@endgame denkst Du, die Welt verändert sich von selber, oder müssen wir nicht
aktiv mitdenken (?), langfirstig denken und nicht nur bis zu unserem Tellerrand!?
Doch Endgame, ich bin ganz auf Deiner Seite ... aber so einfach, wie es scheint, ist es halt in dieser "materiellen" Welt - und dem System, das sich über Jahrhunderte aufbaute, halt doch nicht.
Wir sollten bedenken, daß ein System die Menschen ja auch "nährt", d. h. erhält. Viele Menschen "dienen" diesem System schon über Generationen ... so einfach "dreht" man solche verfestigten Schrauben nicht.
Es sollte sanft und geschickt geschehen, so, daß jeder gut damit zurecht kommt. Gut, möglicherweise sind es dann ein paar Oligarchen weniger .... das soll aber nicht heißen, daß alle Oligarchen schlecht sind.
Schlecht an unserem jetzigen/vergangenen System ist folgendes:
Die Armen sind nicht glücklich.
Die Mittelständler sind nicht glücklich.
Die Reichen sind auch nicht (mehr) glücklich.
Also was tun ... damit jeder "glücklich" ist, mit dem, was er ist und hat?
Das geht nur über die "Einstellung", die man im Geiste hat. Und das scheint der Knackpunkt zu sein: Ein Arzt wäre lieber LKW-Fahrer und ein Manager wäre lieber Gärtner. Die "Gesellschaft" würdigt aber einen Arzt mehr als einen Gärtner oder LkW-Fahrer ... ist das richtig?