Ninki Nanka & Mokele Mbembe
29.07.2006 um 22:57Anfangs Juli 2006 wird sich ein Expeditionsteam nach Gambia aufmachen um nach demsagenumworbenen, rund 30 Meter langem Ninki Nanka zu suchen.
Ebenfallsmöchten sie einem weiteren Fund nachgehen, den Owen Burnham am 12. Juni 1983 gemacht hat.In der Nähe seines Lagers, er ist Naturfotograf, entdeckte er ein rund 15 Meter langesWesen. Laut seiner Beschreibung war es wie eine Kreuzung von einem Krokodil und einemDelfin.
Da er kein Wissenschaftler war machte er detailierte Skizzen,welche nun dem Expeditionsteam zur Verfügung stehen. Sie wollen sich danach ebenfalls aufdie Suche nach Ninki Nanka machen der laut der Legende auch schon Menschen getötet habensoll.
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In afrikanischen Regenwäldern soll es laut einer Theorie noch Dinosauriergeben. Dazu gehört natürlich Mokele-Mbembe. Der von Pygmäen geprägte Name bedeutet„Regenbogen“, „Der den Strom des Flusses stoppt“ oder „Monster-Tier“.
VonMokele-Mbembe wurden bereits 1776 riesige Fußabdrücke gefunden, die einen Umfang voneinem Meter hatten und einen Abstand von rund zweieinhalb Metern zueinander aufwiesen.
Es gab immer wieder Berichte über angebliche Sichtungen riesiger Tiere im Kongo,in Sambia und im Gabun sowie Schilderungen von Expeditionen, die nach überlebendenDinosauriern suchten.
Zwar kann Mokele-Mbembe nicht direkt als Seeungeheuerbezeichnet werden, da auch zahlreiche Sichtungen an Land stattfinden und die Zeugen vierstämmige, säulenförmige Beine anstatt flossenförmige Fortsätze wie bei „echten“Wassermonstern beschreiben – dennoch scheint sich das Wesen mit Vorliebe in Seen undTümpeln aufzuhalten, wie etwa im abgelegenen Lac Tele, einem kleinen, ovalen Gewässer imkongolesischen Regenwald.
Wisst ihr ob die jetzt was neue rausgefunden haben??
Ebenfallsmöchten sie einem weiteren Fund nachgehen, den Owen Burnham am 12. Juni 1983 gemacht hat.In der Nähe seines Lagers, er ist Naturfotograf, entdeckte er ein rund 15 Meter langesWesen. Laut seiner Beschreibung war es wie eine Kreuzung von einem Krokodil und einemDelfin.
Da er kein Wissenschaftler war machte er detailierte Skizzen,welche nun dem Expeditionsteam zur Verfügung stehen. Sie wollen sich danach ebenfalls aufdie Suche nach Ninki Nanka machen der laut der Legende auch schon Menschen getötet habensoll.
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In afrikanischen Regenwäldern soll es laut einer Theorie noch Dinosauriergeben. Dazu gehört natürlich Mokele-Mbembe. Der von Pygmäen geprägte Name bedeutet„Regenbogen“, „Der den Strom des Flusses stoppt“ oder „Monster-Tier“.
VonMokele-Mbembe wurden bereits 1776 riesige Fußabdrücke gefunden, die einen Umfang voneinem Meter hatten und einen Abstand von rund zweieinhalb Metern zueinander aufwiesen.
Es gab immer wieder Berichte über angebliche Sichtungen riesiger Tiere im Kongo,in Sambia und im Gabun sowie Schilderungen von Expeditionen, die nach überlebendenDinosauriern suchten.
Zwar kann Mokele-Mbembe nicht direkt als Seeungeheuerbezeichnet werden, da auch zahlreiche Sichtungen an Land stattfinden und die Zeugen vierstämmige, säulenförmige Beine anstatt flossenförmige Fortsätze wie bei „echten“Wassermonstern beschreiben – dennoch scheint sich das Wesen mit Vorliebe in Seen undTümpeln aufzuhalten, wie etwa im abgelegenen Lac Tele, einem kleinen, ovalen Gewässer imkongolesischen Regenwald.
Wisst ihr ob die jetzt was neue rausgefunden haben??