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Vom Walachen, dem Volksglaube und Wiedergängertum

14 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Volksglaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Vom Walachen, dem Volksglaube und Wiedergängertum

20.03.2006 um 21:58
Ich will versuchen in 3 Teilen aufzuzeigen, was am Wiedergängerglaube in Verbindungmit historisch Belegtem wahr ist, oder wahr sein könnte. Dazu möchte ich zum einen denWoiwoden der Walachei Vlad III. sowie die Adlige Elisabeth Bathory etwas genauerbetrachten. Da das Geschriebene auch in Büchern zu finden ist, werde ich zum Schluß der3. Teile Quellen nennen.

Die nun folgenden Sätze findet man nirgends, da siemit eigenen Worten geschrieben sind. Ich bitte daher eventuelle Rechtschreibfehler zuentschuldigen.

ERSTER TEIL (von der Geburt Vlad III. bis zur Gefangenschaft inBuda)

Vlad III. Tepes "Drakul(e)a"


Vlad III. Sohndes walachischen Throns Vlad Drakul wurde nach heutigen Erkenntnissen im Jahre 1431geboren.
Jedoch bleibt der Geburtsort bereits ein Rätsel. Ging man noch bisher davonaus, daß Vlad Tepes im sächsischen Ort Schäßburg in Siebenbürgen (Transylvanien) geborenwurde, spricht eine Tatsache doch dagegen. Sein Vater Vlad Drakul reiste 1430 zusammenmit seinem Hofstaat, unter dem sich auch seine schwangere Frau befinden mußte, zumReichstag nach Nürnberg. Diese Tatsache allein läßt noch nicht auf Nürnberg alsGeburtsort des Woiwoden schließen, aber wenn man bedenkt das der Reichstag, welcherursprünglich für den Monat März im Jahr 1430 angesetzt war, erst am 9 Februar 1931durchgeführt wurde, so wirft es doch ein anderes Licht auf diese Begebenheit und lässt anSchäßburg als Geburtsort Zweifel offen. Denn man muß davon ausgehen, daß Vlad Drakulsich über mehrere Monate in Nürnberg aufhielt. König Siegmund hatte nämlich vor, ihn zum neuen Woiwoden der Walachei zu erheben.
Er wurde in den 1408 gegründetenDrachenorden aufgenommen, der einst zur Bekämpfung der Türken ins Leben gerufen wurde.Dieses Ereignis brachte ihm den Beinamen Drakul (Drache), und seinem Sohn später denBeinamen Drakula (Sohn des Drachen, kleiner Drache) ein. Von 1931 bis 1936 fand der VaterDrakulas in Schäßburg Assyl.


Der junge Prinz wuchs zusammen mit seinemkleinen Bruder Radu in Gefangenschaft des Sultans auf, welcher die beiden Kinder alsFaustpfand behielt. Somit sicherten sich die Osmanen die Ergebenheit des Vaters in derWalachei zu.
Es gibt leider fast keine zugänglichen Aufzeichnungen über diese Zeit imLeben Drakulas. Jedoch wurde der spätere Fürst zweifelsohne vom harten Leben inGefangenschaft der Osmanen geprägt. Auch muß er hier seine Vorliebe für das Pfählenentdeckt haben, da dies eine beliebte Methode der Türken gegenüber ihrer Feinde war.Welch Ironie ist es dann doch, dass gerade die Osmanen diese äußerst grausame undqualvolle Art der Hinrichtung spüren mussten, mehr als alle anderen Völker (wenn man denÜberlieferungen Glauben schenken mag).

