Die Kapelle am Uhlberg
17.05.2006 um 10:57hi erst mal !
ich hab mich zwar eben erst regestriert lese aber schon seit 2 jahrenhier im forum, gibt einige sachen sachen hier die man glauben kann aber auch vielegeschichtenerzähler die hier aufmerksamkeit suchen, naja stuft meinen thread ein wo ihrwollt !
Auf dem Uhlberg, etwa 7 Kilometer westlich von Treuchtlingen, steht tiefim Wald eine vergessene, verrufene Kirchenruine. Gottlos schon seit langem, ist sie inden letzten Jahren sogar zu einem nächtlichen Treffpunkt für Satanisten geworden.
Vorüber 800 Jahren gründeten Benekdiktinerinnen auf dem Uhlberg ein kleines Kloster. Aucheinige Bauern siedelten siedelten sich in einigen Weilern, wie in den noch heutebestehenden Siebeneichhöfen, im weiteren Umkreis der entlegenden Klause an. Allmählichentwickelte sich der Uhlberg zum Wallfahrtsort, der Grund war eine Madonnenfigur, diesogenannte "Mondsichel-Madonna", die dort oben aufgestellt war. Im Jahre 1466 des Herrnwurde auf Veranlassung des Papstes auf dem Berg eine Kirche gebaut, die die Marienfigurbeherbergen sollte. Dies war die Kirche, deren verfallene Mauern wir heute noch imWalddickicht finden können. Doch diese glücklichen Tage sind lange vergangen.
Imgroßen Bauernkrieg 1525 wurde die Kirche dann geschleift und entheiligt, und das bliebsie bis zum heutigen Tag. Auch die legendäre Madonnenfigur war bald verschollen (einigeJahre soll sie noch in einem Gasthaus gestanden haben).
Seitdem raunen viele Sagen umden verwunschenen Ort. Es soll nachts eine weiße Frau in der Ruine herumspuken. Außerdemheißt es, habe am Fuß des Berges die legendäre Römerstadt Aureum gelegen.
Schon seitJahrhunderten ist die Ruine deshalb Treffpunkt von dunklen Mystikern. Schon im 18.Jahrhundert war sie Versammlungsort einer pietistischen Sekte. In dem unmittelbarbenachbarten Jägerhaus hatten sich 1945 führende Nationalsozialisten vor den Amerikanernverstecken wollen. In den letzten Jahren ist die Ruine in die Schlagzeilen gekommen, weilsie bei Vollmondnächten nicht nur zum Treffpunkt von Jugendlichen geworden ist, sondernauch Satanisten ihre Spuren hier hinterlassen haben. So wurde eine neue Madonnenfigur,die erst 1989 im Inneren aufgestellt worden war, gestürzt und geschändet. Vor demehemaligen Eingang liegen oft zwei Äste quer, die ein umgekehrtes Kreuz bilden sollen.Drudenfüße "zieren" die Wände. Auf der Hinweistafel finden sich Blutspuren, diemöglicherweise von blutigen Ritualen herrühren (vor Jahren wurde auch eine geopferte Kuhin dem Gemäuer gefunden). Unabhängig von diesen menschlichen Umtrieben scheint es in undum die Ruine tatsächlich nicht ganz geheuer zu sein. Der Autor hat von verschiedenenPersonen gehört, die dort ungewöhnliche Geräusche wahrgenommen haben wollen.
DieGeschichte um die verwunschene Kirchenruine wurde vor wenigen Jahren noch um ein Kapitelreicher: Die alte Mondsichel-Madonna wurde in einem Schlafzimmer einer Bauernfamiliewiederentdeckt. Heute steht sie im Diözesanmuseum zu Eichstätt.
Zu finden istdie Ruine nicht leicht. Man fährt zunächst von Treuchtlingen Richtung Heidenheim, nachetwa 4 Kilometern zweigt links eine Straße nach Auernheim (bzw. Freihardt) ab, nach einemguten Kilometer biegt man wieder links ab (nach Döckkingen) und sogleich noch einmallinks zu den entlegenen Siebeneichhöfen. Wenn man durch diesen Weiler durchgefahren ist,stellt man das Fahrzeug ab und wandert den Uhlberg hinauf, der rechts liegt. Irgendwoganz oben findet man, nach etwas Suche, das Forsthaus und die vergessene Kirche.
ich selber komme aus treuchtlingen war aber noch niemals an diesem ort, vonerzählungen vieler bekannter soll es da aber wirklich spuken, hab einfach zuviel angst umdort hin zu fahren. wer von euch war schon einmal dort ?? wie waren eure erlebnisse dort?
ich hab mich zwar eben erst regestriert lese aber schon seit 2 jahrenhier im forum, gibt einige sachen sachen hier die man glauben kann aber auch vielegeschichtenerzähler die hier aufmerksamkeit suchen, naja stuft meinen thread ein wo ihrwollt !
