Knüpfen wir doch mal wieder an Thema an.
Also,
Die Maya hatten nicht die fortschrittlichen Technologien, die wir heute haben, aber in Astrologie und Mathematik waren sie erstaunliche Experten. Außerdem gibt es viele ungelöste Rätsel. Sie hatten ein fortschrittliches Straßensystem, benutzten aber keine Räder. Deswegen brauchten sie kein Vieh oder Pferde zu züchten. Sie wußten jedoch, wie man Räder herstellt, denn später fand man heraus, daß die Maya Räder benutzten, um für ihre Kinder Spielzeug herzustellen. Sie verzierten die Tür eines Mondtempels mit Bildern von der Rückseite des Mondes. Unsere Wissenschaftler waren zuerst verwirrt über die Muster; später, nachdem sie herausgefunden hatten, daß das Muster das der Rückseite des Mondes war, konnten sie nicht verstehen, wie die Maya das sehen konnten. Der Mond ist der Erde immer mit derselben Seite zugewandt. Vielleicht hatten die Maya wegen ihrer einzigartigen Weisheit gepaart mit kosmischem Bewußtsein ihr eigenes Kultivierungssystem (bitte beachten sie die Darstellung). Die Maya verschwanden auf dem Höhepunkt ihrer Zivilisation. Wie sehr man auch darüber nachdachte, war man später nicht mehr in der Lage, die Ursache dafür zu finden.
Im Jahr 1521 fanden spanische Eroberer eine von den Maya verlassene leere Stadt. Die Spanier zerstörten die meisten schriftlichen Dokumente der Maya. Die drei verbliebenen Bücher reichen nicht aus, um die Zivilisation der Maya zu entschlüsseln. Obwohl die Maya vor langer Zeit verschwanden, überdauerte der Langzeitkalender. Er sagt das Ende der gegenwärtigen Zivilisation voraus – den 21. Dez. 2012. Für wen haben sie diese Prophezeiung hinterlassen?
Der 21. Dez. 2012 ist nach dem Langzeitkalender der Maya der letzte Tag des dreizehnten Baktun. Die Maya notierten dieses Datum als 13.0.0.0.0. Betrachten wir zuerst die Zählmethode der Mayas.
Anzahl der Tage - Bezeichnung
1 Kin (Tag)
20 Unial (eine Schlüsselzahl im Mayakalender ist 20)
360 Tun
7200 Katun
14.400 Baktun
Zum Beispiel 6.19.19.0.0 entspricht 6 Baktun, 19 Katun, 19 Tun, 0 Unial und 0 Kin. Die Summe ist 6*144 000 + 19* 7200 + 19* 360 = 1.007.640 Tage. 13.0.0.0.0 entspricht 13* 144 00 = 1.872.000 Tage, beinahe 5.125.36 Jahre. Nach J. Eric. S. Thompson ist das 0.0.0.0.0 der Maya gleichbedeutend mit der Julianischen Tageszahl 584.283, nämlich dem 11. August 3114 v. Chr.. 13.0.0.0.0 ist 5125 Jahre nach diesem Datum, das ist der 21. Dez. 2012.
Nachdem die Maya Fachleute der Himmelsbeobachtung waren, erforschten Lehrer für die Maya-Zivilisation den zukünftigen Himmel des 12. Dez. 2012 und erkannten den Grund, warum die Maya diesen Tag zum letzten Tag bestimmten. Dieser Tag wird eine Wintersonnenwende sein. Die Sonne wird sich genau mit dem Schnittpunkt der Ekliptik von Milchstraße und Äquator überlappen (s. Darst. 1)
An diesem Punkt wird sich die Sonne an der Spalte der Milchstraße befinden. Oder die Milchstraße „sitzt“ auf der Erde. Es wird fast so sein, als ob man für die Erde eine Tür zum Himmel öffnet. (Darst. 2)
755 v. Chr. sagte ein Mönch der Maya voraus, daß nach 1991 zwei große Ereignisse eintreten würden: Menschen mit kosmischem Bewußtsein, sowie Reinigung und Neubildung der Erde. Tatsächlich nannten die Maya die letzten 20 Jahre des 13. Baktun (von 1992 bis 2012) „die Erneuerung der Erde“ oder „Erdreinigungs-Periode“.
Tatsächlich sehen wir in unserem täglichen Leben oft Hinweise auf die Zukunft. Sie werden einfach ignoriert. Es gibt eine ähnliche Voraussage auf der Rückseite der Ein-Dollar-Note. Bitte vergleichen sie mit
http://www.greatseal.com. Eines der Siegel ist eine Pyramide (Darst. 3). Diese Pyramide hat 13 Schichten. An der Spitze der 13-Schichten-Pyramide befindet sich ein leuchtendes Auge der Weisheit. (Die anfängliche Gestaltung hatte einen Palmenzweig.) Dies versinnbildlicht das Erwachen der Menschen nach dem 13. Baktun. „Annuite coeptis“ bedeutet, dass Götter auf unser Verhalten aufpassen. „Novus Ordo Seculorum“ bedeutet die neue Ordnung in der neuen Ära.
Gedanken sind deine wahre Macht. Wenn du Gedanken anderer verstehst, bist du wahrhaft mächtig!
DENKT doch was IHR WOLLT!
Rechtschreibfehler sind gewollt u. dienen der allgemeinen belustigung!