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Gott

301 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gott

05.10.2005 um 22:31
...ja?

"I am the Right Hand of Vengeance, and the boot that is going to kick your sorry ass all the way back to Earth... I am Death Incarnate, and the last living thing that you are ever going to see. God sent me."


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jayco ehemaliges Mitglied

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Gott

05.10.2005 um 22:44
Toll!

ME-OW!


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Gott

06.10.2005 um 12:04
nein ich weiß es nicht...

eine frage..wo siehst du den gott??

ich kann ihn nichf finden...


'gooottt woo bist du' :D

ne jetz mal ehrlich, es hibt keine beweise für die existenz von gott..
und wenn dann wo bitte schön??

диD íƒ u wдиt tнe [ мoon ]
.í sweдя.. í´ℓℓ bяíиg ít Dowи ƒoя u



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Gott

06.10.2005 um 12:07
Irgendwie finde ich es belustigend, es ist wirklich immer das Gleiche...

:D

Extreme conditions demand extreme responses!


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Gott

06.10.2005 um 13:12

Baal
Wußte gar nicht, daß Deine Primitivität, schon so weit vortgeschritten ist...Ein Leib Brot, hat mehr IQ als Du, in der Birne...:-)

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES
* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =



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Gott

06.10.2005 um 13:13
sry (f)

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES
* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =



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Gott

06.10.2005 um 18:26
magus war das an mich??

диD íƒ u wдиt tнe [ мoon ]
.í sweдя.. í´ℓℓ bяíиg ít Dowи ƒoя u



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Gott

06.10.2005 um 21:17
ne an @baal

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES
* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =



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Gott

06.10.2005 um 21:21
Ist doch ganz einfach, wenn man IHN... " Gott " sucht, kann man eine Herzensbeziehung aufbauen, wer nicht sucht, eben nicht.....so einfach ist s .. @c12h22o11


In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES
* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =



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Gott

06.10.2005 um 22:30
Wilhelm Busch - Drei Worte des Herrn, die der Vernunft lächerlich, dem Glauben aber tröstlich sind

Sonntag Rogate 1944
Jesus sprach: »Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und lehret alle Völker ... Und siehe, ich bin bei euch alle Tage, bis an der Welt Ende.« (Matthäus 28, 18)

Das war ein wunderliches Wetter, das wir in den letzten Wochen hatten. Oft war es so warm, dass man sich am liebsten ins Gras gelegt hätte. Und dann pfiff wieder so ein kalter Wind, dass man den Mantelkragen hochschlug. Der Winter war noch nicht ganz vergangen, und der Frühling war noch nicht da. Das ist ein Bild für ein Christenleben. Wenn man sich zum Herrn Jesus bekehrt, dann hat da im Herzen ein neues Geistesleben begonnen. Dies inwendige Licht ist wie ein lieblicher Frühling. Aber es ist erst der Anfang. Der Apostel sagt: »Es ist noch nicht erschienen, was wir sein werden« (1. Johannes 3, 2). Das alte Wesen der Ver­nunft und des Fleisches ist auch noch da. Das gibt nun oft einen rechten Kampf und Zwiespalt, der erst in der zukünf­tigen Welt zu Ende geht. Ich will das deutlich machen an unserem Text.