Als Vlad Drakul ermordet wurde bekamDrakula mit Hilfe der Osmanen den Thron der Walachei zugesprochen. Doch wärte seine ersteAmtszeit nur kurz (Streitigkeiten mit seinem Bruder Radu, welcher den Türken sehrfreundlich gesinnt war, Vlad aber haßte die Türken), bevor er die Flucht in die Gebieteder Moldau und Bukowina antreten musste. Sein jüngerer Bruder wurde Walachenfürst. Späterkam Vlad aufgrund von ständigen Türkeneinfällen nach Transylwanien. Hier verbündete sichDrakula mit dem ungarischen König Johann Hunyadi, dem Auftraggeber der Mörder seinesVaters (ließ Drakul wegen angeblichen Verrat enthaupten und Mircea, den älteren BruderDrakulas, bei lebendigem Leibe einmauern), gegen die Türken.
1456 gelingt Drakula mitUnterstüzung des ungarischen Königs die zweite Thronbesteigung. Vlad III. war nun wiederWoiwode der Walachei und ließ einen Großteil des Adels hinrichten um so noch mehrUnabhängigkeit zu erlangen. Desweiteren erhob er walachische Bauern zu Wehrbauern undbetrieb einen Boykott gegen wichtige und reiche Handelsstädte der Siebenbürger Sachsen(Kronstadt rumän.Brasov und Hermannstadt rumän.Sibiu).
Im Jahr 1458 zertrümmerte derWoiwode mit nur wenigen Hundertschaften ein mehrere tausend Mann starkes osmanischesHeer, und das nahezu ohne Unterstützung. Diese siegreiche Schlacht ist wohl einer derGründe, warum Tepes (Pfähler) noch heute in Rumänien großes Ansehen als Volksheld genießtund dies dürfte auch die berühmte Schlacht sein, nach der er einen Wald von gepfähltenOsmanen errichten haben soll. Das Ansehen, welches er bei den Sachsen (Oberbegriff allerdeutschstämmigen Bevölkerung) gehabt haben dürfte, erreicht der Wüterich spätestens mitdem Jahr 1459. Zu diesem Zeitpunkt fand das so genannte Ostermassaker statt. Vlad rächthier den Tod seines Vaters. Er ließ alle hinrichten die mit der Ermordung in Verbindungstanden oder die er mit der Ermordung in Verbindung brachte. Er befahl hunderte von denungeliebten Sachsen zu pfählen, zu vierteilen und zu köpfen. Von diesem Ereignis zeugtheute ein berühmter Holzschnitt (der Holzschnitt zeigt die kronstädter Gegend), welcherden Fürsten während der Hinrichtungen beim speißen zeigt. Man spricht sogar davon, dasser die Hinterbliebenen zwang ihre getöteten Verwandten aufzuessen, wenn sie es nichttaten ließ er ihre Kinder hinrichten.
Kein Wunder ist es da, dass man heute annimmt,die Sachsen hätten Briefe gefälscht welche Ihm Paktierung mit den Türken vorwarfen undsomit als Verräter entlarvten. Diese Briefe wurden dem Papst vorgelegt. Daraufhin ließenVlad seine einstmals Verbündeten im Westen 1462 fallen. Mit der darauf folgendenEinkerkerung in Buda endete die zweite Amtszeit des Woiwoden für 13 Jahre.


ZWEITER TEIL FOLGT (3.Amtszeit, Tod, versch. Gemälde vom Walachen mit merkwürdigenAuffälligkeiten, wie der Fürst mit dem Volksglaube des Wiedergängertums in Verbindung zubringen ist)


Unter Wahrung und Pflege der christlich abendländischen Kultur, zu einem freiem und unabhängigem Europa !


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Vom Walachen, dem Volksglaube und Wiedergängertum

20.03.2006 um 22:01
Was willste dann?

|°-=Versus=-°|

Nur weil du es nicht riechen kannst, heisst es nicht ich hätte nicht gefurzt!



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Vom Walachen, dem Volksglaube und Wiedergängertum

20.03.2006 um 22:07
gut hab ALLES gelesen *stolz* und nun deine frage bitte...

....und weswegen habe ich eigentlich immer recht?

Drache-x schrieb am 6.11.2005:
ich kann auch nichts mehr sehen wen ich so ein scheiss von dir lese



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Vom Walachen, dem Volksglaube und Wiedergängertum

20.03.2006 um 23:24
das ist, denke ich, vielen bekannt, die sich je mit dem Roman Dracula bzw. mit demVampirglauben auseinandergesetzt haben.


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Vom Walachen, dem Volksglaube und Wiedergängertum

20.03.2006 um 23:32
ja aber was für statements werden denn jetzt von aufmerksamen lesern erwartet?

....und weswegen habe ich eigentlich immer recht?

Drache-x schrieb am 6.11.2005:
ich kann auch nichts mehr sehen wen ich so ein scheiss von dir lese



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Vom Walachen, dem Volksglaube und Wiedergängertum

20.03.2006 um 23:37
Interessant.
Ich warte auf den Rest.

