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Das Philadelphia Experiment
20.05.2006 um 22:20Im Juli 1943 lief der Zerstörer U.S.S. Eldridge in die Delaware Bucht ein. Dort sollte er an einem Experiment der U.S. Marine teilnehmen, dass die Aufgabe beinhaltetet, das Schiff unsichtbar zu machen. Der offizielle Name des Projektes lautete Project Rainbow, allgemein wurde es jedoch unter dem Nicknamen Philadelphia Experiment bekannt.
Über das legendäre Experiment wurde viel geschrieben und spekuliert, aber Fakten von Fiktion zu trennen scheint nahezu unmöglich, insbesondere durch den Einfluss von vorsätzlichen Fehlinformationen, die von denen verbreitet wurden, die in Kontakt mit U.S. Geheimdiensten oder professionellen Skeptikern stehen.
Es herrscht ein großer Meinungsstreit, über das, was wirklich passierte, aber eines steht mit Sicherheit fest. Aus irgendeinem Grund legte sich kurz nach Vollendung des Tests ein großer Mantel der Geheimhaltung und der Leugnung über die Ereignisse in der Delaware Bucht. Man glaubt, dass ein bahnbrechender wissenschaftlicher Durchbruch erzielt wurde und das Schiff durch Zeit und Raum transportiert wurde, wobei es in Philadelphia, Pennsylvania verschwand und in Norfolk, Virginia wieder auftauchte. Was jedoch exakt geschah, ist bis heute nicht bekannt, aber verschiedene Theorien wurden aufgestellt. Die Wissenschaft, die hinter diesen Theorien steckt, ist höchst utopisch.
Teleportation durch Raum und Zeit?
Die spannendste Theorie über das Philadelphia Experiment besagt, dass der Zerstörer in der Tat verschwand und durch Zeit und Raum teleportiert wurde. Angeblich gab es eine große Anzahl von genialen Wissenschaftlern, einschließlich Einstein und Tesla, die an dem Experiment teilnahmen. Jedoch soll Nikola Tesla zum Zeitpunkt des Marine- Experimentes schon tot gewesen sein.
Die Theorie ist die, dass Licht um das Schiff gebogen werden müsse, um es unsichtbar zu machen. Um dies zu bewerkstelligen umhüllte die Marine das Schiff mit Kabeln und ließ einen gleichmäßigen Strom durch sie fließen. Dies brachte einen gewaltigen Schwingmagneten dazu ein magnetischen Feld um das Schiff zu erzeugen, das nicht nur das Licht biegen würde, sondern auch Zeit und Raum. Die Physik des Experimentes bezieht sich auf Eisensteins vereinigteFeldtheorie, die besagt, dass wenn man Licht biegt, unabsichtlich auch Raum und Zeit biegt.
Das erste Mal, als das Experiment durchgeführt wurde, verschwand das Schiff nicht komplett und ein Abdruck des Schiffes war auf dem Wasser sichtbar. Das zweite Mal verschwand das Schiff komplett in einem grünen Nebel und wurde kurze Zeit später in Norfolk, Virginia gesichtet.
Ein eindringlicher Fakt ist, dass sich die komplette Besatzung in einem Zustand der Verwirrung befunden haben soll, als das Schiff wieder auftauchte. Einige waren angeblich geisteskrank geworden, während andere Besatzungsmitglieder noch nicht einmal zurückkehrten. Es gab außerdem Besatzungsmitglieder, die "eingeschweißt" in der Hülle des Schiffes wiederkehrten. Später erschienene Berichte behaupteten unter anderem, dass in einem Kampf zwischen einem Besatzungsmitglied und einigen Gästen einer Kneipe plötzlich alle Teilnehmer in der Zeit eingefroren waren (Bericht einer lokalen Zeitung)! Es gab außerdem Berichte, nach denen einige Leute, die auf dem Schiff waren, plötzlich in Flammen aufgingen.
