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findhorn...

30 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Findhorn ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
algiz Diskussionsleiter
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findhorn...

20.02.2004 um 13:28
im folgenden poste ich keineswegs nur eine geschichte, sondern einen tatsachenbericht, handelnd von einer schottischen familie, ihrem garten, und naturgeistern...

Die Legende weiß, daß in der Antike Männer und Frauen regelmäßig mit Naturgeistern in Kontakt standen.
Heute werden Leute, die behaupten Gnome, Elfen und Feen zu sehen im allgemeinen nicht ernst genommen.
Es gibt trotzdem Menschen, die behaupten, solche Wesen nicht nur gesehen zu haben, sondern auch, über viele Jahre mit ihnen zusammengearbeitet zu haben. Eine solche Gruppe von Menschen gibt es in Schottland. Sie sind durch ihre dramatischen und fortgesetzten Begegnungen mit Naturgeistern weltberühmt geworden. Diese Ereignisse begannen plötzlich und unerwartet in den frühen 60er Jahren.

Peter Caddy war ein perfekter englischer Gentleman, ein ehemaliger Offizier der Royal Air Force. 1960 hatte er einen guten Posten als Manager eines Luxushotels, mit Blick auf die Moray Förde in Schottland. Daneben, in der Bay of Findhorn, gab es einen Wohnwagenpark, durch den der Wind pfiff. Wenn er daran vorbeifuhr, kam ihm mehr als einmal der Gedanke in den Sinn:
»Komisch, an einem solchen Ort zu leben, dicht an dicht in diesen winzigen Wohnwagen.«
Es war ein schauriger, bitterkalter Tag im November 1962. Mitten durch eisige Windstöße und Schneeböen war Peter Caddy auf dem Weg zum Wohnwagenpark.
Mit seiner Frau Eileen, ihren drei kleinen Söhnen und einer Kollegin vom Hotel, Dorothy Maclean, manövrierte er einen Wohnwagen von neun Metern Länge zu dem trostlosen Platz.
Er und seine Familie waren plötzlich und unerwartet von einem doppelten Schicksalsschlag getroffen worden: Arbeitslosigkeit und Obdachlosigkeit.
Die Wochen der Beschäftigungslosigkeit verwandelten sich in Monate und die Monate in Jahre.
Peter bewarb sich um einen Job nach dem anderen, aber ohne Erfolg. Er besaß gute Empfehlungen und Erfahrungen, aber irgend etwas schien ihm immer im Weg zu sein. Er gab seine Versuche nie auf und verlor auch nie die Hoffnung. Er glaubte fest daran, daß sein Schicksal in Gottes Hand lag.
Beamte des örtlichen Arbeitsamtes schienen dieses Gefühl zu teilen. Ein Inspektor, der mit Peter sprach, gab seiner Skepsis Ausdruck. Warum war Peter Caddy mit seinen erstklassigen Referenzen so lange auf staatliche Unterstützung angewiesen? Peter erklärte, er setze volles Vertrauen in Gott und habe in seinen Anstrengungen, Arbeit zu finden, niemals nachgelassen, aber irgend etwas scheine seinen Weg zu blockieren.
Der Beamte fragte daraufhin: »Würden Sie sagen, daß Gott Sie daran hindert, einen Job zu finden?«
Peter war verblüfft von dieser unerwarteten Frage. Er hörte sich antworten: »Natürlich, ja, das stimmt.«
»In Ordnung«, sagte der Beamte, »wenn wir Ihnen Ihre Unterstützung streichen, wird vermutlich Gott für Sie sorgen.» Peter mußte zugeben, daß er darauf vertraute, und erhielt von da an keine Arbeitslosenunterstützung mehr.

