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Die Verschwundene türkische Kompanie

47 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Türkei, Türkische Kompanie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Verschwundene türkische Kompanie

30.12.2005 um 03:38
Türken kann man schon mit Gaswolken in Verbindung bringen : D Da könnte was drann sein Oo

lol passt nicht rein ;_;


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mj ehemaliges Mitglied

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Die Verschwundene türkische Kompanie

30.12.2005 um 09:47
Laut Duden (21. Auflage, 1996) ist das Bermuda-Dreieck ein "Teil des Atlantiks in dem sich auf bisher nicht befriedigend erklärte Weise Schiffs- und Flugzeugunglücke häufen" und auch in die Alltagssprache hat der Begriff Eingang gefunden: verschwindet eine Sache im Bermuda-Dreieck, dann kann man sich die weitere Suche danach getrost sparen. Was aber steckt wirklich dahinter? Als Bermuda-Dreieck oder "Devil's Triangle" (Teufelsdreieck) wird das Meeresgebiet zwischen den Bahamas, Bermuda und der US-Amerikanischen Ostküste bezeichnet, in dem die schon erwähnten Schiffe und Flugzeuge auf mysteriöse Weise verschwunden sein sollen. Schon Christoph Columbus, der als erster namentlich bekannter Seefahrer dieses Gebiet durchfuhr, berichtet von geheimnisvollen Geschehnissen und seit den fünfziger Jahren wuchs die Legende um das auch als "Kerker der Verschollenen" bezeichnete Gebiet insbesondere im Zusammenhang mit den damals häufigen UFO-Berichterstattungen weiter an. Das Interesse an den vermeintlich übernatürlichen Phänomenen erreichte 1974 seinen Höhepunkt, nachdem Charles Berlitz und J. Manson Valentine mit ihrem Buch "The Bermuda Triangle" (in Deutschland 1977 im Verlag Droemer Knaur erschienen) einen absoluten Bestseller landen konnten, der weltweit Millionenauflagen erzielte. Als Indiz für das Phänomen Bermuda-Dreieck wird dort - wie bei anderen Autoren vorher - eine Liste spurlos verschwundener Schiffe und Flugzeuge genannt, wobei allerdings schon die Größe des betrachteten Areals nicht immer der "klassischen" Definition des Bermuda-Dreiecks entspricht - fügen doch einige auch die Azoren und die Westindischen Inseln hinzu und vergrößern so dieses "hochgefährliche" Gebiet von 500.000 Quadratkilometern auf die etwa dreifache Größe.
Die Geschichten aus dem Bermuda-Dreieck ähneln sich auffallend: Entweder Schiffe oder Flugzeuge verschwinden bei besten Wetterbedingungen, ruhiger See und trotz erfahrener Piloten bzw. Mannschaft spurlos oder ein verlassenes, aber ansonsten völlig intaktes Schiff wird treibend im Meer gefunden während die an Bord befindlichen Personen verschollen bleiben. Bei einigen Fällen spielen häufig auch unklare und merkwürdige Funksprüche eine Rolle. Als potentielle Ursachen dieser Geschehnisse werden unter anderem Entführungen durch Außerirdische oder von dem versunkenen Kontinent Atlantis ausgehende, gefährliche "Kraftfelder" genannt. Das berühmteste Beispiel ist die Geschichte von "Flug 19", dessen Crew in Steven Spielbergs erfolgreichen Kino-Film "Die Unheimliche Begegnung der dritten Art" aus dem Jahr 1977 von einem UFO zur Erde zurückgebracht wird. Während Bücher über das Bermuda-Dreieck von 6 Flugzeugen mit erfahrenen Piloten auf einem Routineflug über dem Meer erzählen und von mysteriösen Funksprüchen kurz vor dem plötzlichen Verschwinden der Maschinen berichten sind die wahren Gründe dieser Tragödie eher profaner Natur: Eine Gruppe unerfahrener Piloten (die meisten noch in Ausbildung) verirrt sich in der Luft auf Grund fehlerhafter Navigation bei teils sehr schlechten Witterungsbedingungen; meldet sich auch noch mehrmals während der nächsten Stunden über Funk, fliegt aber, da sie sich an einem völlig anderen Ort wähnt, statt in Richtung "rettendes Ufer" weiter aufs offene Meer hinaus - bis ihnen der Treibstoff ausgeht und die Flugzeuge nach der Wasserung bei hohem Wellengang im Meer versinken. Bei anderen mysteriösen Geschichten wird schon mal aus einem bei Sturm gesunkenen, kaum seetauglichen Seelenverkäufer ein "unsinkbares" Schiff, dass bei ruhiger See plötzlich verschwunden ist. Auffallend auch, dass viele der mysteriösen Geschichten von Veröffentlichung zu Veröffentlichung (die entsprechenden Autoren beziehen sich in der Regel auf ihresgleichen) noch mysteriöser und nicht selten immer detaillierter und fantastischer werden (auch wenn sie schon sehr lange zurückliegen).

