Jassy
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Die Scheifenhäuserin von Düsseldorf
24.04.2006 um 22:28aus Psiworld Wikipedia, der freien Wissensdatenbank
In einem naturgeschütztenTal in der Nähe von Düsseldorf liegt das Gut Scheifenhaus. Den Bewohnern erscheint inunregelmäßigen Abständen eine Hexe: die Scheifenhäuserin. Als 1975 eine Gruppe Städterdas bis dahin landwirtschaftlich genutzte Anwesen bezog, wurden die Berichte erstmalsüber den engeren Umkreis hinaus bekannt. Des Nachts trat ein eindeutig als weiblichempfundenes Wesen mit starker magischer Kraftausstrahlung an das Bett des Schlafenden undversuchte die Decke wegzuziehen. Ein eiskalter Mund legte sich auf den Nacken desSchläfers, und dieser hatte das Gefühl, sein Rückenmark würde ausgesaugt. In anderenFällen zeigte das Wesen nur mahnend auf die Hauswand, hinter der sich die Scheunebefindet. Zuletzt hörte der Geweckte immer ein leises, sich schnell entfernendesGetrappel auf der Holztreppe, die vom Keller bis zum Dachgeschoss führt. Dies passierteunabhängig voneinander mehreren Bewohnern; auch der vorige Pächter, ein Bauer, bestätigtedie nächtlichen Erscheinungen, die er und seine Frau erlebt hatten. Je weiter manzurückforschte, desto mehr unheimliche Begebenheiten förderte man zutage, derenSchauplatz dieses älteste Haus der Gegend bildete - die Ortschronik notiert eineGrundbucheintragung des Gebäudes aus dem Jahre 1388. Die Aufmerksamkeit richtete sichschließlich auf die Wand der Scheune, wohin die Scheifenhäuserin immer wieder gedeutethatte. Man klopfte die Wand ab. Sie klang hohl. Ein Loch wurde gestemmt und in denZwischenraum geleuchtet - leer. Doch den Anwesenden schien dabei, als sei während desBruchs durch die Wand irgend etwas entwichen. Die Scheifenhäuserin erscheint bis heute,doch hat sie ihren anfänglichen Schrecken verloren. Man stuft sie als einen Hausgeistein, der schon einmal Herzklopfen bei seinem Erscheinen verursacht, es gleichwohl beiharmlosen Neckereien belässt.Auch zeigt sie nicht mehr auf die Wand. Bei weiterenNachforschungen stieß man auf eine mögliche Lösung des Geheimnisses: Keine 100 Meter vondem Gut entfernt hat im 18. Jahrhundert ein Heilkundiger praktiziert, der wegen seinerErfolge weit über das Bergische Land hinaus Bekanntheit erlangte - selbst Goethe hat beiihm Rat gesucht. Vermutet wird, dass eine kräuterkundige Frau, die dem selbsternanntenMedicus zur Hand ging und die im hohen Alter auf Gut Scheifenhaus eine Kammer bewohnte,den späteren Bewohnern erschien, um sie zu warnen - wovor, das blieb bis heute ihrGeheimnis und das der nächtlich Erschreckten.
Quelle: Psi-world.de
so jetzt dürft ihr anfangen alles zu zereißen
In einem naturgeschütztenTal in der Nähe von Düsseldorf liegt das Gut Scheifenhaus. Den Bewohnern erscheint inunregelmäßigen Abständen eine Hexe: die Scheifenhäuserin. Als 1975 eine Gruppe Städterdas bis dahin landwirtschaftlich genutzte Anwesen bezog, wurden die Berichte erstmalsüber den engeren Umkreis hinaus bekannt. Des Nachts trat ein eindeutig als weiblichempfundenes Wesen mit starker magischer Kraftausstrahlung an das Bett des Schlafenden undversuchte die Decke wegzuziehen. Ein eiskalter Mund legte sich auf den Nacken desSchläfers, und dieser hatte das Gefühl, sein Rückenmark würde ausgesaugt. In anderenFällen zeigte das Wesen nur mahnend auf die Hauswand, hinter der sich die Scheunebefindet. Zuletzt hörte der Geweckte immer ein leises, sich schnell entfernendesGetrappel auf der Holztreppe, die vom Keller bis zum Dachgeschoss führt. Dies passierteunabhängig voneinander mehreren Bewohnern; auch der vorige Pächter, ein Bauer, bestätigtedie nächtlichen Erscheinungen, die er und seine Frau erlebt hatten. Je weiter manzurückforschte, desto mehr unheimliche Begebenheiten förderte man zutage, derenSchauplatz dieses älteste Haus der Gegend bildete - die Ortschronik notiert eineGrundbucheintragung des Gebäudes aus dem Jahre 1388. Die Aufmerksamkeit richtete sichschließlich auf die Wand der Scheune, wohin die Scheifenhäuserin immer wieder gedeutethatte. Man klopfte die Wand ab. Sie klang hohl. Ein Loch wurde gestemmt und in denZwischenraum geleuchtet - leer. Doch den Anwesenden schien dabei, als sei während desBruchs durch die Wand irgend etwas entwichen. Die Scheifenhäuserin erscheint bis heute,doch hat sie ihren anfänglichen Schrecken verloren. Man stuft sie als einen Hausgeistein, der schon einmal Herzklopfen bei seinem Erscheinen verursacht, es gleichwohl beiharmlosen Neckereien belässt.Auch zeigt sie nicht mehr auf die Wand. Bei weiterenNachforschungen stieß man auf eine mögliche Lösung des Geheimnisses: Keine 100 Meter vondem Gut entfernt hat im 18. Jahrhundert ein Heilkundiger praktiziert, der wegen seinerErfolge weit über das Bergische Land hinaus Bekanntheit erlangte - selbst Goethe hat beiihm Rat gesucht. Vermutet wird, dass eine kräuterkundige Frau, die dem selbsternanntenMedicus zur Hand ging und die im hohen Alter auf Gut Scheifenhaus eine Kammer bewohnte,den späteren Bewohnern erschien, um sie zu warnen - wovor, das blieb bis heute ihrGeheimnis und das der nächtlich Erschreckten.
Quelle: Psi-world.de
so jetzt dürft ihr anfangen alles zu zereißen