Peter hatte sich in seinem ersten Frühling in dem Wohnwagenpark entschlossen, mit dem Anbau von Gemüse sein Glück zu versuchen, um sich zu beschäftigen und seine verarmte Familie zu ernähren. Er sah sich einer Aufgabe gegenüber, die ihm unerfüllbar erschien. Er brütete über Gartenbüchern, die aber für fruchtbare Gärten im milden englischen Klima geschrieben waren. Es gab kaum Ratschläge, wie auf einer Sanddüne im kalten, feuchten Klima von Schottland Gemüse angebaut werden könnte. Der Boden um seinen Wohnwagen herum bestand aus Queckengestrüpp, Sand, Kies und Sträuchern, und ständig bliesen salzhaltige Winde von der Nordsee herüber. Schon die Idee, hier Gemüse anzubauen, war bizarr.
Peter kämpfte mit den Quecken in seinem anscheinend hoffnungslosen Versuch, einen Garten anzulegen, Eileen versuchte, durch Meditation eine »Führung« zu erhalten.
Ihr wurde mitgeteilt, daß sie ihre besondere Aufgabe finden würden. Ihr Ehemann solle sich weiter um Jobs bemühen, aber der Zeitpunkt sei noch nicht gekommen.
Peter erschien es am wichtigsten, am Garten weiterzuarbeiten. Er zäunte ein großes Stück Land ein, um es vor Wind und Kaninchen zu schützen. Mit Hilfe von Eileen, Dorothy und den Jungen sammelte er Pferdemist von den umliegenden Feldern. Durch das Anhäufen von Stroh, Seetang und Gemüseabfällen als Kompost errichtete er im Sand eine dürftige Lage Humus und begann zu pflanzen.
Eileen und Dorothy erhielten jetzt Hinweise für den Garten.
Stück für Stück dämmerte ihnen, daß sie an einem bahnbrechenden Experiment teilnahmen. Bei ihrer Arbeit im Garten
wurden sie immer mehr von Naturgeistern unterstützt. Die übernatürlichen Wesen hinter der Natur verbanden ihre Kräfte mit ihnen. Die Caddys konnten mit der Hilfe der »kleinen Wesen« - Gnome, Elfen und Feen - etwas schaffen, das für die Welt von Bedeutung war.
Als sie begannen, die Anweisungen zu befolgen, die sie erhielten, verwandelten sich die Dünen. Auf dem Findhorn-Sand, der eigentlich unfruchtbar war wie eine Wüste, wuchsen jetzt Blumen und saftiges grünes Gemüse, die in ihrem Ertrag und ihrer Lebenskraft einmalig waren. Jede Pflanze im Garten gedieh. Innerhalb weniger Monate blühten überall Blumen. Besucher kamen und schüttelten ungläubig die Köpfe; wie konnte es dort so viel Grün und Vitalität geben, wenn rundherum alles trocken und tot war? Später wuchs das Gemüse zu beeindruckender Größe heran. Findhorn wurde für riesige Kohlköpfe berühmt, die annähernd 40 Pfund wogen. Es gab nicht nur genug, um die Caddys zu ernähren, der Garten brachte sogar einen Überschuß hervor, der in der Nachbarschaft verkauft werden konnte.

In den folgenden Jahren wuchs das Ansehen des Gartens, und von weit und breit kamen Menschen, um ihn zu besichtigen. Gartenbauexperten waren völlig sprachlos. Professor R. Lindsay Robb, ein ehemaliger landwirtschaftlicher Berater bei den Vereinten Nationen, berichtete über den Garten:
Kraft, Gesundheit und Blühen der Pflanzen in diesem Garten mitten im Winter auf fast unfruchtbarem Sand sind weder zu erklären durch die mäßige Kompostbedeckung, noch durch irgendeine andere bekannte biologische Anbaumethode. Da sind andere Faktoren im Spiele. Grundlegende, lebendige Faktoren...


ob es möglich ist oder nicht, steht ausser diskussion - der garten existiert.
mich würde interessieren was ihr denkt...


In jede hohe Freude mischt sich eine Empfindung von Dankbarkeit.
(J.W.G.)



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findhorn...