Ein Jahr nach dem Bestseller von Berlitz und Valentine erschien das Buch "The Bermuda Triangle Mystery- Solved!" von Lawrence Kusche (deutsch: "Die Rätsel des Bermuda-Dreiecks sind gelöst!", erschienen bei rororo, 1980). Dieses Werk, das noch heute als Klassiker der skeptischen Recherche gilt, räumte mit einer ganzen Reihe von Vermutungen, Halbwahrheiten und Erdichtetem zum Thema auf. Kusche zeigte, dass nichts an diesem Teil des Atlantiks ungewöhnlich ist. Die Zahl der verschwundenen Schiffe und Flugzeuge ist nicht höher als in anderen, auf Grund des Verkehrsaufkommens vergleichbaren, Gebieten auf den Weltmeeren und die überwiegende Mehrzahl der "sensationellen" Fälle verliert bei Betrachtung der im Buch zur Verfügung gestellten Originalquellen ihren mysteriösen Touch völlig. Inzwischen ist es um das Thema merklich ruhiger geworden. 1980 präsentierte Berlitz einige neue "unerklärliche" Unfälle, die sich jedoch als überhaupt nicht unerklärlich herausstellten und außerdem - bis auf drei Ausnahmen - gar nicht dem Bermuda-Dreieck zuzuordnen waren. Für Aufregung sorgte 1991 die Meldung, ein Flugzeugwrack aus der Nähe von Fort Lauterdale wäre als eines der Flugzeuge von "Flug 19" identifiziert worden, doch dies stellte sich schnell als Missverständnis heraus. Obwohl auch weiterhin Schiffs- und Flugzeugunglücke im Atlantik geschehen, werden diese heute nur noch selten (… mit Ausnahme einschlägiger Internetforen!) mit dem Bermuda-Dreieck in Verbindung gebracht.

Quelle: http://www.gwup.org/themen/texte/bermuda_dreieck/

Ich persönlich glaube nicht an mysteriöse Dinge die im Bermuda-Dreieck´geschehen. Hab da auch mal eine gute Dokumentation drüber gesehen..


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Die Verschwundene türkische Kompanie

30.12.2005 um 09:49
lol an giftgas musste ich auch denken ^^


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30.12.2005 um 10:47
Ja aber dann wären die ja dort tod umgefallen oder? Sie waren aber futsch!

Geister, Spuk und Mystery... alles tummelt sich in meinem Profil *g*


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Die Verschwundene türkische Kompanie

30.12.2005 um 10:49
vielleicht kamen die ja irgendwie in einen hinterhalt und die leichen wurden vergraben.


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Die Verschwundene türkische Kompanie

30.12.2005 um 11:04
ja.. so schnell? Die gehen da durch und in sekundenschnelle werden die vergraben... also das kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen

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Die Verschwundene türkische Kompanie

30.12.2005 um 13:35
wenn es viele helfende hände gibt, kann ich mir das schon sehr gut vorstellen. :) bis es doch erst einmal aufgefallen ist das dort ein regiment fehlt vergeht doch einige zeit.


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30.12.2005 um 13:59
ich denke nicht das die dort begraben wurden sonst würde man doch die massengräber finden

Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick - oder soll ich nochmals vorbeilaufen?


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30.12.2005 um 15:26
eben. Ich glaub das nicht.

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30.12.2005 um 23:14
mmh.. wo sind die denn verschwunden, also in welchem land soll das denn geschehen sein?


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Die Verschwundene türkische Kompanie

31.12.2005 um 07:09
Höhlengrab von 44 Deutschen Soldaten aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden

Rijeka – Ihre Geschichte wurde nie erzählt, weil die Geschichte ihre Spuren verwischte. Sie wurden zum Sterben unter die Erde verbannt – kurz bevor das große Sterben endlich ein Ende hatte, in den letzten Wochen des zweiten Weltkriegs. 44 Männer, deutsche Soldaten, Knochen am Ende.



Als sie vor wenigen Tagen aus einer Höhle bei Rijeka geborgen wurden, füllten ihre Gebeine 80 schwarze Plastiksäcke.

BILD ging auf Spurensuche an der Küste Kroatiens.


