Die Steinkugeln von Costa Rica
19.11.2003 um 06:17Anhang: costa-rica.jpg (42,7 KB)
Das Geheimnis der Steinkugeln
Neben den "grossen Rätseln" in Stein wie alten Pyramiden existieren noch zahlreiche "kleine" Geheimnisse auf der Welt. Eines davon sind perfekte Steinkugeln, deren Herkunft vollkommen ungeklärt ist!
Monolithische Rätsel gibt es überall auf der Welt. Man denke an die "Klassiker" Stonehenge oder die Pyramiden in Gizeh. Doch es gibt nicht minder interessante Rätsel aus Stein, die unscheinbar und verborgen vor dem Interesse der Öffentlichkeit ihrer Erklärung harren: Die Rede ist hier von riesige, perfekten Kugeln aus Stein.
Hoch im Norden liegt das eisige Franz-Josef-Land, nordöstlich von Spitzbergen und nur 900 Kilometer vom Nordpol entfernt. Dort liegen am Strand Steinkugeln von bis zu drei Metern Durchmesser herum, die bis heute ein Rätsel sind.
Ihre perfekte Rundung weist deutlich darauf hin, dass Menschen diese Monolithen und mühsamer Arbeit angefertigt haben. Doch wozu? Und welche Kultur soll hier hoch im Norden beheimatet gewesen sein? Auch spricht die perfekte Form der Objekte dafür, dass die Schöpfer mit Sicherheit Berechnungen von Kreisen und Kugelformen beherrschten. Ein Wissen, das wir erst den alten Griechen zusprechen.
Einige UFO-Fans sehen in den Kugeln am Nordpol Hinterlassenschaften von Aliens. Doch diese These ist sicherlich mehr als weit hergeholt. Wozu, so fragt man sich, sollen Außerirdische Steinkugeln von drei Metern Durchmesser anfertigen?
Doch die Kugeln vom Franz-Josef-Land im kalten Norden haben ihre identischen Gegenstücke im heißen und feuchten Dschungel Costa Ricas. Dort liegen Tausende von Steinkugeln herum, deren Alter, Herkunft und Sinn den Archäologen vollkommen unbekannt sind. Die Kugeln haben die Größe von Fußbällen bis hin zu mehreren Metern Durchmesser und scheinen zum Teil in einer Art astronomischen Anordnung zu liegen.
Man ist geneigt, Sternbilder darin zu erkennen. Erstaunlich ist die Tatsache, dass die kleinen Steinkugeln von Costa Rica sehr unförmig sind, aber gerade die großen Objekte von drei Metern Durchmesser perfekte Kugelform haben. Sie gleichen den Funden vom Nordpol auf ganz erstaunliche Art und Weise und sind in Costa Rica eine Attraktion. Einige wohlhabende Bewohner haben sie sogar in ihre Vorgärten stellen lassen.
Den Steinbällen auf dem Norden sagt man sogar "magische Kräfte" zu. Angeblich seit ein Helikopter des Eisbrechers Kapitän Dranitsyn beim Landeversuch nahe den Steinen abgestürzt und die Besatzung sprach von "seltsamen Schwingungen".
Ufologen aus den USA glauben sogar, dass die Kugeln aus dem Weltraum gekommen sind und nicht von der Erde stammen. Menschen hätten solche perfekten Formen niemals selber anfertigen können. Auch wenn das sicher sehr weit hergeholt ist, sind die tonnenschweren Steine ohne Frage mehr als mysteriöse Funde der Vergangenheit. Diese Artefakte stellen ein unscheinbares aber dennoch hoch interessantes und ungelöstes Rätsel der Vergangenheit dar.
Das Geheimnis der Steinkugeln
Neben den "grossen Rätseln" in Stein wie alten Pyramiden existieren noch zahlreiche "kleine" Geheimnisse auf der Welt. Eines davon sind perfekte Steinkugeln, deren Herkunft vollkommen ungeklärt ist!
Monolithische Rätsel gibt es überall auf der Welt. Man denke an die "Klassiker" Stonehenge oder die Pyramiden in Gizeh. Doch es gibt nicht minder interessante Rätsel aus Stein, die unscheinbar und verborgen vor dem Interesse der Öffentlichkeit ihrer Erklärung harren: Die Rede ist hier von riesige, perfekten Kugeln aus Stein.
Hoch im Norden liegt das eisige Franz-Josef-Land, nordöstlich von Spitzbergen und nur 900 Kilometer vom Nordpol entfernt. Dort liegen am Strand Steinkugeln von bis zu drei Metern Durchmesser herum, die bis heute ein Rätsel sind.
Ihre perfekte Rundung weist deutlich darauf hin, dass Menschen diese Monolithen und mühsamer Arbeit angefertigt haben. Doch wozu? Und welche Kultur soll hier hoch im Norden beheimatet gewesen sein? Auch spricht die perfekte Form der Objekte dafür, dass die Schöpfer mit Sicherheit Berechnungen von Kreisen und Kugelformen beherrschten. Ein Wissen, das wir erst den alten Griechen zusprechen.
Einige UFO-Fans sehen in den Kugeln am Nordpol Hinterlassenschaften von Aliens. Doch diese These ist sicherlich mehr als weit hergeholt. Wozu, so fragt man sich, sollen Außerirdische Steinkugeln von drei Metern Durchmesser anfertigen?
Doch die Kugeln vom Franz-Josef-Land im kalten Norden haben ihre identischen Gegenstücke im heißen und feuchten Dschungel Costa Ricas. Dort liegen Tausende von Steinkugeln herum, deren Alter, Herkunft und Sinn den Archäologen vollkommen unbekannt sind. Die Kugeln haben die Größe von Fußbällen bis hin zu mehreren Metern Durchmesser und scheinen zum Teil in einer Art astronomischen Anordnung zu liegen.
Man ist geneigt, Sternbilder darin zu erkennen. Erstaunlich ist die Tatsache, dass die kleinen Steinkugeln von Costa Rica sehr unförmig sind, aber gerade die großen Objekte von drei Metern Durchmesser perfekte Kugelform haben. Sie gleichen den Funden vom Nordpol auf ganz erstaunliche Art und Weise und sind in Costa Rica eine Attraktion. Einige wohlhabende Bewohner haben sie sogar in ihre Vorgärten stellen lassen.
Den Steinbällen auf dem Norden sagt man sogar "magische Kräfte" zu. Angeblich seit ein Helikopter des Eisbrechers Kapitän Dranitsyn beim Landeversuch nahe den Steinen abgestürzt und die Besatzung sprach von "seltsamen Schwingungen".
Ufologen aus den USA glauben sogar, dass die Kugeln aus dem Weltraum gekommen sind und nicht von der Erde stammen. Menschen hätten solche perfekten Formen niemals selber anfertigen können. Auch wenn das sicher sehr weit hergeholt ist, sind die tonnenschweren Steine ohne Frage mehr als mysteriöse Funde der Vergangenheit. Diese Artefakte stellen ein unscheinbares aber dennoch hoch interessantes und ungelöstes Rätsel der Vergangenheit dar.