Jenseitserfahrungen beim Nahtod

Ich frage mich aber immer wieder (falls es ein Leben nach dem Tod gibt) wenn man nungar
nicht mehr existieren will also überhaupt kein Leben mehr führen will könnte mandas
eigentlich?Oder gibts da immer wieder was?
Mir is natürlich klar das mir dajetzt
niemand ne 100%ig richtige antwort geben kann.

Also erst mal Hallo zusammen ! (09 12 2006)
und
Hallo DU, wann und wo auchimmer DICH meine in Sprache und dann noch in Schrift verfassten freien Gedanken inunserer Raum-Zeit
(Einstein fragen :) -erreichen und in dir eine uns gemeinsameReaktion auslösen.

Auch ich hatte am 03 Mai 2005 eine sogenannte"Jenseitserfahrung beim Nahtod"
und sehe seitdem die ganze "Wirklichkeit" mit anderenAugen.
Ich bin der festen Überzeugung, daß unsere menschliche ach so materielleExistenz nur die niedrigste Manifestationsform von Energie im Universum ist und mehr eineArt Schulung um zu reifen darstellt, wobei von weiter weg betrachtet die zeitliche Längeeines Menschenlebens nur einen Tropfen auf einem heißen Stein -einen Augenblick in derZeit, darstellt . Wir sind in der Dualität gefangen. Wir können nur Freude Liebe undMitgefühl empfinden weil wir auch den Tod die Trauer und den Hass kennen. Das einebedingt das andere Mann-Frau Ying-Yang ......usw.
In jedem fall muss man diesesganze Wahrnehmung dieser unserer ach so greifbaren Wirklichkeit auf den einzelnenBetrachter zurückfokusieren. Sprich-
wenn es Dich nicht gäbe gäbe es auch nichts wasjetzt gerade diese Zeilen lesen und nachvollziehen kann !!! Die Hand Gottes sitzt anDeinem rechten Arm .
Das Paradies ist die wunderbare tägliche Wahrnehmung inGefangenschft in diesem doch recht wunderbaren Gefährt - unserem Körper.

oderviel besser sagt es ein sehr gescheiter Mann, den sicherlich viele die diese Zeilen lesenkennen: Tensyn Gyatso - da Dalai Lama
Wenn wir eine solch kostbaremenschliche Existenz erlangen und sie dann vergeuden, dann ist das, wie als wenn man insReich der Schätze ginge und mit leeren Händen zurückkehrt ! :)

alle die diesesThema anspricht empfehle ich: Sucht im Netz nach "Fire the Grid" und seht euch dieGeschichte von dieser Frau dort an.

Würd mich sehr freuen, wenn sich bald malwieder wer zu diesem Thema meldet, denn mir selbst schreib ich nicht zurück :) ha ha ha

In der Hoffnung bald von DIR zu höhren

da Mischa

also ich find den artikel interessant. auch eure erlebnisse. Vor allem dass alle etwaspositives dabei empfanden.
ABer irgendwer hat auch geschrieben, er wollte die Mutternicht alleine lassen.
DAs selbe denke ich mir auch.
Ich würde echt nicht sterbenwollen... einfach so. weil ich einfach gerne lebe und so viele menschen da sind, die ichsehr gerne habe.....

was sagt ihr dazu? habt ihr an das eigentlich gedacht, beieurem nahtoterlebnis?

"Bei mir war es ein absolut schwarzer Dimensionsloser Raum ,in dem ich
zu schwebenschien ! Mein Bewusstsein schien noch alles aufzunehmen ,
aber ich wusste nicht woich mich befand ."

Ich hatte vor 6 Jahren einen Autounfall, bei dem Ich kurzbewusstlos war... besser könnte ich es nicht beschreiben, es war genauso. Keine Zeit,kein Schmerz, nichts, aber doch noch exitenz irgendwie... nur hat sich bei mir die geradelaufende Szene (Laster kracht uns in die Seite) sich in weiß auflöst und dann bin ich indiesem Raum, sozusagen... ohne Geräusche, und irgendwie in Zeitlupe...

also mir fällt mal auf das die nahtoderfahrungen sehr unterschiedlich sind^...die einenschweben weg die anderen sehen ein lci ht oder ein dunklen raum......also entweder is dasalles totaler quatssch oder es is so das man in den tod geht wie man es am bestenverarbeitet ...manchen fühlen sich in der überganbgsphase da wohler manche da.....ichkann mir vorstellen das es auf den menschen abgestimmt wird........un jetzt mal noch wasallgemeines:wissenschftler sagen oft in vielen gebieten das es die eibnbildung desmenschen is denk ehre das es in manchen fällen auch was anderes is un se es bnur san weilse keine antwort haben ,..