1. »Mir ist gegeben alle Gewalt... «
Ach, wie lächerlich scheint das der Vernunft. Wenn da doch stünde: »Mir wird alle Gewalt gegeben werden.« Aber nein, im griechischen Text heißt es ganz deutlich: »Mir wurde alle Gewalt gegeben.« »Das ist Unsinn«, sagt die Vernunft. Man möchte sagen: »Ich schlage die Zeitung auf. Da ist von allen Weltmächten die Rede, aber Du, Herr Jesus, wirst nicht mit einem Wort auch nur erwähnt. Ich sehe auf Deine Kirche, Herr Jesus, wie kümmerlich, arm­selig und gedrückt ist sie! Ich sehe auf die Welt. Ach, da ge­schehen ja lauter teuflische Dinge, die Du unmöglich ge­wollt hast. Wo in aller Welt soll da Deine Gewalt sein?« So spricht die Vernunft. Der Glaube aber hört das Wort seines Herrn und freut sich. »Dir ist gegeben alle Gewalt?« Oh, dann stehe ich ja richtig. Dann singe ich mit Graf von Zinzendorf: »Wie gut und sicher dienet sich's dem ewigen Monarchen, im Feuer ist er Zuversicht, für's Wasser baut er Archen.«
So unwahrscheinlich es klingt, dass ihm alle Gewalt ge­geben ist, so haben es doch kluge Leute, die nicht Christen waren, je und dann geahnt. Als Napoleon als Gefangener auf St. Helena saß, hat er einst zum Grafen Monhalon gesagt: »Alexander, Cäsar, Karl der Große und ich haben große Reiche gegründet. Aber worauf? Auf die Gewalt. Jesus allein hat sein Reich auf die Liebe gegründet; und heute noch würden Millionen von Menschen für IHN sterben. Es ist weder ein Tag, noch eine Schlacht, welche der christlichen Religion in der Welt den Sieg verschafft haben. Nein, ein Krieg vieler Jahrhunderte, begonnen durch die Apostel und fortgeführt durch ihre Nachfolger und die Flut nachkommender christlicher Generationen. In diesem Krieg stehen alle Könige und Mächte auf der einen Seite, auf der anderen sehe ich keine Armee, sondern eine geheimnisvolle Kraft einiger Menschen, die hier und da in alle Teile der Welt ausgestreut sind und die kein an­deres Bundeszeichen haben als das Kreuz. Ich sterbe vor der Zeit und mein Leib wird der Erde wiedergegeben und eine Speise der Würmer werden. Das ist das Schicksal des großen Napoleon! Welch mächtiger Abstand zwischen meinem tiefen Elend und dem ewigen Reich Christi, das da gepriesen und gepredigt wird und über die ganze Erde sich ausbreitet... «
»Mir ist gegeben alle Gewalt.« Der Glaube freut sich und hat nur eine Sorge, dass diese Gewalt sich im eigenen Herzen und Leben recht offenbare. Wie der Herr sonst seine Gewalt offenbaren will, das ist seine Sorge.

2. »Machet zu Jüngern alle Völker!«
So heißt das Wort Jesu wörtlich. Das ist für die Vernunft nun wieder lächerlich. Wem sagte das denn der Herr Jesus zuerst? Elf armen Handwerkern. Ja, wenn er denen gesagt hätte: »Sucht einige Anhänger zu gewinnen!« - das könnte die Vernunft verstehen. Aber: »Macht die Völker zu Jüngern!« - ist das nicht rasant? Oh, dieser Satz ist der Vernunft ganz unerträglich. Sie sagt: »Wie passt denn das Christentum überhaupt für alle Völker? Und sollen denn wir nun wirklich dieselbe Re­ligion haben wie die Papua in Neuguinea?« Kurz, der Vernunft ist dieser Befehl Jesu lächerlich und ärgerlich. Aber der Glaube freut sich daran. Denn der erweckte Mensch empfindet ganz besonders die tiefe Not der Völker, ihre Hoffnungslosigkeit, ihre Sündenknecht­schaft, ihr Ringen, Suchen und Kämpfen. Und nun hört er hier, was allen Völkern helfen kann: das Evangelium von Jesus, dem für uns Gekreuzigten und Auferstandenen. Der Glaube sieht nicht auf das schwache Häuflein der Christen, sieht nicht auf die eigene Armut. Nein! Er steht kühn und großartig da und sagt: »Die Nationen sollen uns hören! Wir haben eine weltbewegende, heilbringende Bot­schaft!« Der Glaube singt frei und stolz: »Jesu, aller Völker Heil, unserem Volk ein Gnadenzeichen ... « Er singt: »Es kann nicht Friede werden, bis Jesu Liebe siegt, bis dieser Kreis der Erden zu seinen Füßen liegt, bis er im neuen Leben die ausgesöhnte Welt dem, der sie ihm ge­geben, vors Angesicht gestellt.«
Das wohl meinte ein junger Offizier, der mir dieser Tage schrieb: »Dieser schlimme Bandenkrieg auf dem Balkan ... Jetzt fiel wieder einer meiner Kameraden, der nicht mit Gott versöhnt war. Man möchte es den Menschen am liebsten den ganzen Tag zubrüllen: »Lasst euch versöhnen mit Gott!« (2. Korinther 5, 20)