Echte Skinheads können keine Nazis sein!
RUHRPOTT ASSIS SIND IM HAUS!
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Vom Walachen, dem Volksglaube und Wiedergängertum

20.03.2006 um 23:53
leute, das dauert eben ein bisschen bis er das alles abgetippt hat.
das geht nicht soschnell und einfach wie kopieren&einfügen, das ist harte und undankbare arbeit.
ergibt sich echt mühe mit dem thread, von daher sollten wir erstmal warten was noch alleskommt bevor wir meckern. ;)


ach ja,


@Befen:


schreibe deine texte doch nächstes mal vorher komplett in word bevor du postest, dannist alles zusammenhängend. ;)







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-=ebai=-



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Vom Walachen, dem Volksglaube und Wiedergängertum

24.03.2006 um 20:01
ZWEITER TEIL (3.Amtszeit, Tod, versch. Gemälde vom Walachen mit merkwürdigenAuffälligkeiten, wie der Fürst mit dem Volksglaube des Wiedergängertums in Verbindung zubringen ist)


1475 endete die Gefangenschaft Drakulas in den Kerkern vonBuda (ein Teil der ungarischen Hauptstadt Budapest). Die Schwester des ungarischen KönigsMatthias Hunyadi (Nachfolger des 1458 verstorbenen Johann Hunyadi) verliebte sich inVlad. Der Gefangene trat zum Katholizismus (bis dahin war er griechisch ortodox) über undheiratete die Schwester von Matthias Hunyadi (Corvinus). Auch die Tatsache, dass manwieder einen Herrscher in der Walachei mit einem grausamen Ruf gegen die Türken brauchte,schenkte Ihm wohl die Freiheit.
Ein Jahr darauf erhielt Drakula kampflos den Thronder Walachei zurück (Basarab, bis dahin Woiwode floh vor dem Sohn des Drachen), und wurdeso zum dritten und Letzten mal Woiwode der Walachei.
Es wird angenommen das Ende 1476Anfang 1477 der Balkanfürst bei Srebenica samt seiner Leibgarde
von Türken getötetwurde. Sein Kopf soll Ihm abgeschlagen und in Honig konserviert
dem Sultan MehmedII. (Eroberer Konstantinopels im Jahre 1453) überbracht wurden sein. Dieser ließ den Kopfin Konstantinopel aufspießen. Der restliche Körper Vlad Tepes soll in der Klosterkirchevon Snagov auf einer Halbinsel in Rumänien seine letzte Ruhe gefunden haben.

Nuneignet sich diese Person hervorragend für einen Vampir. Aber Vlad Tepes war kein Vampir,auch trank er zu Lebzeiten kein Blut, wie uns Hollywood 1992 beizubringen versuchte.
Stoker favorisierte den Fürsten einzig deshalb, weil er einen grausamen undblutrünstigen Ruf genoss. Nun könnte man sagen, dass der Volkskunde zu entnehmen ist,dass jeder ein Vampir wird, der einen Menschen mordet, schlechtes tut und sich von Gottabwendet. Aber bedenkt man die Tatsache, dass es im Mittelalter überall und in jedenFürstentümern Europas Dinge gab, die wir heute als unvorstellbar und widerwertigansehen, dann läßt das den Walachen doch in einem ganz anderen Licht erscheinen. Auch mußman bedenken, dass der üble Ruf von Vlad Tepes nicht ganz ungewollt war. Denn nutzte etwaein Herrscher an den Grenzen zum Osmanischen Reich, der für seine Sanftmütigkeit bekanntwar? Ich denke nein.
Weiterhin wurde im Volksglaube die These verbreitet, dass mandurch das Enthaupten der Toten den Vampir bannen könne. Somit erübrigt sich jedeVermutung, der Fürst sei ein Vampir. Der Glaube an den Vampir Dracula von manchen Usernim Forum, stützt sich also einzig auf den Roman und diverse Verfilmungen. Dabei hättenwir den Vampir Dracula beinahe nicht einmal kennen gelernt. Stoker wollte sein Werknämlich ursprünglich nicht in Transylvanien spielen lassen, sondern im VoralpenlandÖsterreichs. Transylvanien hatte der Autor übrigens nie besucht. DerLandschaftsbeschreibungen im Roman lagen Reiseberichte von Bekannten und Freunden zuGrunde. Fährt man heute über den Borgopass findet man kein Schloß, wie es das Buchbeschreibt, sondern ein frischgebautes Schlosshotel für Touristen. Das Gemäuer (SchloßBran, Törzburg), von dem man liest, steht nicht in den Ostkarpaten sondern in denSüdkarpaten. Ungefähr eine Autostunde von Kronstadt entfernt (für alle die es malbesuchen wollen). Allerdings gibt es keinen Hinweis, dass der Fürst je dort gewesen ist.Er wurde lediglich im Törzburger Pass verhaftet bevor er in Buda eingekerkert wurde.
Abschließend zum Woiwoden ist zusagen, dass er kein Vampir ist und Gründe dafür habeich weiter oben genannt. Ein Ereignis welches auf das Jahr 1931 datiert, dürfteallerdings alle Fans vom Vampir Dracula Luftsprünge machen lassen. Bei der Öffnung seinesGrabes in Snagov war dieses nämlich leer. War der Fürst also gar nicht hier bestattet,war er vielleicht gar nicht enthauptet worden?