Ich lag ebenfalls mal im sterben. Es war so: ich verletzte mich damals beim spielen imgarten. hatte ne kleine wunde, nicht so dramatisch, im endeffekt aber doch. nach 10 tagenging es mir immer schlechter. es war ein freitag. ich legte mich hin zum schlafen und binam samstag wieder aufgewacht. es war ein seltsames gefühl. ich dachte ich wäre in einemart traum aber es war dennoch real. am sonntag dann, sah ich seltsame dinge (beimschlafen?!) ich sah mein ganzes leben in einer zusammenfassung und einen gothischentorbogen wie in einer kirche. dahinter war es sehr hell. es standen menschen drin.o_O
laut meiner eltern war ich zu dem zeitpunkt garnicht mehr ansprechbar, lag halb imkoma. im krankenhaus landete ich auf der intensivstation.
ich hatte leber- undnierenversagen, gehirnhautentzündung, blutvergiftung...
laut der ärzte war ich in dernacht fast verstorben und sie hatten nur eine
50%ige chance mich zurückzuholen, habenes dann aber zu meinem glück noch geschafft.

was eine kleine verletzung allesanrichten kann -.-

ich kann vihor nur zustimmen, ich habs auch so gesehen nur ich kann mich nicht mehr sogut dran erinnern, es war sehr verschwommen

an Vihor:das ist ja unglaublich was du da erlebt hast.Ich hatte eine Erfahrung vor ein paar Jahren als ich noch bei einer Freundin wohnte. Sie hatte ein Hochbett und eines abends, ich lag auf dem Hochbett ,da machte ich meine Augen auf nachdem ich
sie einige Zeit zu hatte und mußte plötzlich feststellen das das ganze Zimmer erleuchtet war.Ein warmes LICHT das Liebe und Geborgenheit ausströmte. An der Decke war ein Kreuz zu sehen und rote Kugeln leuchteten als Quadrat darum.
Ich fragte mich was das Kreuz bedeuten sollte und ich erhielt die Antwort" Jesus".Wie in telepathischer Übermittlung. Es machte mir Angst, deshalb drehte ich mich im Bett um und machte die Augen zu. Bis heute frage ich mich was dieses Erlebnis bedeuten sollte, denn ich war nicht in Todesgefahr , sondern ganz harmlos in meinem Bett.
Kann jemand mir dazu etwas mitteilen der ähnliches erlebt hat?.

macht nichts : Schwamm drüber!

meine erklärung:
das helle licht:die lampe die über einen hell leuchtet während man auf den sterbebett liegt.
das vertrauliche gefühl:das gehirn stoßt hormone aus damit der tod nicht qualvoll wird
man hört stimmen oä:wachkomma und man kriegt minimal was mit.

Geneugenommen sind das was man mitbekommt nur die letzten Impulse des Gehirns und das entweichen des Blutes und Sauerstoffes aus dem Gehirn, wie eine Tiefe Narkose, die immer tiefer und tiefer geht, bis alle Hirnzellen abgestorben sind.
Wir können nur das wissen was unser Gehirn aufnimmt. Im Jenseits brauchen wir kein Gehirn, also ist das hinfällig. Wir wissen nicht was passiert, wenn das Gehirn aufgehört hat zu arbeiten, wir wissen nur was Physikalisch mit dem Menschen passiert.

Wem schon mal schwarz vor Augen geworden ist wird sich vermutlich an einen Tunnelblick erinnern können. Auch hier fehlt nur Sauerstoff im Gehirn. Es kann dabei sogar zu Halluzinationen kommen.. Es ist so ziemlich ähnlich wie das, was Menschen berichten, die beim Nahtod waren..

@ pommes
sprichst du aus erfahrung?

wer es noch nicht erlebt hat, der möge sich doch bitte mit seinen rationalen erklärungen zurück halten...nicht mal die mediziner sind sich einig und können es 100%ig erklären.
ich habs erlebt und für das, was ich erlebt habe gibts nun mal keine erklärung - nicht zu vergleichen mit koma, da habe ich leider gottes auch reichliche erfahrungen.
ich habe mir bei meiner eigenen reanimation zugeguckt - den tunnel und das grelle weiße licht, das übrigens trotzdem angenehm und warm ist kenne ich, ich habe bloß noch keinen gesehen, der mich "abholen" wollte.

