Das Jahr 2012
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2012, Weltuntergang, Schicksal ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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28.03.2012 um 20:54@Warhead
Also was is jetzt, kannst du "nichts" definieren ? (Damit ich wenigstens weiss, was du meinst)
Also was is jetzt, kannst du "nichts" definieren ? (Damit ich wenigstens weiss, was du meinst)
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28.03.2012 um 21:09Das Jahr 2012
28.03.2012 um 21:13@Warhead
Nur weil man sich als Mensch ausschliesslich in Raum, Zeit und Materie bewegen kann, ist das doch nicht der Beweis, dass es ausserhalb von Raum, Zeit und Materie nichts anderes mehr gibt ?
Nur weil man sich als Mensch ausschliesslich in Raum, Zeit und Materie bewegen kann, ist das doch nicht der Beweis, dass es ausserhalb von Raum, Zeit und Materie nichts anderes mehr gibt ?
Taln.Reich
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28.03.2012 um 21:17Warhead schrieb:Nichts eben,kein Raum,keine Zeit,keine Materie...absolute Nichtexistenz ebenna "keine Energie" sollte da auch noch rein. nur um ganz klar zu sein bei den Definitionen.
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28.03.2012 um 21:42@Taln.Reich
Ok,stimmt
@habiba
Ausserhalb von nichts kann es kein ausserhalb geben,ein ausserhalb setzt ein innerhalb voraus,es gibt aber kein innerhalb,es gibt nur Nichts
Ok,stimmt
@habiba
Ausserhalb von nichts kann es kein ausserhalb geben,ein ausserhalb setzt ein innerhalb voraus,es gibt aber kein innerhalb,es gibt nur Nichts
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28.03.2012 um 23:00@Malthael
Nie gespielt. xD
@habib
Nie gespielt. xD
@habib
habiba schrieb:Wenn wir darueber diskutieren, was uns Gott vorschreibt, oder was er von uns erwartet oder wie er uns richtet, bestraft oder belohnt, dann sprechen wir nie vom ewigen Bewusstsein, sondern von einer Erscheinungsform, die innerhalb von Zeit und Raum agiert.Da frage ich mich, ob unser Bewusstsein dann das unsere ist, oder ob wir von Gott gesteuert werden.
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28.03.2012 um 23:14@Ex0
Aus philosophischer Sicht ist es so:
Gesetz dem Fall ein Gott existiert, muss er immer nach dem Prinzip maximaler Güte handeln. Das impliziert der Begriff der Gotthaftigkeit.
Da es von größerer Güte ist, dem Menschen einen freien Willen zu gewähren, als ihn zu steuern, kann ein Gott nicht direkt in das Bewusstsein des Menschen eingreifen. Was nebenbei auch die Lösung des Theodizeeproblems (warum lässt ein guter Gott schreckliche Dinge wie einen Holocaust etc. geschehen) ist. Da er dem Menschen den Freien Willen gegeben hat, kann der Mensch selbst damit auch schlechte Sachen tun. Dadurch ist die Gabe des Freien Willen trotzdem noch von maximaler Güte.
Aus philosophischer Sicht ist es so:
Gesetz dem Fall ein Gott existiert, muss er immer nach dem Prinzip maximaler Güte handeln. Das impliziert der Begriff der Gotthaftigkeit.
Da es von größerer Güte ist, dem Menschen einen freien Willen zu gewähren, als ihn zu steuern, kann ein Gott nicht direkt in das Bewusstsein des Menschen eingreifen. Was nebenbei auch die Lösung des Theodizeeproblems (warum lässt ein guter Gott schreckliche Dinge wie einen Holocaust etc. geschehen) ist. Da er dem Menschen den Freien Willen gegeben hat, kann der Mensch selbst damit auch schlechte Sachen tun. Dadurch ist die Gabe des Freien Willen trotzdem noch von maximaler Güte.
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29.03.2012 um 07:43Fennek schrieb:Gesetz dem Fall ein Gott existiert, muss er immer nach dem Prinzip maximaler Güte handeln. Das impliziert der Begriff der Gotthaftigkeit.nicht unbedingt. Der Begriff einer "Gottheit" impliziert, wenn man die Gottheiten aller Mythologien beachtet, lediglich ein übernatürliches Wesen von sehr großer Macht. Das mit der "maximalen Güte" haben lediglich die Monotheisten reingebracht, weil es ihnen nicht in den Kram passt, dass sich ihre Gottheit vielleicht gar nicht für sie interessiert.
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29.03.2012 um 09:28@Warhead
"Nichts" existiert nicht; zumindest nicht so, wie wir uns das vorstellen. "Nichts" ist hochgradig instabil und wird sofort und spontan zu "etwas". Das Vakuum wimmelt von virtuellen Teilchen, die ganz von alleine in die Existenz ploppen und wieder verschwinden und die Erkenntnisse der modernen Kosmologie legen nahe, dass dies auch für ganze Universen gilt.
http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2011/09/warum-gibt-es-etwas-und-nicht-nichts.php
"Nichts" existiert nicht; zumindest nicht so, wie wir uns das vorstellen. "Nichts" ist hochgradig instabil und wird sofort und spontan zu "etwas". Das Vakuum wimmelt von virtuellen Teilchen, die ganz von alleine in die Existenz ploppen und wieder verschwinden und die Erkenntnisse der modernen Kosmologie legen nahe, dass dies auch für ganze Universen gilt.
http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2011/09/warum-gibt-es-etwas-und-nicht-nichts.php
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29.03.2012 um 09:42Das Jahr 2012
29.03.2012 um 11:35@Taln.Reich
Das war die Definition eines Gottes in der Philosophie. Was die Religionen daraus machen ist mir Wumpe.