Auf dem Uhlberg, etwa 7 Kilometer westlich von Treuchtlingen, steht tiefim Wald eine vergessene, verrufene Kirchenruine. Gottlos schon seit langem, ist sie inden letzten Jahren sogar zu einem nächtlichen Treffpunkt für Satanisten geworden.
Vorüber 800 Jahren gründeten Benekdiktinerinnen auf dem Uhlberg ein kleines Kloster. Aucheinige Bauern siedelten siedelten sich in einigen Weilern, wie in den noch heutebestehenden Siebeneichhöfen, im weiteren Umkreis der entlegenden Klause an. Allmählichentwickelte sich der Uhlberg zum Wallfahrtsort, der Grund war eine Madonnenfigur, diesogenannte "Mondsichel-Madonna", die dort oben aufgestellt war. Im Jahre 1466 des Herrnwurde auf Veranlassung des Papstes auf dem Berg eine Kirche gebaut, die die Marienfigurbeherbergen sollte. Dies war die Kirche, deren verfallene Mauern wir heute noch imWalddickicht finden können. Doch diese glücklichen Tage sind lange vergangen.
Imgroßen Bauernkrieg 1525 wurde die Kirche dann geschleift und entheiligt, und das bliebsie bis zum heutigen Tag. Auch die legendäre Madonnenfigur war bald verschollen (einigeJahre soll sie noch in einem Gasthaus gestanden haben).
Seitdem raunen viele Sagen umden verwunschenen Ort. Es soll nachts eine weiße Frau in der Ruine herumspuken. Außerdemheißt es, habe am Fuß des Berges die legendäre Römerstadt Aureum gelegen.
Schon seitJahrhunderten ist die Ruine deshalb Treffpunkt von dunklen Mystikern. Schon im 18.Jahrhundert war sie Versammlungsort einer pietistischen Sekte. In dem unmittelbarbenachbarten Jägerhaus hatten sich 1945 führende Nationalsozialisten vor den Amerikanernverstecken wollen. In den letzten Jahren ist die Ruine in die Schlagzeilen gekommen, weilsie bei Vollmondnächten nicht nur zum Treffpunkt von Jugendlichen geworden ist, sondernauch Satanisten ihre Spuren hier hinterlassen haben. So wurde eine neue Madonnenfigur,die erst 1989 im Inneren aufgestellt worden war, gestürzt und geschändet. Vor demehemaligen Eingang liegen oft zwei Äste quer, die ein umgekehrtes Kreuz bilden sollen.Drudenfüße "zieren" die Wände. Auf der Hinweistafel finden sich Blutspuren, diemöglicherweise von blutigen Ritualen herrühren (vor Jahren wurde auch eine geopferte Kuhin dem Gemäuer gefunden). Unabhängig von diesen menschlichen Umtrieben scheint es in undum die Ruine tatsächlich nicht ganz geheuer zu sein. Der Autor hat von verschiedenenPersonen gehört, die dort ungewöhnliche Geräusche wahrgenommen haben wollen.
DieGeschichte um die verwunschene Kirchenruine wurde vor wenigen Jahren noch um ein Kapitelreicher: Die alte Mondsichel-Madonna wurde in einem Schlafzimmer einer Bauernfamiliewiederentdeckt. Heute steht sie im Diözesanmuseum zu Eichstätt.
Zu finden istdie Ruine nicht leicht. Man fährt zunächst von Treuchtlingen Richtung Heidenheim, nachetwa 4 Kilometern zweigt links eine Straße nach Auernheim (bzw. Freihardt) ab, nach einemguten Kilometer biegt man wieder links ab (nach Döckkingen) und sogleich noch einmallinks zu den entlegenen Siebeneichhöfen. Wenn man durch diesen Weiler durchgefahren ist,stellt man das Fahrzeug ab und wandert den Uhlberg hinauf, der rechts liegt. Irgendwoganz oben findet man, nach etwas Suche, das Forsthaus und die vergessene Kirche.
ich selber komme aus treuchtlingen war aber noch niemals an diesem ort, vonerzählungen vieler bekannter soll es da aber wirklich spuken, hab einfach zuviel angst umdort hin zu fahren. wer von euch war schon einmal dort ?? wie waren eure erlebnisse dort?