20.02.2004 um 14:15
Aha ein schönes thema :) Die Findhorn story hab ich auch gelesen und fande sie sehr beeindruckend, ich denke schon, dass die Menschen dort wirklich mit Naturwesen in Kontakt standen, was ja alleine auch schon die Pflanzen und schönen Gärten beweisen,die dot mitten in einer einöde rumstanden. Und auch die einstellung der Caddys war erstaunlich,standen vor dem Nichts, haben aber trotzdem niemals aufgegeben und gott vertraut. Ich glaub später konnte Peter Caddy sogar wieder das Hotel kaufen. Und es zeigt auch, dass die Menschen wieder mehr auf die Natur hören sollten,dann erst werden sie auch die schönheit derselben sehen. Ich weiss nicht, gibts die Gesellschaft heute eigentlich noch?

Von der Erde an den Himmel: Der Friede sei mit Euch!


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algiz Diskussionsleiter
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findhorn...

20.02.2004 um 14:32
@tea

...du überrascht mich :)

du meinst die findhorn gesellschaft? ja die gibts noch, bin auch gerade dabei mich da einzulesen....weiss aber nicht ob die so toll ist....ich denk die wandeln das ganze thema in ihrer organisation zu gut verkaufbarem esoterikerfutter um ;)

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findhorn...

20.02.2004 um 14:37
Ich war vor 4 Jahren in Irland. Ein wunderschönes Land mit wunderschönen Leuten.
Zumindest im Rest von Irland der nicht Nordirland ist ;) Ich habe nie Kobolde, Gnome
oder Elfen gesehen leider. Vielleicht weil mir der Bezug dazu fehlt. Aber wir standen
dann irgendwann auf dem höchsten "Berg" in der Gegend, 720 Meter Höhe direkt vom
Meer aus hoch. Alleine der Anblick war es wert. Auf jeden Fall hatten wir Wiskey
mitgenommen. Und ich hatte gelesen wenn man einen Berg bestiegen hatte und man
gut oben angekommen war so sollte man etwas Wiskey für die Kobolde und Gnome
dalassen. Das haben wir dann auch gemacht und sind sicher unten angekommen.
Keine Ahnung ob etwas passiert wäre wenn wir es nicht gemacht hätten, aber ich finde
den Gedanken schön.

Und ein Freund von mir hat einmal Lichtkobolde gesehen. Es war in einer
Fieberphantasie und er lag während einer Reise im Zugabteil. Er hat Mitreisenden
davon erzählt die natürlich alle gedacht haben, "dem armen Jungen gehts aber
schlecht". Nur einer davon, ein alter Mann, der hat ihn angesehen, genickt und
gelächelt. So als wüßte er ganz genau wovon mein Freund spricht.


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findhorn...

20.02.2004 um 14:37
@algiz
Ja ich mein ob es da immer noch leute gibt die dort noch so naturverbunden
leben.
hmm warst du auf der Findhorn foundation seite? da gibts übrigens auch schöne Bilder von den Mäusern und Gärten. Aber wenn man sich dann den rest durchliest bekommt man schnell den eindruck, dass man diese Thema nur effizient vermarkten will. Ich glaube das Beste waren immer noch die ursprünglichen Geschichten von den caddys und Dorothy, die sind aber schon ganz schön alt jetzt glaub ich.Ich weiss nicht ob Findhorn heute noch so vorhanden ist,oder ob der kleinen Gesellschaft der ganze zauber schon genommen wurde.Ich hoffs nicht... :)

Von der Erde an den Himmel: Der Friede sei mit Euch!


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20.02.2004 um 14:45
Dieser Zauber ließe sich theoretisch bei jedem auch im eigenen Garten erwecken .... mit
dem richtigen Vertrauen und den richtigen Einsichten.
Zweifellos war Eileen da besonders "begabt", aber das heißt ja nicht, daß nicht auch
andere Menschen dies entwickeln und in Kontakt kommen können ... schön wäre es
allemal ... :)
Das mit der Foundation ist so eine Sache, da scheint die ursprungliche Geschichte zur
reinen Geschäftemacherei verkommen zu sein.
Schade drum, aber das ändert nichts an den Begebenheiten von damals.