Physische Unsichtbarkeit
Die U.S.S. Eldridge
Die U.S.S. EldridgeEinige Wissenschaftler haben die Theorie aufgestellt, dass die Marine an einem Verfahren gearbeitet habe, dass Schiff für das Auge unsichtbar zu machen. Jedoch beinhaltete dies keine Elemente von Raumzeitverkrümmung, noch jegliche komplexe Verfahren ähnlicher Natur. Diese Theorie schlägt vor, dass die Eldridge mit hochfrequenten Generatoren ausgestattet wurde, die die Umgebungsluft erhitzten, um eine Illusion zu erzeugen, die das Schiff unsichtbar machen würde.
Dieses Phänomen kommt auch natürlich vor und es gibt Fälle, in denen bei den richtigen Wetterverhältnissen ganze Inseln der Sicht entschwunden sind. Die hochfrequenten Generatoren würden die umliegende Luft und das Wasser aufheizen und dabei einen grünlich-farbigen Nebel erzeugen, von dem man sagt er habe das Schiff umhüllt. Dieser würde eine Illusion erzeugen, die das Schiff für das Auge des Beobachters unsichtbar macht.
Die Generatoren wären außerdem für die Krankheit (physisch und seelisch) der Besatzung nach dem Experiment verantwortlich. Ein hochfrequenten Generator kann dem Wohlbefinden einer Person erheblich schaden, besonders in dichter Nähe. Dies ist plausibler, als die Entmagnetisierungs-Theorie und würde außerdem den kranken Zustand der Besatzung als eine Folge des Tests erklären.
Das Hauptproblem bei diesen Theorien ist jedoch, dass sie nicht klären, wie die U.S.S. Eldridge von der zivilen Besatzung der SS Andrew Furuseth in Norfolk gesehen werden konnte, während sie in Philadelphia für 15 Minuten aus der Sicht verschwand. Es gibt sogar Berichte, nach denen Besatzungsmitglieder in die Hülle des Schiffes "eingeschmolzen" seien oder nicht wieder aufgetaucht sind.
Die offiziellen Marine Aufzeichnungen
Die Marine gesteht, dass die U.S.S. Eldridge an einem Experiment teilnahm, dass das Einhüllen des Schiffes mit Kabeln beinhaltete, mit der Absicht das magnetische Feld des Metalls auf dem Schiff aufzuheben. Dies ist als Entmagnetisierung bekannt. Das Schiff würde so für magnetische Unterwasserminen, die auf Umgebungssensoren beruhen, "unsichtbar" erscheinen. Die Sensoren funktionieren, indem sie das magnetische Feld um das Schiff aufspüren. Ohne dieses magnetische Feld würde das Schiff mühelos durch Regionen fahren, die mit diesen Sensoren vermint sind, unentdeckbar für die Minen, jedoch nicht für Radar oder Sicht.
Der Marinebericht ist sehr plausibel und erwähnt keine exotischen Ergebnisse oder Umstände. Könnte dies jedoch nur eine glaubwürdige Darstellung sein, um das Interesse der Öffentlichkeit zu verringern und Untersucher von der Wahrheit abzulenken? Nach wie vor, gibt es einige Forscher, die an den offiziellen Darstellungen der Marine zweifeln.
Woher stammen die Beweise?
Kann man all dem, was über das Philadelphia Experiment gesagt wird, glauben schenken? Vieles davon hört sich in der Tat zu futuristisch und zu unglaublich an, als dass es wahr sein könne. Die Ereignisse sollen sich zudem in den 50er Jahren abgespielt haben und die Menschen waren noch nicht einmal auf dem Mond gelandet. Es ist daher recht fraglich, ob das Militär zu jenem Zeitpunkt überhaupt schon solche hochentwickelten Technologien besaß.