Das war die Definition eines Gottes in der Philosophie. Was die Religionen daraus machen ist mir Wumpe.
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29.03.2012 um 12:38@Fennek
Es gibt aber verschieden Ansätze für die Definition Gottes in der Philosophie, so pauschal würde ich das nicht formulieren.
Es gibt aber verschieden Ansätze für die Definition Gottes in der Philosophie, so pauschal würde ich das nicht formulieren.
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29.03.2012 um 14:55Warhead schrieb:Ausserhalb von nichts kann es kein ausserhalb geben,ein ausserhalb setzt ein innerhalb voraus,es gibt aber kein innerhalb,es gibt nur NichtsLies was ich schreibe, bevor du antwortest. Ich habe nicht davon gesprochen, was ausserhalb von nichts ist, sondern dich gefragt, ob du dir nicht vorstellen kannst, dass es ausserhalb von Raum, Zeit und Materie etwas geben koennte.
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29.03.2012 um 15:22Ex0 schrieb:Da frage ich mich, ob unser Bewusstsein dann das unsere ist, oder ob wir von Gott gesteuert werden.Wenn du mit Gott ein goettliches Wesen meinst, dass selber innerhalb von Raum und Zeit steckt, dann wuerde ich mal darauf tippen, dass wir teilweise gesteuert werden, dies aber schlussendlich unserem eigenen freien Willen entspricht, wie weit wir uns auf diese Herrschaft einlassen wollen. Es gehoert vermutlich zum Erfahrungsprozess herauszufinden, dass dieses Hyper-Wesen auch nicht mehr ist, als wir selber und aus derselben Quelle stammt, wie jedes Bewusstsein.
Der Erfahrungsprozess hat aber nicht wirklich etwas mit Lernen zu tun, sondern eher mit Wieder-Erkennen, mit bewusst-werden, wer wir tatsaechlich sind, von wo wir kommen und dass ein jedes Bewusstsein automatisch die ganze Struktur des ewigen Bewusstseins in sich traegt.
Das ewige Bewusstsein jedoch steuert uns nicht. Es macht nichts, es ist nicht innerhalb der Dualitaet und faellt so keine Entscheidungen. Es ist einfach. Und schluessendlich verkoerpern wir das ewige Bewusstsein, auch wenn wir durch Zeit und Raum in der Illusion leben, davon getrennt zu sein.
Bewusstsein hat sich einen unendlichen Spielplatz geschaffen. Unzaehlige Universen, Galaxien, Planeten, Lebensformen, Dimensionen, Moeglichkeiten, sich selber zu erfahren. Nicht jede Existenz ist mit Dualitaet verbunden, es gibt andere Dimensionen, wo keine Dualitaet herrscht.
Wer auf der Erde, oder einem anderen Planeten mit dualem System sich eine materielle Existenz sucht, ist ganz schoen mutig. Denn das Erleben von Dualiaet setzt voraus, dass wir uns bewusst auf die Abrenzung einlassen und das Vergessen um unsere Herkunft zulassen, weil sonst Dualitaet nicht erlebbar waere. Deshalb ist sterben fuer die meisten Wesen wie mit einem Aufwachen zubeschreiben. Man erwacht aus dem Traum des dualen Lebens und erkennt von einem Moment auf den anderen, wer man wirklich ist. Eben nicht die Personalitaet, die man waehrend 60, 70 oder 80 Jahren verkoerpert hat, sondern weit mehr, eben ein ewiger Bewusstseinsfunke mit allen Attributen des ewigen Bewusstsein.
Ok.ok. ich hoer jetzt mit meinen spirituellen Erguessen auf, bevor man mich wegen
off topic loescht ;-)
Das Jahr 2012
30.03.2012 um 13:23Nordkorea provoziert mit dem Start zweier Kurzstreckenraketen und will im April eine Langstreckenrakete in den Weltraum schießen. Beobachter füchten einen verdeckten Test für das Atomprogramm. Japan reagiert entschlossen.
...
Japans Verteidigungsminister erteilt Abschussbefehl
Japan reagierte mit einem Abschussbefehl auf den geplanten Start dieser Langstreckenrakete. Er habe den Befehl erteilt, die Rakete notfalls abzuschießen, sagte Verteidigungsminister Naoki Tanaka am Freitag in Tokio: „Ich habe einen Zerstörungsbefehl erteilt.“
...
Vor Raketenstart in Nordkorea: Japan will Nordkoreas Kurzstreckenrakete abschießen - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/politik/ausland/pjoengjang-testet-flugkoerper-japan-will-nordkoreas-langstreckenrakete-abschiessen_aid_730108.html
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Japans Verteidigungsminister erteilt Abschussbefehl
Japan reagierte mit einem Abschussbefehl auf den geplanten Start dieser Langstreckenrakete. Er habe den Befehl erteilt, die Rakete notfalls abzuschießen, sagte Verteidigungsminister Naoki Tanaka am Freitag in Tokio: „Ich habe einen Zerstörungsbefehl erteilt.“
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Vor Raketenstart in Nordkorea: Japan will Nordkoreas Kurzstreckenrakete abschießen - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/politik/ausland/pjoengjang-testet-flugkoerper-japan-will-nordkoreas-langstreckenrakete-abschiessen_aid_730108.html
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30.03.2012 um 15:50Ein durchaus lesenswerter Artikel über die Untergangssehnsüchte 2012 und die realen Gefahren, welche Katastrophen auslösen könnten:
http://www.wienerzeitung.at/themen_channel/wz_reflexionen/vermessungen/447084_Sehnsucht-nach-Untergaengen.html (Archiv-Version vom 30.03.2012)
http://www.wienerzeitung.at/themen_channel/wz_reflexionen/vermessungen/447084_Sehnsucht-nach-Untergaengen.html (Archiv-Version vom 30.03.2012)