Wenn Du das nicht hast,
dieses Stirb und Werde,
bist Du nur ein trüber Gast
auf dieser dunklen Erde.



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algiz Diskussionsleiter
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20.02.2004 um 14:50
@tea

ob sie dort noch so naturverbunden leben?
einige wenige machen es sicher und auch mit vollem erfolg....

und ich denke es gibt sehr viele die es zwar gerne wollten, aber denen fehlt das gewisse etwas.....
ich möchte damit sagen, dass es gewiss nicht reicht ein paar hundert euro für ein seminar (welche die organisation unter anderem anbietet) hinzuplättern, und zu glauben mann könne jetzt zu hause die naturgeister an seine seite holen und fette karotten anbaun :) ich denke da gehört mehr dazu.....im geistigen sinne.
und du hast recht....der kommerz an der sache stinkt bis zum himmel....
aber wie gesagt, ich bin noch am lesen....doch bisher konnte ich auf der homepage keine info darüber finden ob ein lehrgarten oder dergleichen existiert..

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20.02.2004 um 14:54
Solche Gärten gibt es ganz bestimmt nicht nur dort in Schottland und bestimmt auch
nicht nur dort Menschen, die Naturwesen sehen und mit ihnen kommunizieren können.

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algiz Diskussionsleiter
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20.02.2004 um 14:55
@ isis

meine oma hat mal gesagt: "das wichtigste ist, mit den pflanzen zu sprechen und sie so lieb zu haben wie man z.b. ein haustier lieb haben würde"

und irgendwie gedeihen ihre pflanzen, sei es im zimmer oder am fensterbrett, am besten...:)

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20.02.2004 um 14:55
@isis und algiz
Ja glaub ich auch da gehört Vertrauen und Einsicht in die Natur und deren Wesen dazu, aber es ist schon schwer mit den Naturwesen in Kontakt zu treten, denn dazu müssen sie dem entsprechenden Menschen zuerst vertrauen können. Trotzdem denke ich auch die grundgeschichte von den caddys ist wahr, aber ist doch erstaunlich dass sie von anfang an so einen guten Draht zu den wesen der natur und in eileens fall zu gott hatten.

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20.02.2004 um 14:57
@algiz
Ist bei meiner oma auch so... was ein zufall :)

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algiz Diskussionsleiter
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20.02.2004 um 14:58
@isis

das steht ausser frage.....wart' nur wenn ich erst meinen eigenen garten hab :)

interessanter weise sind aber grad die leute im norden recht empfänglich für sowas.....bzw. glauben noch daran......irland, island z.b.......da werden ja regelrecht straßen umgebaut nur um nicht das haus eines trolls zu beschädigen..

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algiz Diskussionsleiter
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20.02.2004 um 15:00
@tea

wo wir grad dabei sind: netten avatar hast du da :)

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20.02.2004 um 15:10
@algiz
danke,danke :) Weiss jemand warum gerade die Menschen im norden so empfänglich für die Naturwesen waren? Müsste doch eigentlich ünerall gleich sein. Ich war vor ein paar Jahren auch in Irland und in der tat sind dort alle immer so begeistert von feen ,elfen usw.Hab von dort auch ein Buch mit verschiedenen sagen und Märchen mitgenommen,ist sehr schön.

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20.02.2004 um 19:07
hi...
ich habe auch einiges zum thema findhorn im inet gelesen...klingt wirklich
sehr überzeugend...und es erklärt vieles...
...also, beim lesen hab ich hier diese worte eines naturwesen, welches zu Caddy gesprochen hat, gefunden:

“Ich bin Geist, ich bin überall in allem in jedem. Es gibt keinen Ort, an dem ich nicht bin. Wenn Du diese Erkenntnis voll realisierst und akzeptiert hast, weißt Du, daß das Himmelreich in Dir ist. Deine äußere Suche findet ein Ende. In Dir selbst liegt alles wonach Du Dich sehnst. Das Leben wird klar und einfach. Wenn Du inne hältst und still bist, wirst Du in Dir alles entdecken wonach Du suchst.”

