres Fieberthermometers im All ist freilich nicht die Beobachtung gefräßiger Kopffüßer:
Das Projekt soll klären, ob explosive Wachstumsschübe von Phytoplankton, Meeresalgen, die auch giftig sein können, aus dem Orbit vorhergesagt werden können. "Starkes Wachstum von Phytoplankton ist oft an Stellen mit starken Temperaturschwankungen zu beobachten", sagt Rodriguez-Benito.

Sollten die Wissenschaftler eines Tages in der Lage sein, solche Phänomene vorhersagen, würde das kleinen Meeresbewohnern neues Ungemach bescheren:
"Für die Fischereiindustrie", sagt Rodriguez-Benito, "wäre so etwas sehr hilfreich."

Da sind sie ! ;)







Niemals aufgeben !


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Tintenfische = neue Inteligente Spezies

25.03.2004 um 19:56
Oh nein!Sie greifen an;)Na denn,ab zu den Fischbuden auf den Jahrmärkten und um unser leben futtern;)

Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)



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