Wie gesagt, das Gerhirn verliert nach und nach seine Funktionen.. Natürlich kann ein Mensch, der mit einer Geotine geköpft wurde die Umwelt noch für einige Sekunden wahrnehmen, Stückchen für Stückchen weniger, bis das Gehirn nicht mehr funktioniert. Eine betäubte Zelle ist funktionslos, wie tot. Was man mitbekommt ist nichts weiter als wie das Gehirn nach und nach die Arbeit einstellt.
Natürlich ist ein Koma oder so nicht so intensiv wie der vorrübergehende Nahtod, wo das Herz die Sauerstoffversorgung des Hirnes völlig abstellt und nicht nur verringert. Bei der Nahkose läuft immernoch ein Grunderhaltungsprogramm, dass dafür sorgt, dass man gerade so alles auf Standby fährt, aber der Mensch überlebt.
Beim Nahtod handelt es sich meist um ein plötzliches Phänomen, zu intensiv um den Körper auf Standby zu fahren. Ähnlich wie eine zu starke Überdosis Narkosemittel, bei zum Beispiel einem Tier das eingeschläfert wird: Es lebt nochmal voll auf, bevor es stirbt, nur, dass beim Nahtod der gesammte Körper nicht mehr versorgt wird, so kann man sich auch nicht mehr bewegen.

Natürlich scheidet der Körper alle möglichen Hormone aus, wenn der Nahtod eintrifft, immerhin ist das 1. ein Schockzustand, 2. versucht er wahrscheinlich unbewusst den Kreislauf wieder in Gange zu bringen. 3. kommt dabei erschwerent hinzu, dass bei einem Herzstillstand diese Hormone nicht richtig verteilt werden können und deswegen eventuell ein Chaos im Kopf entstehen kann.

Natürlich wird sich auch das bei den Empfindungen wiederspiegeln.

Meine Erfahrung zum Thema Nahtod:
Also; ich war in einem Raumschiff und man sagte mir das wir jetzt nach Hause fahren/fliegen würden... dann bot mir jemand etwas zu trinken an.... Und das wars auch schon.
Naja, ich weiss das hört sich jetzt ziemlich seltsam an, aber so ist es gewesen. Ich weiss auch nicht wirklich was ich davon halten soll, vor allem weil ich mir nach dem tot alles andere vorstellen kann, aber nicht gerade, das ich mit einem Raumschiff davon fliege...

Ich weiss nicht was sich mein Gehirn/ Unterbewusstsein (oder was auch immer) dabei gedacht hat mir diese Bilder zu zeigen.

Naja, ich sehe diese Erfahrung nicht als eine Vorausschau darauf,was nach dem Leben geschieht, sondern einfach nur als einen sehr seltsamen Traum...

Ich glaube trotzdem, daß wir erst wirklich wissen können, was NACH dem Tod passiert, wenn wir selber sterben.
"Nahtoderfahrungen" sind nunmal nicht der Tod. Und wenn man sich die Erlebnisse der "Nahtoten" anhört, erzählen viele von diesem Schweben über dem Körper. Aber sie gelangen ja wieder in den Körper zurück! Wie´s im Todesfall weitergeht, kann man trotzdem nicht klären...

wir verlassen unsere sterbliche hülle,aber unsere seele ist so alt wie die menschheit voller energie sie ist es die uns antreibt die uns ausmacht
und dann leben wir in einen anderen körper weiter
die seele ist unerschöpflich ,kreativ ,ein energiefeld über viele jahre gewachsen gereift und entwickelt sich immer weiter, sie ist das was uns ausmacht ,jeden einzelnen von uns
ewig und immer weiter
ein energiefeld was immer weiter leben wird, für uns real nicht erfassbar aber immer da

hmm... also ich habe keine nahtod erfahrung. aber es gibt einen film mit robin williams, ich weiss nicht, wie er heisst... oder das buch "in meinem himmel"... nunja, worauf ich rauswill ist, dass es vielleicht für jeden seinen eigenen bereich nach dem tod gibt. also jede seele kreiert ihr eigenes jenseits... wisst ihr wie ich meine? ich finde den gedanken eigentlich ganz schön. vielleicht ist das auch der grund für die verschiedenen "erdahrungen" beim nahtod.
nunja...das war mal mein beitrag dazu :)

Ein liebes Mitglied hier aus dem Forum (dessen Name ich nicht nennen möchte) hat erst kürzlich in einem Krankenhaus ein ähnliches Erlebnis gehabt und daraufhin die ganzen Lebenswerte die er hatte total umgekrempelt damit hätte ich niemals gerechnet.

Niemand kann sagen wie man selbst auf ein solch einschneidendes Erlebnis reagieren würde.

www.heise.de/tp/r4/artikel/17/17947/1.html