...das klingt so, wie ihr schon sagtet, sehr stark nach einsicht und vertrauen, welche notwendig sind um naturwesen zu begegnen...also ich fand dieses zitat sehr gut...haben vielleicht auch schon einige von euch mal gelesen...


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findhorn...

20.02.2004 um 19:21
Anhang: f1.bmp (428 KB)
Ja das Beste Zitat von allen, hört sich echt schön an. Doch ich lese da gerade ein Buch, in dem berichtet wird, dass der zauber von findhorn nicht mehr der selbe sei, wie damals. Denn früher gab es dort nur wenige busse die die menschen zu verschiedenen Plätzen,also schönen gärten,Parks oder sonst wo hingefahren haben. Heute ist kaum noch ein Parkplatz dort frei,alles zugeparkt, gehört wohl zum Fortschritt. Dennoch ist die zuneigung zu den Naturwesen geblieben wie einige Mitglieder bestätigten. Und auch im ehemaligen cluny hill hotel hat sich einiges getan,sogar Räume für raucher gibt es dort. Ich weiss nicht,denke aber mal das einiges vom zauber verschwunden ist, die Grundzüge bei den Menschen die sich wirklich darauf eingelassen haben und einlassen werden ,immer da sind.

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findhorn...

21.02.2004 um 10:59
hi...
ich habe schon sehr oft von den sogenannten "devas" im zusammenhang mit findhorn gelesen...kann mir einer sagen was diese devas sind...ich dachte bisher es seien freundliche, wohlwollende naturwesen...
doch letztens habe ich etwas von einem persischen dämon Aesma Daeva gehört (dem könig der sieben daevas)
und daevas sind zu dämonen degradierte götter...glaubt ihr, dass es einen zusammenhang zwischen devas und daevas gibt...oder ist das nur eine zufällige ähnlichkeit...? es muss ja nicht nur gute naturwesen geben...


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21.02.2004 um 11:11
@silith
hmm soweit ich weiss stammt das wort deva aus dem Sanskrit und bedeutet "Glanz" "Schein". Sie sollen aus dem Ätherreich stammen und zu den engeln der Natur gehören,welche wiederum höheren Engeln unterstehen. Es gibt verschiedene Devas, Pflanzendevas,Blumendevas ,Baumdevas usw. Sie vereinen sich mit dem göttlichen Licht. Sie bringen das Licht der Natur mit dem vollkommenen Plan des Göttlichen zusammen.Also sind sie "Formbauer" und bauen das Lichtfeld von Bäumen und Pflanzen auf,also deren Aura. Devas sollen das Licht,harmonie,Schönheit zurückzubringen.All jene Dinge die wir einst auch kannten,aber viele schon längst vergessen haben. Von dämonischen devas hab ich noch nichts gehört,entweder nur von Dämonen oder nur von devas.

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findhorn...

21.02.2004 um 11:30
Fazit:
Du möchtest dass etwas wächst und es wächst!

...leben heisst lieben!


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21.02.2004 um 11:42
@reborn
Kommt immer auf die gedanken der Menschen an, ich glaube kaum, dass man
der Natur einfach so was Befehlen kann,dazu gehört wohl schon mehr. Sicher die Devas werten nicht sie verschenken ihr Licht. Aber Menschen die die Natur mögen,ziehen auch devas automatisch an. Bei ihnen entfaltet die natur ihre ganze Kraft, das heisst diese Orte sind in besonderer Liebe eingehüllt und Blumen duften z.B. besonders stark. In grossen städten findet man sie weniger. Wenn man die Devas mit der Kraft seines herzens ruft, werden sie diese erkennen und ihre Zuneigung mit der schönheit der natur ausdrücken.

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findhorn...

21.02.2004 um 14:32
Was anderes wollte ich mit meinen Worten auch nicht ausdrücken tea ;)

...leben heisst lieben!


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