Außerdem gelangte dieses angeblich streng geheime Experiment tatsächlich erst im Jahre 1979 zu erstem großen Aufsehen, als die beiden Autoren Charles Berlitz und William Moore ein Buch zu diesem Experiment veröffentlichen. In diesem Buch beziehen sie sich auf die recht missverständlichen Umstände, welche sich Mitte der fünfziger Jahre ereigneten und dichteten eine ganze Reihe von falschen Fakten und Fehlinterpretationen der vorliegenden Daten hinzu. So beziehen sie sich in ihrem Buch hauptsächlich auf den Briefverkehr zwischen dem ominösen Morris Ketchum Jessup, Autor des Buches "The Case for the UFO" (deutscher Titel: "Was für die UFO's spricht") und des ebenso schleierhaften Carlos Miguel Allende.
Carlos Miguel Allende soll Jessup in zwei Briefen davor gewarnt haben weiter über Eisensteins Einheitliche Feldtheorie zu forschen. Eine Anwendungsmöglichkeit sei im Oktober 1943 von der US-Marine im Marinehafen von Philadelphia getestet worden, bei der ein Schiff der Zerstörerklasse unsichtbar gemacht wurde und schreckliche Auswirkungen für die Besatzung auftraten. Außer diesen Briefen gibst es keine handfesten Beweise, die für die Echtheit des Experimentes sprechen.
Ist das ganze also nur den abenteuerlichen Behauptungen des zwielichtigen Carlos Miguel Allende und der anschließenden Verarbeitung der Briefe durch die Autoren Charles Berlitz und William Moore zu verdanken, die wohl mehr an einen Platz in den Bestseller Charts dachten, als daran sachliche und nachvollziehbare Beweise zu liefern?
Das Mysterium bleibt bestehen
Es ist immer noch nicht bekannt, was an jenem Tag im Jahre 1943 passierte, hauptsächlich wegen des Mangels an hervortretenden Zeugen, die am Bord der Eldridge waren. Es gibt auch keine sachliche Dokumentation für die Öffentlichkeit, die das Projekt Rainbow ausführlich beschreibt. Es könnte vielleicht einfach nur ein Entmagnetisierungs- Experiment gewesen sein. Doch wie erschien der Zerstörer dann Sekunden später in Virginia? Es ist möglich, dass die Antwort darauf niemals bekannt wird, aber das Mysterium könnte gelöst werden, wenn Wissenschaftler neu entdecken, was in der Delaware Bucht geschah.
Über das legendäre Experiment wurde viel geschrieben und spekuliert, aber Fakten von Fiktion zu trennen scheint nahezu unmöglich, insbesondere durch den Einfluss von vorsätzlichen Fehlinformationen, die von denen verbreitet wurden, die in Kontakt mit U.S. Geheimdiensten oder professionellen Skeptikern stehen.
Es herrscht ein großer Meinungsstreit, über das, was wirklich passierte, aber eines steht mit Sicherheit fest. Aus irgendeinem Grund legte sich kurz nach Vollendung des Tests ein großer Mantel der Geheimhaltung und der Leugnung über die Ereignisse in der Delaware Bucht. Man glaubt, dass ein bahnbrechender wissenschaftlicher Durchbruch erzielt wurde und das Schiff durch Zeit und Raum transportiert wurde, wobei es in Philadelphia, Pennsylvania verschwand und in Norfolk, Virginia wieder auftauchte. Was jedoch exakt geschah, ist bis heute nicht bekannt, aber verschiedene Theorien wurden aufgestellt. Die Wissenschaft, die hinter diesen Theorien steckt, ist höchst utopisch.
Teleportation durch Raum und Zeit?
Die spannendste Theorie über das Philadelphia Experiment besagt, dass der Zerstörer in der Tat verschwand und durch Zeit und Raum teleportiert wurde. Angeblich gab es eine große Anzahl von genialen Wissenschaftlern, einschließlich Einstein und Tesla, die an dem Experiment teilnahmen. Jedoch soll Nikola Tesla zum Zeitpunkt des Marine- Experimentes schon tot gewesen sein.