3. »Ich bin bei euch alle Tage...«
Das kann die Vernunft nun ganz unmöglich fassen - die Allgegenwart des Sohnes Gottes. Sie meint, sie hätte schon viel gefasst, wenn sie sagt: »In dem Himmel ferne, wo die Englein sind, schaut doch Gott so gerne...« Ja, ein ferner Gott irgendwo - das kann sie noch zur Not fassen. Aber die Allgegenwart unseres Heilands? Nein! Ich will euch einen wunderlichen Beweis geben, wie schwer die Vernunft das fasst: Die katholische Kirche hat einen »Stellvertreter Christi« eingesetzt. Das hätte sie niemals getan, wenn sie mit der Gegenwart des Herrn bei uns gerechnet hätte. Denn wer da ist, braucht keinen Stell­vertreter.
Aber lasst uns von uns selber reden! Ach, wir wären nicht so oft böse und launisch, mutlos und trostlos, verzagt und aufgeregt, wenn wir mit der Gegenwart des Heilands rech­neten. - Die Vernunft will es nicht fassen, aber der Glaube fasst es und freut sich an dem Versprechen seines Herrn. Komme ich da neulich ins Weiglehaus. Da sitzt ein einziger Junge von unserm Schülerkreis. Erst dachte ich: »Es lohnt sich ja nicht!« Aber dann setzten wir zwei uns über die Bibel. Und es wurde eine köstliche Stunde. Denn Jesus selbst war bei uns.
Ein anderes Erlebnis: Am Abend des 26. März saß ich mit den Meinen während des Bombenangriffs in einem mehr als windigen Keller. Ich brauche euch nicht zu schildern, wie schauerlich diese Augenblicke waren. Da sagte ich: »Wir wollen singen!« Und dann sangen wir: »Ich steh in meines Herren Hand und will drin stehen bleiben...!« Und als der Angriff vorbei war, sagte mein Jüngstes: »Es war aber doch schön!« »Es war schön!« sagte ein Kind. Wie ist das möglich? Dies ist der Grund: Jesus hatte sein Wort wahr gemacht: »Ich bin bei euch alle Tage!« (Matthäus 28, 20)

Und wo er ist, ist es schön!


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Gott

07.10.2005 um 00:18
Ich hab mir jetzt nicht den kompletten Thread durchgelesen, war dann doch etwas lang.

Ich glaube nicht an den christlichen Gott, respektive an ein monotheistisches Gottesbild. Bei mir mischen sich Vorstellungen aus dem Pantheismus und Polytheismus: ich glaube, dass es etwas göttliches in der Welt gibt, dass in allem existiert. Ich denke aber auch, dass sich diese göttliche Energie auch als Wesenheit in Erscheinung treten kann. Und von sämtlichen polytheistischen Göttervorstellungen stehen mir die germanisch/skandinavischen am nächsten.

Jedes Jahr zur gleichen Stunde stehen wir und singen hier! Tanzen lachen, spielen saufen, trinken Met und ganz viel Bier! Feiern bis zum Morgengrauen, machen diese Nacht zum Tag, fressen wie die Wölfe alles, mehr noch als der Manegarm!
Equilibrium - Unter der Eiche



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Gott

07.10.2005 um 13:21
@mag

na dann is ja gut :)

диD íƒ u wдиt tнe [ мoon ]
.í sweдя.. í´ℓℓ bяíиg ít Dowи ƒoя u



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Gott

07.10.2005 um 23:16
Es steht geschrieben du sollst keine anderen Götter neben mir haben.
Ich Glaube schon an Gott den Schöpfer unserer Erde und des Universums .Denn irgend einer mußte ja der Erste sein der alles Geschaffen hat.

na du kleiner scheißer hör mir zu
hier sind die Onkelz
wer bist du?



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Gott

07.10.2005 um 23:20
gott ist tot

getarnt wird wer schmerzen kennt vom feuer das die haut verbrennt


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Gott

07.10.2005 um 23:21
hey dein ava is von dem buch illuminati oder wie das heißt cuul..
is das buch gut??



диD íƒ u wдиt tнe [ мoon ]
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Gott

07.10.2005 um 23:24
@Browndon

schon mal was von der evolution gehört?? hoffe es ist kein fremdwort für dich!?*g*


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Gott

08.10.2005 um 00:07
Nein kenne ich schon .Aber ich glaube einfach daran weil es mir so von Kindesbeinen an so erzählt und eigentlich am einläuchtesten erscheint .Aber gut bin jetzt auch etwas älter aber den Glauben vertrete ich immer noch .

na du kleiner scheißer hör mir zu
hier sind die Onkelz
wer bist du?



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Gott

08.10.2005 um 00:20
@Browndon

und wenn du von kindesbeinen an gelernt hättest, das alle menschen schlecht sind, wo würdest dann jetzt sein?? nur mal als beispiel!! mir wurden auch viele dinge vermittelt, doch heißt das nicht für mich, das ich diese erlernten sachen auch beibehalte und mir keine gedanken mache...

aber ich respektiere trotzdem deine einstellung, auch wenn ich sie nicht ganz nachvollziehen kann...


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Gott

15.10.2005 um 11:14
>>eine frage..wo siehst du den gott??

ich kann ihn nichf finden...


'gooottt woo bist du' <<

















Erscheint Dir Gott fern, wer hat sich wohl entfernt, Fay-mia ?


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Gott

15.10.2005 um 11:20
wort

ich suche gott ja gar nicht..das war ein spass..
ich glaube es gibt was anderes, nicht gott

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