"Vielen Dank, für eure netten Beiträge! Ich stell hier ne Frage die mich einfachbeschäftigt und dann so ein Scheiss! Wenn ihr nicht einfach normal antworten könnt, lasstes sein!"
@foersisDenke, dass a) deine Frage ernst gemeint war/ist und b)Spott daher un angebracht.
Wenn Du das Pentagram und seine ( heutige ) Bedeutung mitdem Tod deines Hundes in Verbindung bringst/ gebracht hast, im Alter von 10 Jahren (!),kann ich das gut verstehen.
Was LuciaFackel geschrieben hat ist doch wirklich gut.
Wenn es dir hilft, beschäftige doch etwas mit dem Symbol und deren Bedeutungs- wandelim Laufe der Zeiten, war ja nicht immer ein Symbol für etwas schlechtes/böses. AberVorsicht, viele Verwirrte unterwegs
;)Sicher ist dein Hund nicht gestorben,weil du dich mich 10 Jahren geritzt hast ( mit 20 würde ich dir professionelle Hilfeanraten wollen, es sei denn du hättes einen Fetisch, Cutting ).
Die Aussage hilftdir aber sicher nicht dabei, dass diese beiden Erlebnisse in deiner Biographie nun malzusammen gefallen sind und dann eben noch durch Schuldgefühle als verbunden betontwurden. Vielleicht hilft es dir ja, über dies beiden Ereignisse hinaus zu überlegen, waszu dieser Zeit in deinem jungen Leben los gewesen ist.
Wie dem auch sei.
a) Ichkann s verstehen, dass mit den Schuldgefühlen.
b) Nein, ganz sicher war es nichtursächlich oder beteiligt am Tod deines Hundes.
c) Hab ich keine Ahnung, wie sehr esdich belastet bzw. was du konkret tun kannst, um deine Schuldgefühle zu verarbeiten ( mitrl-Freunden reden hilft mir meist ganz gut in allen möglichen Dingen ).
d) Settersind ne tolle Rasse!
mfg
Saussure