Winzige “humanoide” Kreatur in Chile
18.02.2004 um 20:15Winzige “humanoide” Kreatur in Chile gefunden
habe diesen beitrag vor kurzem gefunden und er scheint recht interesant zu sein.
bild zum beitrag ist im anhang.
Die in Concepcion gefundene 7,2 cm lange Kreatur hat einen relativ großen Kopf, zwei Arme mit langen Fingern und zwei Beine. Sie wurde ursprünglich von Kindern im Gebüsch gefunden und in Papier gewickelt. Diese erklärten, dass die Kreatur noch etwa 8 Tage lebte und mehrmals die Augen öffnete. Dann gab es Zeichen einer fortschreitenden Verwesung und/oder seltsamen Mumifizierung. Spezialisten schlossen die Möglichkeit eines Fötus der lokalen Fauna, z. B. einer Wildkatze, aus. Ohne DNA-Test gibt es keine endgültige Erklärung.
Der Fund stammt aus einem Vorort von Pintana. Julio Carreno, der den Winzling fand, bewahrte ihn vorsichtig in Baumwolle verpackt in einer Erste-Hilfe-Box auf. Die Farbe änderte sich zuletzt, wurde dunkler, rosaner, trocken wie roter Pfeffer, eventuell durch eine Kühlschrankaufbewahrung.
Als erstes fiel Journalisten der große Kopf auf, die Fingernägel schienen sehr lang und in ständigem Wachstum (sagt Carreno). Die schräggestellten Augen sind geschlossen. Das ganze Wesen ist sehr leicht und zerbrechlich.
Der übliche Medienrummel hat die Familie erreicht. Diese kann den exakten Todestag nicht benennen. Sie stimmen überein, etwa 8 Tage war es am Leben, aber der Körper blieb noch längere Zeit warm.
Nun gibt es die üblichen Gerüchte und Spekulationen, warum der Körper wann wohin gebracht wurde, warum nicht gleich zum Veterinär, usw., darauf soll hier verzichtet werden.
Die Kreatur stand weder auf noch nahm sie telepathischen Kontakt mit der Mutter auf.
Veterinäre haben bislang keine Erklärung für “das Wesen” aber Interesse bekundet, es zu untersuchen, ob es ein Fötus ist, ein Tier, ein Schwindel, von der Erde oder nicht.
Arturo Mann, Tierarzt, schlussfolgerte aus der Anordnung der Gliedmaßen, dass es sich um einen Bergaffen handele, neugeboren.
Aber es gibt Zweifel. Mehr, als dass es ein Säugetier ist, konnte nicht ermittelt werden und bedarf weiterer Untersuchung. Selbst Arturo Mann spricht von 10 % Unsicherheit. Andere Tierärzte stimmen ihm nicht zu.
In einem Fernsehinterview wird Arturo Mann gefragt, ob es nicht einen Schwanz geben müsste. Die Antwort:“Nun...öh...vielleicht ist er abgefallen.“
Man sollte die DNA-Analyse abwarten. Arturo Mann hat nur visuell analysiert, ohne Lupe, ohne Instrumente. Wie kann er eine Schlussfolgerung ziehen, wenn andere Veterinäre das nicht können? Warum werden die anderen Meinungen nicht veröffentlicht? Drei Spezialisten haben das Original untersucht, dem man inzwischen den Namen „Toy“ gegeben hat. Zwei sagen, sie können es nicht identifizieren, doch Arturo Mann äußert sich präzise, legt sich fest, warum?
Quelle:http://degufo.alien.de/news/2002/021107_2138.php (Archiv-Version vom 23.11.2004)
=[maybe on earth, maybe in the future...]=