Grizane liegt in den bewaldeten Bergen über der Adria. Ein winziges Dorf mit geduckten Häusern. Feigenbäume an steilen Hanggärten. Oft treibt im Sommer der stechende Geruch von Waldbränden über Grizane. Die Menschen bleiben gelassen, auch wenn das Feuer sehr nah ist. Sie wissen, dass es schnell erlischt.


Grizane 1945, kurz vor Kriegsende. Titos Partisanen haben deutsche Soldaten auf dem Rückzug gefangen genommen. Eine kleine Gruppe, um die 40 Mann. Jüngere und Ältere. Sie tragen schwere Gebirgsjägerschuhe mit genagelten Sohlen.


Jasenko Randic (66) erzählt: „Ich war damals noch ein kleiner Junge. Die Alten im Dorf reden nicht gern über den Tag. Aber ich weiß, dass die Partisanen die Gegend von Faschisten säubern wollten. Die Faschisten hatten hier grausame Dinge angerichtet.“


Die Partisanen fesseln die deutschen Soldaten mit Draht um die Handgelenke. Sie treiben sie aus dem Ort einen Weg höher in die Berge. Von da sind es 200 letzte Schritte in den Wald, bis zu einer Lichtung.


Der Trupp stoppt vor einem Loch im trockenen Waldboden. 17 Meter Felsenschacht führen senkrecht in die Tiefe. Da unten die Höhle, sieben Meter im Durchmesser, die zum Grab werden soll.


Valter Stemberga (44) ist Gerichtsmediziner in Rijeka, rund 50 Kilometer nördlich von Grizane. Die Knochen sind sein Fall. Er hält sie in der Hand wie eine Kerze in der Kirche. Ernst und andächtig.


Dr. Stemberga erzählt von den letzten Minuten im Leben der Soldaten: „Man stieß sie lebend in den Schacht. Wir haben keine Schussmerkmale an den Knochen gefunden. Wer Glück hatte, starb gleich, durch den Sturz. Denn anschließend warf man italienische Handgranaten in den Schacht. Vier davon explodierten nicht, sie wurden gefunden. Wahrscheinlich überlebten einige Männer noch länger in der Höhle.“


Der Tod kommt. Schnell für die einen, quälend langsam für die anderen.


Fast 60 Jahre bewahrt das Dorf in den Bergen sein Geheimnis. Nach dem langen Krieg stellt der Frieden keine Fragen. Bis ein Höhlenforscher ein Holzkreuz im Wald von Grizane entdeckt...

Quelle: www.graue-zone.de

Ich denke mal, dass sich dort auch einige gewundert haben, das auf einmal 44 Soldaten einfach spurlos verschwunden sind. Vielleicht war es ja auch einfach nur eine kleine Kompanie... Es gibt nämlich auch Kompanien die bloss aus 60 Soldaten bestehen. Ich finde Hinterhalte mit Hinrichtung kann man nicht ausschließen....


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Die Verschwundene türkische Kompanie

31.12.2005 um 07:15
Ps: Die Story ist wahr, hab auch schon eine Doku darüber gesehen, bezogen auf BILD (BILD sprach zuerst mit dem Toten) berichtet...


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31.12.2005 um 11:04
Anhang: map_gallipoli.jpeg (60,8 KB)
sie waren in gallipoli verschwunden das is ein halbinsel

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31.12.2005 um 12:52
dort gibt es viel wasse..r und bestimmt auch hölen ^^ mit der höle, dass ist bloss eine theorie. im wasser kann man auch viele leute verstecken, wenn auf dem land kein geeigneter platz ist. ;)


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31.12.2005 um 15:40
so wirds dann wohl gewesen sein

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31.12.2005 um 18:06
kann sein wer weiss..

Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick - oder soll ich nochmals vorbeilaufen?


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01.01.2006 um 03:46
ist bloss eine theorie, wer weiß wo die wirklich stecken!


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18.03.2006 um 17:38
Ja die Geschichte kenne ich auch die sollen in eine Wolke verschwunden sein und ein paarLeichen haben sie später mal von denen gefunden.
In eine Wolke verschwunden das hörtsich so an als ob das ein Ufo wäre.

Ich glaube einfach an die Aufklärung, daran, dass man Menschen überzeugen kann durch Argumente.
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-=CIA=- *|CduS|*



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18.03.2006 um 17:40
oder sie hatten das hier

jetpackScott4 REU

|°-=Versus=-°|

Nur weil du es nicht riechen kannst, heisst es nicht ich hätte nicht gefurzt!



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19.03.2006 um 15:05
Das will ich auch!

|°-=Versus=-°|
Was ihr umbedingt noch wissen solltet steht bei Uni in der Sig!



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