Das was also vom Walachen übrigblieb sind Holzschnitte, Aufzeichnungen, Gemälde und Aberglaube.
Ein äußerstseltsames dieser Gemälde befindet sich im Burgenland auf Burg Forchtenstein. Es stammtaus dem 17. Jahrhundert. Die Inschrift lässt allerdings vermuten, dass dem Bild eineVorlage zu Grunde liegen musste. Auffällig dabei ist auch, dass die Pupillen und Irisbeider Augen ausgekratzt wurden. Wollte sich hier abergläubiges Personal vor dem bösenBlick schützen? Das Gemälde wird auch "der Geblendete" genannt.


Inschrift: „Dracula WaidaPrinceps et Waivoda Walachiae Transalpinae hostis Turcarum infensissimus/1466“ (DraculaFürst und Woiwode der Walachei, erbittertster Feind der Türken/1466).


InÖsterreich findet man auch Altarbilder die Vlad Tepes als Bösewicht zeigen. Bei dem einenschaut er zu, wie arabisch aussehende Personen den heiligen Andreas ans Kreuz binden.Beim anderen wendet er sich vom Gekreuzigten ab. Die Person des Woiwoden ist jedes Mal anseiner mit Perlen besetzter Mütze klar zu erkennen.




Einer der berühmtestenHolzschnitte zeigt den Fürst bei dem, im ersten Teil angesprochenen Massaker in derGegend von Kronstadt.






DRITTER TEIL FOLGT (das Leben der Elisabeth Bathory "dieBlutgräfin", verschiedene Formen des Wiedergängerglaube in Europa und wie man die lebndenToten bannt)


Unter Wahrung und Pflege der christlich abendländischen Kultur, zu einem freiem und unabhängigem Europa !


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Vom Walachen, dem Volksglaube und Wiedergängertum

28.03.2006 um 18:18
Jep interessant is es wirklich...
aber der gute sollte sich mit tippen einwenigbeeilen...*warten tu*
für alle mit wartenden ich geb nen Kaffee aus...^^

mfgLain

Wenn ich morgens aufwache
und die Träume der Nacht
einfangen will,
sind sie fort.



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Vom Walachen, dem Volksglaube und Wiedergängertum

29.03.2006 um 00:50
Finde ich absolut super, diese Berichte.

Mal schaun was noch alles kommt.

Zwischen Himmel und Erde gibt es mehr als...na ihr wisst ja Bescheid.


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Vom Walachen, dem Volksglaube und Wiedergängertum

09.12.2007 um 13:38
na sowas hier sind ja 90% der Bilder weg die ich mit reingetan hatte, somit dürfte einiges im text nichtmehr schlüßig sein. naja........................


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Vom Walachen, dem Volksglaube und Wiedergängertum

09.12.2007 um 16:44
Vergesst mir bitte nicht den Gilles de Rais meinen Lieblingsmassakrierer


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Vom Walachen, dem Volksglaube und Wiedergängertum

09.12.2007 um 17:17
Vlad Drakul war Kannibale und aß das Fleisch seiner Feinde und lies sie aus spießen und langsam töten auch Frauen und Kinder, lies osmanscine denn Turban auf denn Kopf nageln, tyrannisierte sein Volk, lebte im Reichtum, wehrend sein Volk hungerte,
war ein kranker Person, der dann von osmanischen Sipahi Kavallerie reiter, endlich ein ende gesetzt wurde :) , haben sie seinen Kopf als Beweis denn osmanischen Sultan gebracht.


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Vom Walachen, dem Volksglaube und Wiedergängertum

09.12.2007 um 23:58
also so ganz schlau werd ich jetzt immer noch nicht. es ist ja interesant was da alles steht aber was willst den jetzt dazu wissen?


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