Die Theorie ist die, dass Licht um das Schiff gebogen werden müsse, um es unsichtbar zu machen. Um dies zu bewerkstelligen umhüllte die Marine das Schiff mit Kabeln und ließ einen gleichmäßigen Strom durch sie fließen. Dies brachte einen gewaltigen Schwingmagneten dazu ein magnetischen Feld um das Schiff zu erzeugen, das nicht nur das Licht biegen würde, sondern auch Zeit und Raum. Die Physik des Experimentes bezieht sich auf Eisensteins vereinigteFeldtheorie, die besagt, dass wenn man Licht biegt, unabsichtlich auch Raum und Zeit biegt.
Das erste Mal, als das Experiment durchgeführt wurde, verschwand das Schiff nicht komplett und ein Abdruck des Schiffes war auf dem Wasser sichtbar. Das zweite Mal verschwand das Schiff komplett in einem grünen Nebel und wurde kurze Zeit später in Norfolk, Virginia gesichtet.
Ein eindringlicher Fakt ist, dass sich die komplette Besatzung in einem Zustand der Verwirrung befunden haben soll, als das Schiff wieder auftauchte. Einige waren angeblich geisteskrank geworden, während andere Besatzungsmitglieder noch nicht einmal zurückkehrten. Es gab außerdem Besatzungsmitglieder, die "eingeschweißt" in der Hülle des Schiffes wiederkehrten. Später erschienene Berichte behaupteten unter anderem, dass in einem Kampf zwischen einem Besatzungsmitglied und einigen Gästen einer Kneipe plötzlich alle Teilnehmer in der Zeit eingefroren waren (Bericht einer lokalen Zeitung)! Es gab außerdem Berichte, nach denen einige Leute, die auf dem Schiff waren, plötzlich in Flammen aufgingen.
Physische Unsichtbarkeit
Die U.S.S. Eldridge
Die U.S.S. EldridgeEinige Wissenschaftler haben die Theorie aufgestellt, dass die Marine an einem Verfahren gearbeitet habe, dass Schiff für das Auge unsichtbar zu machen. Jedoch beinhaltete dies keine Elemente von Raumzeitverkrümmung, noch jegliche komplexe Verfahren ähnlicher Natur. Diese Theorie schlägt vor, dass die Eldridge mit hochfrequenten Generatoren ausgestattet wurde, die die Umgebungsluft erhitzten, um eine Illusion zu erzeugen, die das Schiff unsichtbar machen würde.
Dieses Phänomen kommt auch natürlich vor und es gibt Fälle, in denen bei den richtigen Wetterverhältnissen ganze Inseln der Sicht entschwunden sind. Die hochfrequenten Generatoren würden die umliegende Luft und das Wasser aufheizen und dabei einen grünlich-farbigen Nebel erzeugen, von dem man sagt er habe das Schiff umhüllt. Dieser würde eine Illusion erzeugen, die das Schiff für das Auge des Beobachters unsichtbar macht.
Die Generatoren wären außerdem für die Krankheit (physisch und seelisch) der Besatzung nach dem Experiment verantwortlich. Ein hochfrequenten Generator kann dem Wohlbefinden einer Person erheblich schaden, besonders in dichter Nähe. Dies ist plausibler, als die Entmagnetisierungs-Theorie und würde außerdem den kranken Zustand der Besatzung als eine Folge des Tests erklären.
Das Hauptproblem bei diesen Theorien ist jedoch, dass sie nicht klären, wie die U.S.S. Eldridge von der zivilen Besatzung der SS Andrew Furuseth in Norfolk gesehen werden konnte, während sie in Philadelphia für 15 Minuten aus der Sicht verschwand. Es gibt sogar Berichte, nach denen Besatzungsmitglieder in die Hülle des Schiffes "eingeschmolzen" seien oder nicht wieder aufgetaucht sind.
Die offiziellen Marine Aufzeichnungen
Die Marine gesteht, dass die U.S.S. Eldridge an einem Experiment teilnahm, dass das Einhüllen des Schiffes mit Kabeln beinhaltete, mit der Absicht das magnetische Feld des Metalls auf dem Schiff aufzuheben. Dies ist als Entmagnetisierung bekannt. Das Schiff würde so für magnetische Unterwasserminen, die auf Umgebungssensoren beruhen, "unsichtbar" erscheinen. Die Sensoren funktionieren, indem sie das magnetische Feld um das Schiff aufspüren. Ohne dieses magnetische Feld würde das Schiff mühelos durch Regionen fahren, die mit diesen Sensoren vermint sind, unentdeckbar für die Minen, jedoch nicht für Radar oder Sicht.
Der Marinebericht ist sehr plausibel und erwähnt keine exotischen Ergebnisse oder Umstände. Könnte dies jedoch nur eine glaubwürdige Darstellung sein, um das Interesse der Öffentlichkeit zu verringern und Untersucher von der Wahrheit abzulenken? Nach wie vor, gibt es einige Forscher, die an den offiziellen Darstellungen der Marine zweifeln.
Woher stammen die Beweise?
Kann man all dem, was über das Philadelphia Experiment gesagt wird, glauben schenken? Vieles davon hört sich in der Tat zu futuristisch und zu unglaublich an, als dass es wahr sein könne. Die Ereignisse sollen sich zudem in den 50er Jahren abgespielt haben und die Menschen waren noch nicht einmal auf dem Mond gelandet. Es ist daher recht fraglich, ob das Militär zu jenem Zeitpunkt überhaupt schon solche hochentwickelten Technologien besaß.
Außerdem gelangte dieses angeblich streng geheime Experiment tatsächlich erst im Jahre 1979 zu erstem großen Aufsehen, als die beiden Autoren Charles Berlitz und William Moore ein Buch zu diesem Experiment veröffentlichen. In diesem Buch beziehen sie sich auf die recht missverständlichen Umstände, welche sich Mitte der fünfziger Jahre ereigneten und dichteten eine ganze Reihe von falschen Fakten und Fehlinterpretationen der vorliegenden Daten hinzu. So beziehen sie sich in ihrem Buch hauptsächlich auf den Briefverkehr zwischen dem ominösen Morris Ketchum Jessup, Autor des Buches "The Case for the UFO" (deutscher Titel: "Was für die UFO's spricht") und des ebenso schleierhaften Carlos Miguel Allende.
Carlos Miguel Allende soll Jessup in zwei Briefen davor gewarnt haben weiter über Eisensteins Einheitliche Feldtheorie zu forschen. Eine Anwendungsmöglichkeit sei im Oktober 1943 von der US-Marine im Marinehafen von Philadelphia getestet worden, bei der ein Schiff der Zerstörerklasse unsichtbar gemacht wurde und schreckliche Auswirkungen für die Besatzung auftraten. Außer diesen Briefen gibst es keine handfesten Beweise, die für die Echtheit des Experimentes sprechen.
Ist das ganze also nur den abenteuerlichen Behauptungen des zwielichtigen Carlos Miguel Allende und der anschließenden Verarbeitung der Briefe durch die Autoren Charles Berlitz und William Moore zu verdanken, die wohl mehr an einen Platz in den Bestseller Charts dachten, als daran sachliche und nachvollziehbare Beweise zu liefern?
Das Mysterium bleibt bestehen
Es ist immer noch nicht bekannt, was an jenem Tag im Jahre 1943 passierte, hauptsächlich wegen des Mangels an hervortretenden Zeugen, die am Bord der Eldridge waren. Es gibt auch keine sachliche Dokumentation für die Öffentlichkeit, die das Projekt Rainbow ausführlich beschreibt. Es könnte vielleicht einfach nur ein Entmagnetisierungs- Experiment gewesen sein. Doch wie erschien der Zerstörer dann Sekunden später in Virginia? Es ist möglich, dass die Antwort darauf niemals bekannt wird, aber das Mysterium könnte gelöst werden, wenn Wissenschaftler neu entdecken, was in der Delaware Bucht geschah.